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Neuer Parkettboden auf alter Fußbodenheizung

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  •  hausplanung
  •   Silber-Award
6.4. - 16.4.2022
23 Antworten | 10 Autoren 23
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Liebes Forum,

wir überlegen einen neuen Parkettboden statt des bisherigen Belags verlegen zu lassen. Der Boden (Estrich und Fußbodenheizung) ist nun fast 40 Jahre alt. Nun ist ja ein Parkett nicht gerade billig und wir fragen uns, ob man die Fußbodenheizung samt Estrich vorher austauschen sollte (obwohl diese derzeit problemlos funktioniert). Befürchtung unsererseits, dass die FBH FBH [Fußbodenheizung] möglicherweise in zb 10-15 Jahren schon in die Jahre gekommen ist und Probleme machen könnte, dann aber der neue Parkett drauf liegt. Wie seht ihr das?

Wie wäre das versicherungstechnisch zu sehen, wenn man zb in 10 Jahren den Parkett wieder raushauen müsste, da die FBH FBH [Fußbodenheizung] defekt ist und saniert werden müsste? Zahlt sowas - also den dann wiederrum nötigen neuen Parkettboden + FBH - die Versicherung (habe eine Variante die nicht auf 3m Leitungslänge beschränkt ist)? Oder zahlt die Versicherung bei "Verschleiß", sprich FBH FBH [Fußbodenheizung] ist in die Jahre gekommen grundsätzlich nicht?

Auszug aus den Bedingungen: übernehmen wir die vollen Kosten der Behebung des Bruch- und Frostschadens an Wasserzu- und Ableitungsrohren (auch Fußbodenheizungen) innerhalb der versicherten Gebäude

Aber was heißt das konkret, wenn man als Szenario in 10 Jahren dann eine alte FBH FBH [Fußbodenheizung] hat, die insgesamt getauscht gehört weil angenommen mehrere Lecks auftreten.

  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
7.4.2022  (#1)
Würde die FBH FBH [Fußbodenheizung] bezüglich Hydraulik und verschlammung etc mal prüfen lassen. 
Vielleicht ist sie ja eh noch recht fit?

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  •  hausplanung
  •   Silber-Award
7.4.2022  (#2)
was bedeutet bzgl. Hydraulik? Was geprüft wurde mittels Druckprobe, dass sie noch vollkommen dicht ist. Aber was sagt das schon über den Zustand in 10 Jahren aus. Gut, der Raum hat vier Kreise, sprich wenn einer defekt wird, könnte man notfalls darauf verzichten. Wenn sie "nur" verschlammt wäre, gäbe es ja einige Möglichkeiten sie schonend zu reinigen, oder?

Mit welcher Lebensdauer sollte man bei einer durchschnittlichen FBH FBH [Fußbodenheizung] aus den 80ern rechner? Insbesondere wenn der Vorbesitzer einige Jahre mit eher höheren Vorlauftemperaturen reingefahren ist?

Worum es mir bei der ganzen Sache geht, ist letztlich, ich will nicht Geld in einen teuren Boden stecken, wenn ich ihn dann evtl. in 10 Jahren rausnehmen muss (außer die Versicherung zahlt). Andererseits kann ich ja auch nicht ewig mit dem Boden warten, bis einmal die FBH FBH [Fußbodenheizung] defekt wird, was ja hoffenltich im besten Fall erst in ein paar Jahrzehnten ist...

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  •  Karl10
  •   Gold-Award
7.4.2022  (#3)
Darf ich mich hier anhängen?
Stehe ebenfalls davor, in 2 Räumen den Bodenbelag zu erneuern und vermutlich Parkett einzubauen. Bin dabei bis jetzt nicht auf die Idee gekommen, mich zu fragen, ob sich das auszahlt, weil die Fussbodenheizung schon 37 Jahre alt ist und vielleicht demnächst zu erneuern wäre. Die Fragestellung von hausplanung hat mich jetzt aber doch auch nachdenklich gemacht.

1. Frage: Werden seit Jahrzehnten im Estrich liegende Fussbodenheizungsrohre wirklich irgendwann undicht und was wären Gründe dafür?
2. Frage: wie stellt man eine Verschlammung eigentlich fest?

zitat..
hausplanung schrieb: einige Jahre mit eher höheren Vorlauftemperaturen reingefahren ist?

Was verstehst unter "höhere" Vorlauftemperatur?

 

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  •  schurlmaster
7.4.2022  (#4)
Kann mir nicht vorstellen das eine Heizung welche das zeitliche segnet ein Versicherungsfall ist. 

