Ich wohne in einem Eckreihenhaus aus dem Jahr 1980. Hat einen 16cm VWS, Fenster sind zirka 12 jahre alt (Doppelverglast). 100m² werden beheizt. Momentan findet nach und nach eine Umrüstung auf eine Wand/Deckenheizung statt. Im Jahr brauchen wir für Warmwasser und Heizen zirka 10.000kW an Gas. Geheizt wird momentan mit einer Gas Brennwerttherme von Vaillant. Räume großteils noch mit Heizkörper beheizt. (6 Heizkörper, 1 Deckenheizung mit 45Meter Rohr, 1 Wandheizung mit 30Meter Rohr). Dieses Jahr aber als Probe nur mehr maximale Vorlauftemp von 45 Grad.
Nun habe ich folgendes Angebot bekommen:
Energieausweis sagt folgendes Heizlast Ptot: 6,8kW
Laut Angebot sollte eine 9kW Wärmepumpe installiert werden. Kommt mir etwas überdimmensioniert vor. Auch ein Pufferspeicher leider.
Könnte sich ein Experte hier, das vielleicht ansehen und mir seine Meinung und auch Tipps geben?
Weiters kenne ich mich nicht so richtig mit der Förderung aus. Wenn das Ganze nun 20.000 kostet, wieviel bekommt man dann im Endeffekt, wenn es heist "bis zu" 75%? Danke!
Definiere 'Rest'. Einrichtung und Bohrschlamm je 1k. Minibagger für die Anbindung. Was noch? Schacht nicht nötig. Diese Bohrung für 5 kW Heizlast sollte für <10k gehen.
Es ist bei meinen Angeboten schwierig rauszurechnen, da wir wesentlich mehr Material wie Rohre benötigen, deshalb eine worst case Rechnung, die zeigen soll, selbst da sind 20k bei den Bedingungen weit weg.
Es ist bei meinen Angeboten schwierig rauszurechnen, da wir wesentlich mehr Material wie Rohre benötigen, deshalb eine worst case Rechnung, die zeigen soll, selbst da sind 20k bei den Bedingungen weit weg.
Habe ich so auch noch nicht gehört. Wo leert ihr den Bohrschlamm hin?
Es werden 2 kleine Gruben gegraben, wo der bohrschlamm vom Wasser getrennt wird um in wieder zurück ins Loch zu Pumpen, die 2-3qm werd ich im Garten an gewissen Stellen mit einfräsen wo zu wenig Erde ist