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Waermedaemmung

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  •  Gast M trautner
25.1. - 13.2.2006
3 Antworten 3
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Wir wohnen in einem Haus gebaut in den 50er Jahren mit zweischaligen Waenden, die nicht ausreichend isoliert sind.
Hier (GB) wird die Verisegelung mittels Einblasen von Steinwolle empfohlen.
Wir haben allerdings Bedenken, das dies Probleme mit Feuchtigkeit verursachen koennte, da keine Luftschicht mehr besteht.
Kann uns jemand raten, der sich damit auskennt ?

  •  RobertB
26.1.2006  (#1)
Einblasen - tut man üblicherweise Zellulose. Dabei sind dann aber die Hohlräume komplett leer und definiert, sodass eine komplette Füllung gewährleistet ist. ¶Ich würde eher einen ganz normalen Vollwärmeschutz aussen empfehlen. Was spricht da dagegen?

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  •  cw
27.1.2006  (#2)
Zellulose - Stimmt es, das kein Zellulosehersteller ein Prüfzertifikat aufweisen kann. Mir wurde erklärt das Glaswolle besser ist. Bitte um Info.

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  •  helmuth
13.2.2006  (#3)
Zellulose:Glaswolle:steinwolle:einblasen - wesentlicher unterschiede zell:glasw:steinwole
organisch:anorganisch=prakt.unbrennbar
<ca.40kg/m3:40-50kg/m3: 80-100 kg/m3
Wärmeleitfähigkeit ca. gleich.
<d.h. die höchste masse besitzt steinwolle eingeblasen-wirkt sich auf Schallschutz und Wärmespeicherkapazität aus. Jeder seriöse Hersteller hat div.Prüfzeugnisse.
<P.s. Luftschichte: abtransport von Feuchtigkeit nur wenn zirkulation gegeben.sogen.kerndämmung wird in brd und uk häufig mit stw ausgeführt.aufbau-bauphysik beachten!

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