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Haussetzung-normal?

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  •  Gast rpg

7 Antworten 7
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Hallo !
Nochmals eine Frage:
Neben den Rissen habe ich auch -oder eben deswegen-Haussetzungen.
Bsp.:
Auf einer Länge von etwa 12 Metern erkenne ich dass oben zwischen Stuck (der nach 10 Metern einmal gebrochen ist) und Dachrinne von 0 Spalt am Ende etwa 3 cm Spalt sind!
Ist das nicht ein bisschen viel?
Das Haus wurde 1988 gebaut. Haus ist unterkellert , dort merke ich jedoch nichts außergewöhnliches!
Grüße

  •  Patrick
29.7.2005  (#1)
normalerweise - sollte sich gar nichts setzen. Oft setzt sich der Arbeitsgraben, aber sobald Risse kommen ist was faul.

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  •  Robertb
29.7.2005  (#2)
Naja das wär wider die Physik - wenn sich nichts setzen würde. Es ist einfach so, dass das Gewicht eines Hauses einen Druck auf den Untergrund ausübt und das führt zu Setzungen (ausgenommen Fels). Aber deswegen muss ja der Untergrund untersucht werden, welche Drücke er aushält und wie man fundieren muß, damit es nur zu Setzungen kommt, die das Haus unbeschadet übersteht. Ich vermute, dass bei dir rpg der Untergrund entweder sehr schlecht war oder durch die Bauarbeiten aufgelockert wurde. Aber deine Beschreibungen

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  •  Robertb
29.7.2005  (#3)
Forts. - lassen auch noch andere Ursachen möglich erscheinen, da ja im Keller keine Risse erscheinen. Ich würde dir empfehlen, einen Sachverständigen die Risse untersuchen zu lassen. 3 cm sind eindeutig zu viel um sie zu akzeptieren.

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  •  Gast rpg
30.7.2005  (#4)
frage - Danke:)
Habe gelesen,dass die Baufirma für 30 Jahre für verdeckte Schäden haftet.Stimmt dies?
Ich habe jedoch nicht gebaut,sondern nur gekauft .
Danke für antwort:)
Grüße

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  •  Brigitte
2.8.2005  (#5)
30 Jahre Haftung - Habe das auch gehört/gelesen, deshalb würde es mich auch sehr interessieren, ob die 30 Jahre stimmen. Vor allem welche versteckten Schäden damit gemeint sind.
Besten Dank für die Antwort
LG Brigitte

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  •  Robertb
3.8.2005  (#6)
Verdeckt - würde ich einen Riß von 3 cm Breite nicht nennen. Verdeckt könnte zum Beiswpiel sein, wenn ein Dichtbetonkeller vorgeschrieben war und nach sechs Jahren bei einem heftigen Regenguß erstmals das Wasser bei einem Loch eindringt, das nicht sichtbar hinter einer Vorsatzschale war. Oder zum Beispiel, wenn plötzlich ein Fensterüberlager abreißt und es sich herausstellt, daß da keine Überlager drin waren, sondern die Ziegel auf den Fensterstock gestellt wurden.

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  •  Robertb
3.8.2005  (#7)
Forts. - Dinge also, deren unfachmännische Herstellung erst nach einem Schadensfall sichtbar werden und die vorher nicht aufgetreten sind.

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