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Smarter Kontakt Überprüfer

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  •  chazz
4.12. - 14.12.2022
21 Antworten | 10 Autoren 21
21
Hallo,

Vorab: Kenne mich mit Smarthomeprodukten nicht aus und brauche eure Hilfe.

Ich habe in meinem Haus für alle Fenstern und Türen einen drahtgebundenen Alarmkontakt.
Diese Kabel gehen alle zu einem zentralen Punkt im Haus. 

Gibt es Smarthometechnisch die Möglichkeit ein Gerät auf das Kabel zu schrauben, dass per WLAN auf einer APP eingebunden werden kann und es sagt mir wenn der Kontakt ausgelöst wird?
Möchte mir somit eine Alarmanlage sparen.

Freue mich schon auf eure Antworten.

  •  tjet
4.12.2022  (#1)
KNX mit Binäreingang und Visu Server wär eine Lösung. Bist halt gleich bei > €1000...

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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
4.12.2022  (#2)
Hi
Bissl Bastelfreude vorrausgesetzt, wär das eine ideale Anwendung für an Raspberry Pi....
Materialkosten <100 Eur
Entwicklungszeit <100 Std
😄
LG

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  •  chazz
4.12.2022  (#3)

zitat..
kraweuschuasta schrieb:

Hi
Bissl Bastelfreude vorrausgesetzt, wär das eine ideale Anwendung für an Raspberry Pi....
Materialkosten <100 Eur
Entwicklungszeit <100 Std
😄
LG

Hallo, 
Habe ich mir auch schon gedacht, hätte auch einen Raspberry. Aber ja die Bastelfreude müsste noch steigen. 
LG 


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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
4.12.2022  (#4)
Das Einzig ungute ist die Elektronik, damit die Signale verlässlich ausgewertet werden können => Optokopplerplatine o.ä.

EDIT:
das müssts eigentlich tun: da ist dann wurscht, mit welcher Steuerspannung du ankommst von den Fensterkontakten

https://www.amazon.de/Optokoppler-Isolationsmodul-Isolation-Hochpegel-Ausgangssignalwandler/dp/B08LVXK6L2/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21

Lg

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  •  Andreas90
  •   Bronze-Award
4.12.2022  (#5)
Kannst auch einfach ein Eingangsmodul auf Modbus TCP oder anderes Netzwerkprotokoll für die Hutschiene nehmen
Und dan am z.B. am NAS die Logik / Visu laufen lassen 

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  •  Kleinermuk
  •   Gold-Award
4.12.2022  (#6)
1) Wie schon erwähnt, selber basteln und programmieren und hoffen, dass man damit in 5 Jahren fertig wird.
2) Die Bastelarbeit und Programmierung anderen überlassen und dafür ein wenig mehr zahlen 😀.   Einen IP Notifyer für mit 16 Binär-, 8 Analog- und 8  NTC-10k-Eingängen gibt es für ca. 200 Euronen. Für 16 Fenster und Türen, kannst deine Kabel direkt anschließen.  
Software: 
DAE-aModules App für Android.
E-Mail-, MQTT-Client und WEB-Browser werden auch unterstützt.


2022/2022120411856.jpg

2022/20221204802551.jpg


1
  •  chrismo
  •   Gold-Award
4.12.2022  (#7)

zitat..
kraweuschuasta schrieb: Bissl Bastelfreude vorrausgesetzt, wär das eine ideale Anwendung für an Raspberry Pi....
Materialkosten <100 Eur
Entwicklungszeit <100 Std

Ui, Raspberry Pi für unter 100 Eur ist auch schon lange her emoji

Wenn ich das basteln müsste (habe dafür KNX), würde ich NodeMCU Module (ESP8266 oder ESP32) nehmen (~5-10 Eur) und Tasmota drauf flashen. Nutze die zuhause für RGBW-LED Strips und eine einfache Bewässerungssteuerung. Tasmota hat schon einen eingebauten Webserver und kann auch mit MQTT mit anderen sprechen.

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  •  Andreas90
  •   Bronze-Award
5.12.2022  (#8)
Rockpi z. B. ist noch günstig zu bekommen und durch den Speicher sogar besser, muss man ja nicht wörtlich nehmen ^^

Schon faszinierend wie schwierig so simple Sachen ohne Hausautomatisierung sind 



1
  •  Sektionschef
  •   Gold-Award
5.12.2022  (#9)

zitat..
chazz schrieb: Möchte mir somit eine Alarmanlage sparen.