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  •  hausplanung
  •   Silber-Award
7.4.2022  (#5)
Also mir hat der Installateur gesagt, dass FBH FBH [Fußbodenheizung] praktisch "nie" (außer man bohrt sie an) kaputt werden, sondern wenn dann die Zuleitungen, aber das ist natürlich seine Einzelmeinung. Er meint, weil es ein durchgängiges Plastikrohr pro Heizkreis ist, wenn dann an den FBH FBH [Fußbodenheizung]-Verteilern. Aber Plastikrohre können auch kaputt gehen.

Die Herstellerfirma hat mir gesagt, bei korrektem Betrieb mind. 50 Jahre, eher länger. Allerdings verstehen die darunter Füllwasser nach Norm mit Zusätzen, wovon mir schon einige Installateure abgeraten haben (Kosten, angeblich weiß man nicht, was diese Zusätze wirklich machen usw.).

Gründe, die ich mir als Laie vorstellen kann wären einfach Materialermüdung. Fließt ja ständig warmes Wasser durch. Bei normalen Trinkwasserrohren geben die Hersteller auch ca. 50 Jahre als Mindesthaltbarkeit an.

Laut Installateur gibt es auch Klebemittel, die man einfüllen kann und die FBH FBH [Fußbodenheizung] von innen versiegeln, wie bei einem Fahrradschlauch... Aber ich denke, das ist für die intakten Heizkreise auch nicht optimal, die verkleben dann evtl.

Ich weiß es natürlich nicht, aber aufgrund der Thermeneinstellung die ich damals antraf, gehe ich von einer thermenseitigen Vorlauftemp. im tiefen Winter von 50-55 Grad aus, normal sollte man da max. 45 Grad nehmen.

Naja die Heizungsgeräte nicht, aber die Heizungsrohre sind eigentlich schon irgendwo bei der Versicherung dabei, oder? Wodurch sollten Lecks sonst entstehen?

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  •  Tomlinz
  •   Bronze-Award
7.4.2022  (#6)
Ich bin mir sicher, es meldet sich hier noch jemand mit Erfahrung dazu.

minimalinvasiv: detaillierte Heizwasseranalyse, Auflistung welche Materialien im Heizkreis verbaut wurden (Alu-Verbund wirds ja noch nicht gewesen sein),
Inspektion/Austausch von kleinen gut zugänglichen Teilen ohne größerem Eingriff (z.b. Automatische Entlüfter, Schlammabscheider, oder mit Rohrkamera in einen Heizkörper reinschauen) wenn die schon komplett versifft und innen voller Ablagerungen sind...

invasiv: eine gut zugängliche Stelle der Zuleitung (aus dem selben Material) absperren, aufmachen/abschneiden und inspizieren.

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  •  AntonInWien
  •   Bronze-Award
8.4.2022  (#7)
Bei einer Bekannten von mir war die FBH FBH [Fußbodenheizung] nach 40 Jahren zu. Die Rohre waren damals noch nicht sauerstoffdicht und sind verschlammt. 
Deshalb unbedingt checken...

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  •  MissT
  •   Gold-Award
8.4.2022  (#8)

zitat..
hausplanung schrieb:

Die Herstellerfirma hat mir gesagt, bei korrektem Betrieb mind. 50 Jahre, eher länger. Allerdings verstehen die darunter Füllwasser nach Norm mit Zusätzen, wovon mir schon einige Installateure abgeraten haben (Kosten, angeblich weiß man nicht, was diese Zusätze wirklich machen usw.).

Zu den Zusätzen kann ich nichts sagen. Aber eines kann man nach unzähligen Beiträgen hier im Forum schon als über jeden Zweifel erhaben bezeichnen: Das Füllwasser sollte unbedingt geprüft  und nötigenfalls aufbereitet werden! Ein jeder Heizungsbauer, der das in Abrede stellt, ist ein Vollpfosten.

Vor diesem Hintergrund wäre aus meiner Sicht der erste Schritt in der Entscheidungsfindung: Das bestehende Füllwasser analysieren lassen. Daraus lässt sich dann schon einiges Ablesen über den Zustand der FBH FBH [Fußbodenheizung]. Im Idealfall ist das Thema dann mit Spülen und Neubefüllen erledigt.


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  •  Karl10
  •   Gold-Award
8.4.2022  (#9)

zitat..
AntonInWien schrieb: Bei einer Bekannten von mir war die FBH FBH [Fußbodenheizung] nach 40 Jahren zu. Die Rohre waren damals noch nicht sauerstoffdicht und sind verschlammt.

Meine FBH FBH [Fußbodenheizung] is 37 Jahre - also auch fast so alt - und wir haben damals aber schon ein sauerstoffundurchlässiges Rohr aus mehreren Schichten verbaut. Is da trotztdem die Gefahr der Verschlammung gegeben?
Das System wurde damals nur - angesehen von gelegentlichem geringfügigem Nachfüllen. Die Gesamtwassermenge ist wegen eines Puffers mit knapp 6.000 ltr. sehr groß.

