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Wenn ab heute jeder ein E-Auto hätte würde das Netz nur um 5-18% mehr

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  •  manilla
  •   Bronze-Award
29.11.2022 - 23.2.2023
256 Antworten | 42 Autoren 256
32
288
Wenn ab heute jeder in Österreich ein E-Auto fahren würde, würde das Netz nur um 5-18% mehr belastet werden, meinte heute ein Sprecher eines Netzbetreibers im TV.

Kann dies jemand glauben?


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  •  dyarne
  •   Gold-Award
20.2.2023  (#221)

zitat..
ck schrieb:

Für mich persönlich war das eAuto der Gamechanger, früher bin ich 25tkm mit einem Diesel gefahren und habe dafür rund 17.000 kWh benötigt. Dann hab ich Mobilität für mich neu gedacht, jetzt fahr ich 20tkm elektrisch und benötige dafür 3.500 kWh. 

zitat..
Früher habe ich von den 17.000 kWh Null selbst produziert und hatte keine Tankstelle zu Hause, jetzt habe ich eine Tankstelle zu Hause und produziere viel mehr Energie als ich verbrauche.


danke für diesen beitrag.

besser kann man die fakten wohl nicht runterbrechen...

ich teile jede kwh von der du schreibst ... emoji

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
20.2.2023  (#222)

zitat..
gerald_z schrieb:

Ich versteh nicht ganz was das Problem ist...

prof Erwin Ringel, DER analyst der österreichischen seele hat das mal erklärt. wir haben das auto zum teil unserer persönlichkeit gemacht. wenn wir uns in der stadt treffen sagen wir nicht 'mein auto steht da hinten' sondern 'ich steh da hinten'.

und da kommt plötzlich diese disruptive technologie um die ecke und schickt die fossilen verbrenner ins museum. manch einer fühlt sich davon persönlich mit entsorgt...


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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
20.2.2023  (#223)
Ob der CO2-Ausstoß, den die Mobilität emittiert, mit E-Mobilität allein in dementsprechendem Ausmaß reduziert werden kann, wird man sehen - und dessen bin ich mir eben nicht sicher. Mit allen Unwägbarkeiten - für MICH. Der zitierte Nichtfachmann und Lobbyist auch nicht. Dieser meint, dass E-Mobilität allein nicht ausreichen wird - und ist vermutlich nicht der einzige damit.

Die Begrifflichkeiten sind es, die mir net taugen. Untergriffig, nicht auf Augenhöhe.
Ob meine Entscheidung vor über 13 Jahren ein Energiesparhaus mit Erd-Wärempumpe zu bauen richtig war? Eindeutig. 
Was das mit "und wieder gehst du eben nicht auf den Inhalt des Posts ein sondern führst auf warum du dich wo anders korrekt verhältst." und mit "Nebelbomben werfen"  zu tun haben soll, wisst ihr aber sicher besser.
Energiesparen. Um das sollte es gehen, nämlich unseren Planeten für die Nachwelt lebenswert zu erhalten.
Nicht um' s Geldsparen. Das ist ein gesteuerter Nebeneffekt. So gesehen bin ich vermutlich mehr Idealist als so manch anderer hier. Sonst hätte ich vermutlich auch einen Dieseltank vergraben als eine PV-Anlage zu installieren.

*Ehrenwort*: ich versuche wieder Monate, in E-Autothreads nichts zu schreiben 😆.

User ruhiggestellt, mission accomplished👍.

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  •  Muehl4tler
  •   Bronze-Award
20.2.2023  (#224)

zitat..
speeeedcat schrieb: Was das mit "und wieder gehst du eben nicht auf den Inhalt des Posts ein sondern führst auf warum du dich wo anders korrekt verhältst." und mit "Nebelbomben werfen"  zu tun haben soll, wisst ihr aber sicher besser.

naja du gehst halt immer noch nicht auf das Argument ein sondern berufst dich wieder nur auf alles andere. 😉

Nebenbei natürlich wieder eine kleine "Nebelgranate" gepaart mit etwas verachtendem Unterton, weil die E-Auto Fahrer machens ja eh nur des Geldes wegen... 

