Hallo,
bisher hatte ich eigentlich vor, rund ums Haus Traufenkies zu machen, irgendwie hatte ich das auch in Erinnerung, dass es so geplant war. Hab mir jetzt nochmal den Gartenplan angesehen und hier ist nur auf der Westseite Trafenkies eingezeichnet.
Beim Gehweg zur Stiege auf der Nordseite wäre es wohl auch besser, keinen Traufenkies zu machen, sonst würde man ja von der Stiege (Haupteingang) in den Kies steigen, wenn man direkt der Hausmauer entlang nach unten geht.
Platten rund ums Haus legen möchte ich später mal, ist derzeit nicht leistbar.
Traufenkies hat ja den Zweck einerseits die Fassade vor Verunreinigung zu schützen, andrerseits soll durch diesen auch Regenwasser sofort wegrinnen.
Später wenn mal Platten gelegt werden kann das aber ja auch erreicht werden, indem die Platten ein Gefälle vom Haus weg haben. Die Platten werden aber wie gesagt erst später verlegt.
Was meint ihr: Ist es technisch "korrekt", keinen Traufenkies zu machen sondern nur gleich einen Schotter mit Feinanteil zu verwenden, welcher später als Untergrund für Betonplatten dienen kann oder sollte man auf jeden Fall rund ums Haus Traufenkies machen?
Wie haben keinen Sockel d.h. Fassage geht gerade bist nach unten und ist weiß. Als Abschluss ist 5cm über Geländeniveau Dichtschlämme aufgetragen. Gelände wird bis auf diese 5cm rund ums Haus noch aufgeschüttet, deshalb muss ich entscheiden, ob einfach mit dem Unterbau-Kies aufgeschüttet wird, oder zusätzlich zur Fassade eine Abtrennung für Traufenkies gemacht werden soll.
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