 Wer macht so eine Heizungswasseruntersuchung? Auf welche Parameter/Werte wird da untersucht? 

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  •  hausplanung
  •   Silber-Award
8.4.2022  (#10)
meine FBH FBH [Fußbodenheizung] ist sauerstoffdurchlässig, sie wurde so alle 7-10 Jahre mit Leitungswasser gespült und neu befüllt. Letztes Jahr waren einige Umbauten bei den Zuläufen (nicht die FBH FBH [Fußbodenheizung] selber) nötig, beim ersten mal entleeren war das Wasser braun, beim weiteren Entleeren nach ein paar Monaten glasklar. Die letzte Spülung ist schon 8 Jahre her, aber wurde die FBH FBH [Fußbodenheizung] nicht de facto durch das mehrmalige Entleeren gespült? Es wurden dabei zwar nicht die einzelnen Kreise gespült, aber quasi das Wasser getauscht, zumindest jenes, welches nicht einfach in der FBH FBH [Fußbodenheizung] zurückbleibt.

Wenn dann das Heizungswasser nach Monaten durchsichtig war, sollte die FBH FBH [Fußbodenheizung] sauber sein, oder kann man das so nicht sagen? Die Heizungspumpe spült ja eigentlich ständig alle Kreise durch?

Ihr habt also mehr Bedenken bzgl. Verschlammung als vor Leckage?

Müsste man eine Verschlammung nicht am Heizkreisverteiler erkennen, indem im betreffenden Kreis wesentlich weniger Wassermenge durchfließt/min als in den anderen bzw. als vor Jahren.

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  •  Akani
8.4.2022  (#11)
Bei nicht diffusionsdichten heizungsrohren sollte immer eine Systemtrennung erfolgen. Da bei diesen Rohren Sauerstoff eindringt kommt es vor allen bei Stahlrohren und Kessel zur erhöhten Abtragung vom Material. Daher wird das Wasser braun (Rostig). So eine Heizungswasseranalyse kann dir jeder vernünftige Heizi machen

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  •  hausplanung
  •   Silber-Award
8.4.2022  (#12)
aber was soll diese Wasseranalyse bringen? Vor allem wo aktuell frisches Wasser in meiner FBH FBH [Fußbodenheizung] ist. Hätte ich mit Zusätzen gearbeitet, wäre das schon sehr teuer gekommen, da bei den Sanierungsarbeiten an den Zu- und Abläufen sehr viel Wasser verlorgen gegangen ist und neu gefüllt wurde. Kann man einen Heizkreis der verschlammt ist, nicht immer noch spülen (allenfalls mit Chemie) und so wieder freibekommen.

Das mit der Systemtrennung stimmt an sich, sollte aber auf die eigentliche FBH FBH [Fußbodenheizung] keinen Einfluss haben, es kann lediglich die Heizung (Wärmetauscher) rascher kaputt gehen. Da aber in meinem Fall nur mehr dieser aus Metall ist (die FBH FBH [Fußbodenheizung] ist ja auch Plastik und die Vor- und Rückläufe nun aus Verbundmaterial, welches innen auch Plastik ist, sollte das kein so großes Thema mehr sein).

Systemtrennung braucht Platz, kostet Effizienz und macht bei meiner ohnehin in die Jahre gekommen Therme keinen Sinn mehr, in Zukunft dann vielleicht schon.

Es geht in diesem Thread ja in erster Linie nur um die Heizkreise der FBH FBH [Fußbodenheizung], nicht um die Vor- und Rückläufe sowie Heizung.

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  •  MissT
  •   Gold-Award
8.4.2022  (#13)
Es geht nicht darum, ob das Wasser "frisch" ist. Es geht darum, dass der pH-Wert, die Härte, der Salzgehalt und noch ein paar andere Parameter für den gedachten Zweck in Ordnung sind. Hierfür wird das Wasser durch eine Umkehr-Osmose-Anlage aufbereitet. Das hat nichts mit chemischen Zusätzen zu tun. 

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  •  hausplanung
  •   Silber-Award
8.4.2022  (#14)
welche Folgen hätte es, wenn diese Werte nicht passen?

Hätte es dann überhaupt noch einen Sinn darauf zu achten, wenn die Anlage bereits seit über 3 Jahrzehnten "falsch" benutzt wurde?

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  •  Akani
9.4.2022  (#15)

zitat..
hausplanung schrieb:

welche Folgen hätte es, wenn diese Werte nicht passen?

Hätte es dann überhaupt noch einen Sinn darauf zu achten, wenn die Anlage bereits seit über 3 Jahrzehnten "falsch" benutzt wurde?