Auch Wärmepumpen werden gefördert und sind im Betrieb günstiger als Ölheizungen, laut deiner Schlussfolgerung zu E-Autos vs Verbrenner sind nun alle geldgierige Geier die ihr Haus sanieren und mit einer WP WP [Wärmepumpe] ausstatten? 


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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
20.2.2023  (#225)
Das Haus bewohne ich mit meiner Familie, ergo ein Grundbedürfnis - und wenn ich alt bin, will ich, auch dank PV, niedrige Betriebskosten, richtig. Das geht vermutlich dein meisten Sanieren so, die aktuellen Krisen haben das aufgezeigt.
Das E-Auto bzw. generell ein Auto ist für mich kein Grundbedürfnis, richtig.

Und da spießt es sich in meiner nebelgranatenzündende Weltanschauung, auch richtig.

Für manche scheinbar schon, wenn ich mir die selbstgefilmten Drifts und verlinkten YT-Vergleiche mit Porsche' s anschaue 😁.
Passt dazu:



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  •  Muehl4tler
  •   Bronze-Award
20.2.2023  (#226)
da bin ich voll bei dir, das Auto ist kein Grundbedürfnis. 

Aber ich denke darum geht es auch nicht in der Diskussion, sondern es geht darum eine energieverschwendende Technologie durch eine effizientere Technologie zu ersetzen. 

Der beste Weg wäre natürlich Individualverkehr vollständig zu eliminieren, aber ich denke wir können uns darauf einigen, dass wir uns von dieser Utopie in dieser Diskussion verabschieden können.

Und wenn dann schon gefahren werden muss, dann eben energieeffizient.

btw. es ist nicht verboten, dass eine energieeffizientere Technologie trotzdem Spaß machen darf 😉 Ändert nichts daran, dass sie trotzdem energieeffizienter ist. 

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
20.2.2023  (#227)
Immer noch Grundsatzdiskussionen hier?
Wer Verbrenner fahren will soll... und dann auch dafür brennen...
Natürlich gibt es Förderungen nicht ewig - ich wäre sofort dafür sie abzuschaffen. 
Dafür eine faire Bepreisung jedes gefahrenen Kilometers - inkl. CO2 Folgekosten. 
Weil Sozialversicherungsbeiträge sind teuer.

Es tut mir leid es noch mal sagen zu müssen, aber hier im Forum auf jede Kommastelle im Energieausweis schauen, bei Heizung, Dämmung und Co riesige Aufwände betreiben und vor dem Haus steht der Diesel. 
Ist umwelttechnisch ja auch Augenauswischerei...

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  •  Zwosti
  •   Bronze-Award
20.2.2023  (#228)

zitat..
Gemeinderat schrieb:

Immer noch Grundsatzdiskussionen hier?
Wer Verbrenner fahren will soll... und dann auch dafür brennen...

Natürlich gibt es Förderungen nicht ewig - ich wäre sofort dafür sie abzuschaffen. 

Dafür eine faire Bepreisung jedes gefahrenen Kilometers - inkl. CO2 Folgekosten. 

Weil Sozialversicherungsbeiträge sind teuer.

Es tut mir leid es noch mal sagen zu müssen, aber hier im Forum auf jede Kommastelle im Energieausweis schauen, bei Heizung, Dämmung und Co riesige Aufwände betreiben und vor dem Haus steht der Diesel. 

Ist umwelttechnisch ja auch Augenauswischerei...