Bedenke, dass Einbrecher u.U. vorher einen Kurzschluss erzeugen damit das Haus stromlos ist.
Deine Smarthome-Lösung sollte daher auch stromausfallsfest sein. 
Alarmanlagen haben üblicherweise einen Akku und würden auch bei Stromausfall weiter arbeiten.
Mfg
Sektionschef


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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
5.12.2022  (#10)
Hi

zitat..
chrismo schrieb: Ui, Raspberry Pi für unter 100 Eur ist auch schon lange her

Huch offensichtlich... meinen letzten Pi4 hab ich geschenkt bekommen und der Pi2 davor hat keine 40 eur gekostet, soviel ich mich erinner....sagenhaft.....
Lg


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  •  chazz
6.12.2022  (#11)

zitat..
Sektionschef schrieb:

Bedenke, dass Einbrecher u.U. vorher einen Kurzschluss erzeugen damit das Haus stromlos ist.
Deine Smarthome-Lösung sollte daher auch stromausfallsfest sein. 
Alarmanlagen haben üblicherweise einen Akku und würden auch bei Stromausfall weiter arbeiten.

Da hast du natürlich recht.
Mir wäre eine Alarmanlage sowieso lieber, allerdings waren mir die Angebote zu hoch.

Also wenn jemand eine Alarmanlage kennt wo man kabelgebundene Alarmkontakte einbinden kann, eventuell mit Funk erweitern kann, mit einer App verwalten kann und ohne Fachfirma installieren kann

--> bitte melden

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  •  GKap
  •   Silber-Award
6.12.2022  (#12)
Eine Alarmanlage ist weit mehr, als nur ein paar Kontakte abfragen! Daher auch der entsprechende Preis, wenn du zu einem Alarmanlagenerrichter gehst!
Ist halt die Frage, welchen Sicherheitslevel du möchtest! DIY-Alarmalagen findest du im großen weiten Netz genügend, die sind halt meist mit Funk und weit weg von jeglicher Norm oder Zertifizierung!

Gruß
GKap

1
  •  Sektionschef
  •   Gold-Award
7.12.2022  (#13)
Hallo
Ich habe mir damals die Abus Terxon SX gebraucht um 50Euro gekauft, kostet aber neu dzt ca. 250Euro. Dann braucht man noch eine oder mehrere Sirenen und einen Akku. Die SX hat aber keinen Funk, nur drahtgebunden. 
Ich habe insgesamt 22Melder(Fensterkontakte bzw BWM) drann und diese nun ca. 6Jahre in Betrieb. Einmal ist das Bediengerät ausgefallen und ich habe mir auf Willhaben ein neues um ca. 20Euro gekauft.
Die Terxon ist halt eine einfache Alarmanlage die kein App/Cloud-Schnick-Schnack hat sondern man muss entweder über die Tastatur den PIN zum Scharf/Unscharf Schalten eingeben oder man kann RFID-Tags(zB Schlüsselanhänger) einlernen.
Es gibt dann auch die MX, die kann für Funk erweitert werden ist aber noch teurer und mMn den Preis nicht wert.
Wenn also eine einfache Anlage genügt die man selbst installieren kann, dann kann ich die Terxon SX sehr empfehlen.
Mfg
Sektionschef


1
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Hallo Sektionschef, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig.
  •  chazz
7.12.2022  (#14)

zitat..
Sektionschef schrieb:

Hallo
Ich habe mir damals die Abus Terxon SX gebraucht um 50Euro gekauft, kostet aber neu dzt ca. 250Euro. Dann braucht man noch eine oder mehrere Sirenen und einen Akku. Die SX hat aber keinen Funk, nur drahtgebunden. 
Ich habe insgesamt 22Melder(Fensterkontakte bzw BWM) drann und diese nun ca. 6Jahre in Betrieb. Einmal ist das Bediengerät ausgefallen und ich habe mir auf Willhaben ein neues um ca. 20Euro gekauft.
Die Terxon ist halt eine einfache Alarmanlage die kein App/Cloud-Schnick-Schnack hat sondern man muss entweder über die Tastatur den PIN zum Scharf/Unscharf Schalten eingeben oder man kann RFID-Tags(zB Schlüsselanhänger) einlernen.
Es gibt dann auch die MX, die kann für Funk erweitert werden ist aber noch teurer und mMn den Preis nicht wert.
Wenn also eine einfache Anlage genügt die man selbst installieren kann, dann kann ich die Terxon SX sehr empfehlen.

Mfg
Sektionschef

Hallo,
ich hab die MX-Alarmanlage auch schon im Sinn gehabt. Allerdings dachte ich, dazu braucht man eine bestimmte Software zum konfigurieren. Braucht man die oder wird hier alles über das Display konfiguriert?
App brauche ich nicht unbedingt, da ich die Kameras auch eigens betreiben kann. 
Ein großes Anliegen ist mir eine Benachrichtigung aufs Handy, aber kann man wahrscheinlich mit einem GSM-Modul auch lösen. Wie machst du das? 

