Hallo zusammen,
nachdem wir mit dem Hausbau nun ein großes Stück weiter sind stellt sich mir nun eine interessante Frage:
Wir bauen in der Oststeiermark und sind verpflichtet unser Regenwasser auf dem Grundstück versickern zu lassen.
Nach Beauftragung eines Geologen wurde uns vorgeschrieben, dass wir 40 Meter Drainagerohr 400mm verlegen muss, eingebettet in einem Schotterkoffer von 1,1m.
Die Bodenbeschaffenheit wurde folgendermaßen definiert:
0,8m - 2,7m: Feinsand, schluffig, gering tonig bis Schluff und Feinsand.
Da ich sowieso einen
RGK RGK [Ringgrabenkollektor] verlegen wollte stellt sich mir nun die Frage ob dies in folgender Variante möglich wäre:
Ringgrabenkollektor auf einer Tiefe von 1,80 und direkt über diesen (20-30cm Abstand) das Versickerungsrohr. Näheres siehe Bild von
RGK RGK [Ringgrabenkollektor]-Planung.
Nun zu meinen speziellen Fragen:
Ist dies ein guter Boden für einen
RGK RGK [Ringgrabenkollektor]? Heizlastberrechnung wurde von einem bekannten durchgeführt. Diese ergab 7,1kW. Gekühlt wird im Sommer über Deckekühlung auch falls relevant
Beim Tool selbst ist auch verwunderlich wenn ich die Anbindeleitungen normal einzeichne sich die Entzugsleistung nicht erhöt, nehme ich jedoch gerader Kollektor dann erhöt sich die Leistung deutlich. Was habt ihr hier angenommen und warum?
Würdet ihr generell etwas anders planen im Tool?
Lässt sich der Ringgraben nur mit modulierenden
WP WP [Wärmepumpe] realisieren? Ich hätte einen konditionell interessanten Zugang zu einer nicht modulierenden, deswegen meine Frage. Dieser Zugang meinte das seine
WP WP [Wärmepumpe] mit 200l Puffer auch kein Problem in Verbindung mit
RGK RGK [Ringgrabenkollektor] seien.
Vielen Dank schon mal vorab für die vielen hilfreichen Inputs. :)
VG Axel