Ich fahre einen 190er Diesel und werde einen feuchten tun mir ein E-Auto die nächsten Jahre zuzulegen. Einfach zu teuer in der Anschaffung.
Ein neues/gebrauchtes E- Auto ist meiner Meinung nur etwas für Firmen und gut als Dienstwagen wegen diverser Erleichterungen bei Steuern und Bezügen.
Bei der Batterietechnologie muss sich da noch richtig viel tun und so sauber ist ein Stromer halt auch nicht, wenn man sich die CO2 Bilanz für die Erzeugung so eines Autos einmal reinzieht. Aber da spricht halt die wirtschaftliche Vernunft aus mir.




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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
20.2.2023  (#229)
Ja wenn deine Gesamtkostenrechnung das nicht hergibt? Ich spare mir 2500 Euro jährlich auch als Privater. Da muss ich nicht lange rechnen, aber privat genügt auch ein e-Golf und der kostete ca. 23.000 Euro. 
Was muss sich noch tun bei den Batterien? Noch mehr Reichweite? Dann wurde das Thema nicht verstanden. Entscheidend ist die Ladeinfrastruktur. Da sind wir bei bereits 15 min Ladezeit bei einigen modernen EVs für gut 200-250 km Reichweite.
Natürlich wird sich auch da noch einiges tun.

Den klassischen 1000 km mit Anhänger Fahrer holt das natürlich nicht ab.

Das mir der CO2 Bilanz wurde schon zig mal erörtert und stimmt so einfach längst nicht mehr.

Den Rucksack den sich ein Verbrenner auf aufbaut über die Jahre ist viel größer.


2023/20230220273741.jpg

Wie gesagt. Muss jeder für sich entscheiden. Ich würde sogar lieber gerne was draufzahlen (natürlich hat auch das Grenzen) und dafür lieber elektrisch fahren. Weil es mehr Spaß macht und mir der Komfort das Wert wäre.

Es fahren ja auch nicht ohne Grund nur Dacias herum. 


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  •  ChrisBerg
21.2.2023  (#230)

zitat..
dyarne schrieb:

mir wäre echt nicht aufgefallen daß wir bisher auf jedem öffentlichen parkplatz einen tankrüssel verfügbar hätten ???

Warum auch. Wird nicht benötigt.

1. Kommst mit jedem Verbrenner weiter als mit derzeit größter Reichweite eines E-Autoa.
und
2. Brauchst für 60 Liter tanken genau 2 Minuten inkl. Zahlung damit du wieder weiter kommst als mit der größten Reichweite eines E-Autos, welches fürs Vollladen (wie bemerkt, reicht auch dann nicht die Reichweite zum Verbrenner) mindestens 40-50 Minuten benötigt werden.

Genau deshalb benötigt man keine Tankstellen an jeder Ecke und erst wenn so ein ähnliches System der Lade-Infrastruktur erreicht wird, erst dann wird der Großteil umsteigen, egal ob mit oder ohne Förderung.

Und das sage nicht nur ich, als baldiger Tesla Fahrer, sondern wird von den meisten E-Fahrern auch so gesehen und kommuniziert. Weil Spaß machen tun die 17 Ladekarten (Europaweit noch viel mehr) sicher niemandem emoji.


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  •  viermax
  •   Bronze-Award
21.2.2023  (#231)
Eigenartigerweise kommen alle aus meinem Bekanntenkreis, die ein EV haben mit der Reichweite locker zurecht. Und diese Jammerei über die angeblich schlechte Infrastruktur kommt ausschließlich von Verbrenner Fahrern. 
Ich habe sicher über 10 Ladekarten und habe kein Problem damit, die jeweils passende auszuwählen. Aber hier habe ich wenigsten die Wahl, ordentlich zu sparen, wenn ich will.
könnte auch nur zuhause und unterwegs beim SuC laden. Beim Verbrenner hatte ich diese Wahl nie oder nur sehr sehr eingeschränkt. 
 