Danke und LG chazzz


1
  •  cc9966
  •   Gold-Award
7.12.2022  (#15)
Die Raspberrys werden derzeit für Crypto-Mining missbraucht und von Minern weggekauft. Spätestens in einem halben Jahr steigen die wieder auf etwas anderes um und die Mining-Himbeeren gehen dann wieder um billiges Geld her.

zitat..
Andreas90 schrieb: Rockpi z. B. ist noch günstig zu bekommen und durch den Speicher sogar besser, muss man ja nicht wörtlich nehmen

Danke für den Tipp!!!


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  •  chazz
7.12.2022  (#16)

zitat..
chazz schrieb:

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Sektionschef schrieb:

Hallo
Ich habe mir damals die Abus Terxon SX gebraucht um 50Euro gekauft, kostet aber neu dzt ca. 250Euro. Dann braucht man noch eine oder mehrere Sirenen und einen Akku. Die SX hat aber keinen Funk, nur drahtgebunden. 
Ich habe insgesamt 22Melder(Fensterkontakte bzw BWM) drann und diese nun ca. 6Jahre in Betrieb. Einmal ist das Bediengerät ausgefallen und ich habe mir auf Willhaben ein neues um ca. 20Euro gekauft.
Die Terxon ist halt eine einfache Alarmanlage die kein App/Cloud-Schnick-Schnack hat sondern man muss entweder über die Tastatur den PIN zum Scharf/Unscharf Schalten eingeben oder man kann RFID-Tags(zB Schlüsselanhänger) einlernen.
Es gibt dann auch die MX, die kann für Funk erweitert werden ist aber noch teurer und mMn den Preis nicht wert.
Wenn also eine einfache Anlage genügt die man selbst installieren kann, dann kann ich die Terxon SX sehr empfehlen.

Mfg
Sektionschef
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Hallo,
ich hab die MX-Alarmanlage auch schon im Sinn gehabt. Allerdings dachte ich, dazu braucht man eine bestimmte Software zum konfigurieren. Braucht man die oder wird hier alles über das Display konfiguriert?
App brauche ich nicht unbedingt, da ich die Kameras auch eigens betreiben kann. 
Ein großes Anliegen ist mir eine Benachrichtigung aufs Handy, aber kann man wahrscheinlich mit einem GSM-Modul auch lösen. Wie machst du das? 

Danke und LG chazzz

Eine komische Frage hätte ich noch =)
Kann man eine drahtgebundenen Alarmkontakt irgendwie per Funk einbinden?




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  •  Sektionschef
  •   Gold-Award
8.12.2022  (#17)
Die SX kann nur per Bediengerät eingestellt werden, die MX per Software oder Bediengerät.Die Software ist kostenlos von Abus beziehbar. Und ja, mit einem zusätzlichen GSM Modul können SX oder MX ein Sprach oder Textnachrichten versenden. Die Alarmanlage wird dabei so konfiguriert, dass sie bei Alarm einen dig Ausgang setzt.
Das Problem mit Funk ist halt, dass man Batterien benötigt und es störanfällig ist.
Um nur einen Kontakt über WLAN einzulesen könnte man einen Shelly I3 nehmen.
Mfg
Sektionschef

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  •  chazz
14.12.2022  (#18)

zitat..
Sektionschef schrieb:

Die SX kann nur per Bediengerät eingestellt werden, die MX per Software oder Bediengerät.Die Software ist kostenlos von Abus beziehbar. Und ja, mit einem zusätzlichen GSM Modul können SX oder MX ein Sprach oder Textnachrichten versenden. Die Alarmanlage wird dabei so konfiguriert, dass sie bei Alarm einen dig Ausgang setzt.
Das Problem mit Funk ist halt, dass man Batterien benötigt und es störanfällig ist.
Um nur einen Kontakt über WLAN einzulesen könnte man einen Shelly I3 nehmen.
Mfg
Sektionschef

Ok dann wird die MX wieder interessant. Als zweite Option hätte ich noch die Abus Secvest welche zwar mit Funk funktioniert, allerdings gibt es ein Hybridmodul und eine App dazu. 

Wie macht man das bei der TX oder MX wenn ich beim Schlafen die Alarmanlage an haben will aber ein Fenster geöffnet habe? Per App stell ich mir halt vor dass ich diese einzeln ausschalten kann.


