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KWL - Luftfeuchtigkeit und Lehmputz

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  •  hoagie
2.11. - 3.11.2006
2 Antworten 2
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Hallo,
Wir haben ein EFH (Bauweise Bungalow) mit Pelletsheizung. Jetzt haben wir gerade erfahren das wir den Energieausweiss neu berechnen lassen müssen weil darin Fehler sind (z.b. ist der Keller mit eingerechnet, sollte er aber net sein). Wie auch immer - weiters wurde uns dann gesagt das ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] wir vorraussichtlich aufgrund der Bungalow Bauweise wahrscheinlich EKZ 50 nicht schaffen werden.

GUT (verflucht), jetzt lese ich über KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] hier im Forum immer wieder über zu Trockene Luft bei der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]. Jetzt haben wir im ganzen Haus Lehmputz der ja wunderbar Feuchtigkeit speicher und abgeben kann bei bedarf. Hat diesbzgl. schon jemand erfahrung in Verbindung mit einer KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]? Kann hier ev. auf eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] mit Feuchtigkeitsregulierung verzichtet werden?

Lg,
Hoagie

  •  hamster
3.11.2006  (#1)
kein Problem - Lüften muss man sowieso, ob mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] oder ohne.
Die besprochenen Probleme kommen von Nutzern, welche eine zu starke KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] installiert haben, oder über die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] heizen wollen.
Ich lese oft von Wechselraten um 0,5. Mit anderen Worten, 12 mal komplett Lüften am Tag! Kein Wunder dass die Luft trocken ist.
Wenn man auf die DIN pfeift und 0,2 realisiert dürfte das Problem nur noch halb so groß sein.
Mit Pflanzen, Kochen und Wäschetrocknen wäre es ganz gelöst.

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  •  Patrick
3.11.2006  (#2)
Lehm - kann Feuchtigkeit speichern, aber das ist eher als Spitzenausgleich zu verstehen. In der Heizperiode ist es mit Lehmputz genauso trocken wie mit normalem Putz.

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