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  •  Muehl4tler
  •   Bronze-Award
21.2.2023  (#232)
Fahre seit Juli elektrisch.
Hab keine Ladekarte.
Hatte noch kein einziges Mal Reichweiten Probleme.

zitat..
viermax schrieb: Eigenartigerweise kommen alle aus meinem Bekanntenkreis, die ein EV haben mit der Reichweite locker zurecht. Und diese Jammerei über die angeblich schlechte Infrastruktur kommt ausschließlich von Verbrenner Fahrern.

This.

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  •  derLandmann
  •   Gold-Award
21.2.2023  (#233)
ok... jetzt ist das Rad 1x rum und auf in die nächste Runde... irgendwie dreht sich das im Kreis ^^

zitat..
ChrisBerg schrieb: 1. Kommst mit jedem Verbrenner weiter als mit derzeit größter Reichweite eines E-Auto

typische Aussage, nachweislich falsch - der Jimny eines Freundes kommt nicht mal annähernd so weit wie ein Tesla  - es beginnt zu nerven.


zitat..
ChrisBerg schrieb: Und das sage nicht nur ich, als baldiger Tesla Fahrer, sondern wird von den meisten E-Fahrern auch so gesehen und kommuniziert. Weil Spaß machen tun die 17 Ladekarten (Europaweit noch viel mehr) sicher niemandem .

Nachweislich absoluter Obernonsense, ich bin Europaweit elektrisch unterwegs gewesen und habe genau 1 Ladekarte: enbw.

und - OH GOTT - mein Ioniq hat eine Reichweite von 200km, hat gebraucht 17k gekostet, wurde 1:1 gegen eine Verbrenner getauscht und spart mir im Jahr 1500€.

Fühl mich als richtiges Wunderwuzi.

als "baldiger Tesla Fahrer" (vorher war noch von Monaten die Rede) sollte man anfangen sich im Kopf nicht alles schwieriger zu machen als es in Wirklichkeit ist. 




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  •  ChrisBerg
21.2.2023  (#234)

zitat..
derLandmann schrieb:

ok... jetzt ist das Rad 1x rum und auf in die nächste Runde... irgendwie dreht sich das im Kreis ^^

──────
ChrisBerg schrieb: 1. Kommst mit jedem Verbrenner weiter als mit derzeit größter Reichweite eines E-Auto
───────────────

typische Aussage, nachweislich falsch - der Jimny eines Freundes kommt nicht mal annähernd so weit wie ein Tesla  - es beginnt zu nerven.

Es dreht sich nicht alles im Kreis. Ich habe nur geantwortet warum es keine Tanksäulen auf allen Parkplätzen braucht emoji.


zitat..
derLandmann schrieb:

als "baldiger Tesla Fahrer" (vorher war noch von Monaten die Rede) sollte man anfangen sich im Kopf nicht alles schwieriger zu machen als es in Wirklichkeit ist.


Ich dachte nicht das mein V8 so begehrt sein wird und ich den um selben Preis verkaufen werde als ich vor 4 Jahren den gekauft habe 🤟


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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
21.2.2023  (#235)

zitat..
ChrisBerg schrieb:

──────

Warum auch. Wird nicht benötigt.

1. Kommst mit jedem Verbrenner weiter als mit derzeit größter Reichweite eines E-Autoa.
und
2. Brauchst für 60 Liter tanken genau 2 Minuten inkl. Zahlung damit du wieder weiter kommst als mit der größten Reichweite eines E-Autos, welches fürs Vollladen (wie bemerkt, reicht auch dann nicht die Reichweite zum Verbrenner) mindestens 40-50 Minuten benötigt werden.

Genau deshalb benötigt man keine Tankstellen an jeder Ecke und erst wenn so ein ähnliches System der Lade-Infrastruktur erreicht wird, erst dann wird der Großteil umsteigen, egal ob mit oder ohne Förderung.