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  •  Sektionschef
  •   Gold-Award
14.12.2022  (#19)

zitat..
chazz schrieb: Wie macht man das bei der TX oder MX wenn ich beim Schlafen die Alarmanlage an haben will aber ein Fenster geöffnet habe?

Ich habe bei meinen Fenstern die Alarmkontakte unten dh. der Kontakt wird beim Kippen nicht geöffnet sonder nur wenn man das Fenster ungekippt(normal) öffnet.
Wenn du ein oder mehrere Fenster auch nachts komplett öffnen können willst ohne dass Alarm angeht, dann musst du für die "Außenhaut"-Sicherung diese Fenster aus der Konfiguration herausnehmen.
Generell kann man mit der SX oder MX max 4 "Teilbereiche" definieren. TB A ist immer Gesamtscharf für alle Fenster/Türen/Bewegungsmelder etc.
In TB B, C oder D könntest du dann definieren, dass zB alle Fenster ohne Fenster Schlafzimmer und ohne Fenster Kinderzimmer sowie keiner der Bewegungsmelder überwacht werden sollen.
Dann kannst du die Alarmanlage mit Teilbereich B Scharf schalten und kannst Nachts durch Haus gehen bzw diese beiden Fenster öffnen. Nur wenn einer der anderen Fenster geöffnet wird, gibt dann die Anlage Alarm. Es sollten halt nur solche Fenster aus der Alarmüberwachung herausgenommen werden, wo man sicher sein kann, dass dort niemand so leicht einsteigen kann(zB im Obergeschoß)
Wenn du das Haus als letzter verläßt, dann sollte die Anlage mit TB A Scharf geschalten werden, dann werden sämtliche Fenster und auch alle BWM in deiner Abwesenheit überwacht. 
Mfg
Sektionschef


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  •  chazz
14.12.2022  (#20)

zitat..
Sektionschef schrieb:

──────
chazz schrieb: Wie macht man das bei der TX oder MX wenn ich beim Schlafen die Alarmanlage an haben will aber ein Fenster geöffnet habe?
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Ich habe bei meinen Fenstern die Alarmkontakte unten dh. der Kontakt wird beim Kippen nicht geöffnet sonder nur wenn man das Fenster ungekippt(normal) öffnet.
Wenn du ein oder mehrere Fenster auch nachts komplett öffnen können willst ohne dass Alarm angeht, dann musst du für die "Außenhaut"-Sicherung diese Fenster aus der Konfiguration herausnehmen.
Generell kann man mit der SX oder MX max 4 "Teilbereiche" definieren. TB A ist immer Gesamtscharf für alle Fenster/Türen/Bewegungsmelder etc.
In TB B, C oder D könntest du dann definieren, dass zB alle Fenster ohne Fenster Schlafzimmer und ohne Fenster Kinderzimmer sowie keiner der Bewegungsmelder überwacht werden sollen.
Dann kannst du die Alarmanlage mit Teilbereich B Scharf schalten und kannst Nachts durch Haus gehen bzw diese beiden Fenster öffnen. Nur wenn einer der anderen Fenster geöffnet wird, gibt dann die Anlage Alarm. Es sollten halt nur solche Fenster aus der Alarmüberwachung herausgenommen werden, wo man sicher sein kann, dass dort niemand so leicht einsteigen kann(zB im Obergeschoß)
Wenn du das Haus als letzter verläßt, dann sollte die Anlage mit TB A Scharf geschalten werden, dann werden sämtliche Fenster und auch alle BWM in deiner Abwesenheit überwacht. 
Mfg
Sektionschef

Danke dir, deine Antwort stellt mich zufrieden =)


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  •  taliesin
  •   Gold-Award
14.12.2022  (#21)

zitat..
cc9966 schrieb: Die Raspberrys werden derzeit für Crypto-Mining missbraucht

Ein Raspi4 liefert so ca. 100 hashes/s, die aktuelle (weltweite) total hash rate liegt bei 260 Millionen TH/s, also ca. 2.6 x 10^23 hashes/s. Also, wären alle bisher gefertigten Raspis (ca. 40 Millionen, alle Modelle zusammen) so leistungsfähig wie ein Rapsberry Pi4  und würden diese alle zum mining verwendet, dann würden sie zusammen etwa  0.000 000 000 01 % der aktuell für's Bitcoin mining verwendeten Rechenleistung erbringen (und dabei ca. 100MW Strom verzehren) ... happy mining, sag ich emoji

Eine einfache Bastellösung könnte man über 1-wire realisieren, z.B. DS2405. Dabei wird jeder der chips an einen Kontakt gestoppelt und dann über einen lokalen uC (kann ein ESP sein) abgefragt, das geht mit zig Kontakten, für ca. 1€/Kontakt.




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