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Die Gewindestangen werden aber schon auch mit der Ortbetondecke verbunden bzw. in diese eingegossen? Bei uns sieht das so aus und soweit ich weiß ist das die "Standardvariante". Auf die Ziegel/Schaltsteine kam dann gleich die Mauerbank.  |
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Bei uns kamen die Gewindestangen in die Betondecke. Bei den Ziegeln haben wir dann ein Loch "gehauen" um die Ziegel einzufädeln... Nur in den Ziegel scheint mir extremst wenig!!!! |
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Wir habens nachträglich in die Betondecke gebohrt und geankert. |
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Für ein Dach deiner Beschreibung werden Gewindestangen (bei 2 Reihen Aufmauerung) eher nicht ausreichen. Die Horizontallasten, die auf die Aufmauerung wirken, müssen verlässlich in die Decke abgeleitet werden. Das kann, wie bereits von dir angesprochen, über ausreichende Stahlbetonsäulen in der Aufmauerung erfolgen. Oder die Mauerbank wird mit zusätzlichen Ankereisen schräg nach innen mit der Decke verankert. Bei Casemodder sind sicherlich (hoffentlich) noch zusätzliche Steckeisen im Schalstein. |
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Bei uns reichten die Gewindestangen, zusätzliche Ankereisen waren nicht notwendig.... Hat bei uns die Zimmerei & Dachdecker berechnet. |
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Nein, aber die Gewindestange geht auch bis in die Betondecke. |
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Okay. Dh. wenn ich es so mache, dass ich 2 Reihen Ziegel haben möchte, dann mache ich einfach alle paar Meter eine Unterbrechung (ingesamt ca 3 auf meine Dachlänge pro Längsseite) und schale diese ab und verfülle diese mit Beton. Oder mit Schalsteinen und dafür öfters eine Unterbrechung...? Habe derzeit noch alles auf der Baustelle liegen. 50cm breit würde ich die Säulen machen siehe Skizze:  Die Steckeisen bohre ich bis in die untere Decke und verklebe ich mit 2 Komponenten Kleber sollte das so in etwa dann passen? Oder soll ich zudem noch einen Betonkranz betonieren lassen (und schalen) z.b. 25cm folgend auf die letzten 2 Ziegelreihen... Beim Dach möchte ich kein Risiko eingehen... |
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Wir bekommen auch ein Satteldach (mit 6 Stuhläulen und Mittelpfetten), eine 22 cm dicke Betondecke und 50 cm Aufmauerung mit Ytong. Der Zimmerer macht einen Plan an welchen Stellen er Gewindestangen braucht, der Baumeister gießt sie in die Betondecke mit ein. Durch die Ytong-Steine bohren wir Löcher und der Zimmerer schraubt seine Mauerbank an den Gewindestangen fest. Den Plan haben wir noch nicht, aber es waren eindeutig mehr als 3 pro Seite im Gespräch (alle 1-2 Meter??). |
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ah okay. Naja in die Decke eingießen ich nicht bei mir. Die Decke steht schon. Mir wollte man klarmachen dass es genausogut ist die Dinger zurbohren und verkleben... |
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Oh, die Decke ist schon betoniert? Pfettensäulen sind nicht geplant, und es wurden keine Dachlasten in der Statik der Decke berücksichtigt? Ich bin ursprünglich von einem Pfettendach mit Stuhlsäulen ausgegangen. Jetzt halte ich die von dir oben angedachte Ausführung nicht für optimal. Daher solltest du gemeinsam mit deinem Zimmerer die genau Ausführung vom Dachstuhl besprechen, und dazu ein statisches System abstimmen. |
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Hallo! Normal bringt dir der Zimmermann vor dem Betonieren der Decke die richtige Anzahl Gewindestangen. Diese sollten am unteren Ende quer ein Steckeisen oder ähnliches angeschweißt haben. Sie werden dann an die Bewehrung der Decke gebunden und somit fix mit der Decke verbunden. Dann wird betoniert. Das hilft dir jetzt aber nichts mehr. Wenn du eine Abschalung für Betonsäulen machst könntest auch gleich Schalsteine nehmen. Unbedingt aber Steckeisen in die Decke bohren und auch einkleben, damit da ein Verbund besteht. Ohne jetzt die Statik genau zu kennen, der Abstand der Gewindestangen sollte aber 2 Meter nicht übersteigen, da man damit die Mauerbank (und damit das Dach) auch am Schnurschlag (Mauergrund) gerade ausrichtet. Bei der Variante mit Einkleben, würde ich den Abstand noch verringern. MbG Jürgen |
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Dann ist es höchste Zeit mit dem Holzbaumeister zu sprechen (oder gibt es keinen?) Üblicherweise bekommt man vom Zimmerer einen Giebelplan, wo die Giebelmauer mit Pfettendimensionen und Pfettenauflagern (samt Verankerungen) dargestellt und bemaßt ist. Gibt es keinen Schnitt? ... das Rechteck rechts des Firstes irritiert mich ein wenig, man könnte meinen das ist eine Gaupe, macht aber keinen Sinn (oder sollte das eine Photovoltaikanlage darstellen?). Nachdem die Decke bei dieser geringen Spannweite (< 5 m) sogar 25 cm hat gehe ich davon aus, daß die Lasten der Stuhlsäulen unter der Firstpfette berücksichtigt wurden (oder gibt es einen anderen Grund für die 25er Decke? ... z.B Lüftungsleitungen?) |
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Also da meine Arbeiter so schnell sind und wir jetzt auf sicher gehen wollten haben wir es jetzt so gelöst:  |
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 Also 2 Reihen Ziegel. Komplettkranz und alle 2m eine Säule wo dann U Steckeisen eingeklebt und einbetoniert werden. Ja PV wird das sein. 25cm weil ich eine Bauteilaktivierung habe und mit Decke heize und kühle.  |
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Scheint so als hätten sie absichtlich alle Kabelbinder nach oben gestellt |
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