Und das sage nicht nur ich, als baldiger Tesla Fahrer, sondern wird von den meisten E-Fahrern auch so gesehen und kommuniziert. Weil Spaß machen tun die 17 Ladekarten (Europaweit noch viel mehr) sicher niemandem .

Du Chris, das ist das urälteste Argument, aber kein K.O-Kriterium denn 
a) weiß man vorher ob einem das wichtig ist
b) komme ich auch meine 400+ km weit, das reicht mir im Alltag immer
c) dauert bei mir das Laden keine 10 Sekunden -> ich stecke an und gehe ins Haus
d) kein Mensch braucht 17 Ladekarten - ich habe seit 10 Jahren genau 2, denn 
d.1) haben fast alle ad-hoc Ladeoptionen oder bieten Roaming an
d.2) fährt man nicht jeden Tag in 3 verschiedene Länder
d.3) gehöre ich dann leider nicht zu den meisten E-Fahrern ;) 


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  •  mikezwgr
  •   Bronze-Award
22.2.2023  (#236)
auch in interessanter Artikel zum Thema (alte Batterien aus Autos werden als Grid-Speicher verwendet im großen Maßstab 25mwh)  - https://arstechnica.com/science/2023/02/the-big-reuse-25-mwh-of-ex-car-batteries-go-on-the-grid-in-california/ 

Also tragen alte BEV wieder viel zur Netzstabilität bei... wird zwar sicher noch eine Weile dauern bis das auch zu uns kommt aber der Anfang ist da  

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  •  CytochromP450
  •   Bronze-Award
22.2.2023  (#237)
In ein paar Jahren gibts vermutlich an den meisten Parkplätzen beim Arbeitgeber (hier muss hat der Gesetzgeber Anreize schaffen) eine 3,6kW Steckdose. Damit könnte JEDER der mit seinem Auto zur Arbeit fährt, zu Tageszeiten (was ebenso dem PV-Peak in der Stromproduktion entspricht) sein Auto laden. Mit smarten Ladestationen sogar zeitversetzt und passend in der Normalarbeitszeit des jeweiligen Arbeitnehmers/E-Autofahrers.
UND die ganzen im Lande angesteckten Autos könnten auch als Backup dienen in Notfällen zur Stromnetzstabilisierung...

Ich mach mir um die elektrische Zukunft keine Sorgen

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  •  ChrisBerg
22.2.2023  (#238)
und 2 Themen weiter hier im selben Forum bekommt man kaum 4-5 kVa bewilligt weil das Netz jetzt schon überlastet ist 😀.

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  •  Miike
  •   Gold-Award
22.2.2023  (#239)
https://oe1.orf.at/programm/20230220/709311/Wie-gruen-ist-das-Elektroauto

👆 Geht ganz gut während einer Autofahrt. Auch da spricht man von ~10% Mehrverbrauch im Netz.


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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
22.2.2023  (#240)

zitat..
ChrisBerg schrieb:

und 2 Themen weiter hier im selben Forum bekommt man kaum 4-5 kVa bewilligt weil das Netz jetzt schon überlastet ist 😀.

Die Frage des Verteilnetzes ist klar, aber das wird sowieso angegangen werden müssen.
Darum brauchts auch intelligente Lösungen und Investitionen in die Netze. 


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  •  viermax
  •   Bronze-Award
22.2.2023  (#241)
Einerseits eben mit dem weiteren Ausbau der Netze, aber auch mit dem von dyarne schon zig mal zitierten Lastmanagement. Also mit variablen Preisen. Ich bin Kunde von aWattar mit dem Hourly Tarif und da wird eben mit dem Preis die Auslastung gesteuert. Natürlich kann man auch um 1800 nach der Arbeit sein EV laden. Kostet halt nur das doppelte (rund), als wenn das nachts/morgens um 0200 Uhr passiert.  
Warum kostet denn in den Weihnachtsferien und Semesterferien das Hotel in Schladming und Co mehr als mitten im Jänner oder im Mörz?  Eben.

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