Dann passiert es weiter hin dass dein Wasser rostig bleibt. Der Leitwert gibt ach an wie sich die verschiedenen Metalle und vor allen der Sauerstoffeintrag durch die FBH FBH [Fußbodenheizung] Rohre verhalten ( Materialabtrag). Wenn du von Effiziens sprichst, wie effizient ist es ständig gutes Trinkwasser und haufenweise Arbeitszeit zu bezahlen wenn gleich richtig gebaut wird. 
Deine Rohre der Fbh können noch 30 Jahre halten oder auch schon morgen der ein oder andere Schaden entstehen.
Die Frage kann dir niemand beantworten. Vorsorge alles raus und neu machen ist zu teuer. Drin lassen ist immer ein Risiko.  Es kommt drauf an was wichtiger ist


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  •  hausplanung
  •   Silber-Award
9.4.2022  (#16)
genau darum gehts ja, welcher der ein oder andere Schaden sein könnte und zwar nur in Bezug auf die Heizkreise. Installateur meinte, der Rost und Sauerstoff macht in erster Linie etwas dem Heizgerät udn bevor man das nicht tauscht macht es auch keinen Sinn das Wasser aufzubereiten oder eine Systemtrennung zu machen, auch weil seiner Aussage nach die neuen Heizgerät wesentlich widerstandsfähiger gebaut sind und daher so etwas evtl. dann gar nicht mehr brauchen. Im Prinzip redet er sich da ja gegen sein Geschäft.

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  •  Akani
9.4.2022  (#17)
Grundsätzlich sollte immer mit VE Wasser gefüllt werden. Bei FBH FBH [Fußbodenheizung] mit diffussionsoffenen Rohren auch immer mit Systemtrennung. Für VE Wasser gibt's gute Beiträge im Forum. Systemtrennung finde ich gerade bei deinem System wichtig um den Sauerstoffeintrag möglichst gering zu halten. Da hilft VE sonst auch nicht viel. Schutz deiner ganzen Systemkomponenten im Vordergrund.  VE Wasser eben in Bezug auf die Kalkablagerungen an heißen Bauteilen Grade bei dir Pufferspeicher und Heizkessel. Denn dadurch verschlechterst du den Wirkungsgrad am Wärmeübergang

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  •  hausplanung
  •   Silber-Award
9.4.2022  (#18)
das mag alles sein, aber wie gesagt, es geht hier eigentlich nur um die Haltbarkeit der Heizkreise sowie die Frage, was im Falle eines Problems eine Versicherung zahlen würde.

Wenn sich Kalk "nur" am Heizgerät ablegt, ist das natürlich schlecht, aber für die Ausgangsfrage dieses Thread egal.

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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
10.4.2022  (#19)
Hi

zitat..
hausplanung schrieb: welche Folgen hätte es, wenn diese Werte nicht passen?

Falls interessant für Dich, das kann ich im Aug22 beantworten, da bekomme ich meine neue WP WP [Wärmepumpe] und da wird vorher die 16J alte FBH FBH [Fußbodenheizung] gespült, und aufbereitetes Wasser eingefüllt etc.
Hab im Moment Leitungswasser drin, bis drauf, daß es total rot ist, kann ich noch nix dazu sagen.

Wegen Parkett: Du könntest ihn schwimmend verlegen, dann kannst ihn rausnehmen im Notfall.

Bezüglich Versicherung kann ich ma ned vorstellen, daß die da bei Lebensende Heizung zahlt, wenn doch, möcht ich bitte sofortigst mein Auto, Handy, Fernseher und Kaffeemaschine dort versichern....😁😁😁
..... Und meine beiden Schwiegermütter 😇

Lg Wolfgang


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  •  hausplanung
  •   Silber-Award
11.4.2022  (#20)
schwimmend verlegen ist laut Tischler keine Option, da in so einem Fall fast zwangsläufig früher oder später Spalten zwischen den Brettern entstehen würden.

Die Versicherung zahlt sicher nicht die Erneuerung einer FBH FBH [Fußbodenheizung] an sich bzw. Modernisierung/Sanierung. Aber wenn die vorhandene FBH FBH [Fußbodenheizung] ein Leck hat, dann müsste das ja eigentlich schon darunter fallen, dieses zu reparieren, also wenn die FBH FBH [Fußbodenheizung] verstopft wäre, dann nein, aber wenn sie undicht wird, dann docher eher ja, oder?

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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
12.4.2022  (#21)
Aso

zitat..
hausplanung schrieb: Aber wenn die vorhandene FBH FBH [Fußbodenheizung] ein Leck hat, dann müsste das ja eigentlich schon darunter fallen, dieses zu reparieren

Ja das sollt die Hausversicherung schon übernehmen.
Würd halt sicherheitshalber an Vetsicherungsfuzzi draufschaurn lassen, obs eh gedeckt ist mit  zusatzarbeiten etc...
LG


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