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PVGIS: 6840kWh/a (bei 14% "System loss", default Wert) Sunnyweb: 7.500kWh/a Erste Saison: 8415kWh/a 6,48kWp Generator, 5kWp AC Leistung WR WR [Wechselrichter], 25° Neigung, 26° Azimut, nördlich von Wien |
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Habe das selber gerade gelesen auf Sonnenstrom Seit wann wäre diese Regelung? Steht nichts seit wann, bzw. ab wann Diese in Kraft tritt. Da es ja eine Veränderung zuungsten des Kunden ist, hätte da nicht mal ein Schreiben kommen müssen? E sei denn, dass eh schon beim Abschluss des Einlieferungsvertrages das gestanden ist, dass sich die Bedingungen jederzeit ohne extra Benachrichtigung verändern können. Werde aber eh in den nächsten Tagen eine Vergleichsabrechnung eines anderen PV-Überschusseinspeisers zu sehen bekommen. |
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Ich denke ich hab ein Schreiben bekommen, deshalb wundert mich die Abrechnung auch, allerdings steht im Liefervertrag, dass dieser für ein Jahr abgeschlossen wird und er sich danach auf unbestimmte Zeit verlängert...gilt eventuell auch für den Tarif?! |
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Meine Nichte hat auch schon was erwähnt von diesen 4 Cent. Die haben auch einen älteren Liefervertrag. Bei denen wirkt sich das nicht so aus, weil sie einen hohen Eigenverbrauch haben. Muss mir die Schreiben von der EVN zu Gemüte führen was da so alles drinnen steht. edith: gerade ein Schreiben gefunden vom April. Da steht nur was von Änderungen bzgl Strombezug, nichts vom einspeisen! |
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Mir hat auf der Bauen und Energie Messe im Frühjahr ein EVNler beim EVN-Stand gesagt das es die 1:1 Vergütung nur mehr für die gleiche Menge gibt die auch bezogen wird und für alles was man darüber ist bekommt man beim Einspeisen weniger. Ob das bei Alt-Verträgen auch geändert wird kann ich aber nicht sagen. |
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Heute auch den neuen "angepassten" Vertrag erhalten! Gilt ab 1.10. mit der Regelung, dass nur soviel 1:1 vergütet wird, soviel man von der EVN bezogen hat. Was darüber ist, wird mit Marktpreis vergütet. Wird immer aufs Monat gerechnet. Wurde recht nett geschrieben, dass man meinen könnte, diese Regelung wirkt sich vorteilhaft aus für den Kunden. |
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Ich hatte mir die Bedingungen auch ein mal genau zu Gemüte geführt, weil die Energiepreise höher waren, als meine ÖMAG Vergütung. Die Oberhärte finde ich aber: Was dann real ja bedeutet, dass ich eben im Jahr nicht mal soviel einspeisen kann, wie ich verbrauche. Im Winter produziert die Anlage nix, ich verbrauche viel und kann nicht wirklich einspeisen=schlechte Autarkie. Im Sommer produziert die Anlage wie gestört, kann viel selbst verbrauchen und muss wenig beziehen=hohe Autarkie. |
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Dann wirds bei mir auch bald soweit sein. Nur wie wollen die das aufs Monat "rechnen"? De Verbrauch kann völlig unterschiedlich sein...Smartmeter gibts noch keinen... |
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Meine letzte Abrechnung war schon ganz genau monatlich aufgegliedert. Habe ich mit meinen Aufzeichnungen kontrolliert und das passte ganz genau. Ich weiß nicht, woran man ein "Smartmeter" erkennt und wie sich das Teil definiert. Mit meinem digitalen Zähler kam der EVN Mensch und hat mit irgendeinem Tool die Werte ausgelesen. |
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Ich hab zwar schon einen digitalen Zähler aber keinen Smartmerter, vielleicht werden aber die Werte monatlich gespeichert und somit reicht es wenn einmal alle Daten ausgelesen werden. Ich nehm mal an wir haben den gleichen Zähler, Alex. Hab grad meine Exceltabelle angepasst...wäre letzte "Saison" schon nach Marktpreis (derzeit ~4,8Cent/kWh) abgerechnet worden, hätte ich statt 215€ knapp 280€ gezahlt und über steigende Lieferkosten freue ich mich natürlich auch nicht mehr...schade, aber klar dass das kommen musste . Alex, wie siehts bei dir aus? Mit deiner "fetten" Anlage wirst wohl irgendwo bei ~100€ "Reingewinn" pro Saison sein? |
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grobe Kalkulation (Prognose, da noch kein Jahr im Haus) wäre: 4800kWh Verbrauch, davon 2300 Eigenverbrauch --> 2500kWh Bezug awattar ca. 530€ PV Ertrag 13700kWh - 2300kWh Eigenverbrauch --> 11400kWh Einspeisung x 0,791Cent/kWh=901,74€ d.h. ich rechne mit ca. 470€ Einnahmen Da lacht das Herz und ich freue mich immer wieder, dass sich tatsächlich beim Hausbau etwas amortisiert und mir im Alter hilft Kosten zu sparen. |
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Hat mit Smartmeter (noch) nichts zu tun. Der Ableser steckt einen Stick (oder so was Ähnliches) in den Zähler und hat alle monatlichen Daten. Kannst auch selber sehen, wenn du gewisse Knöpfe drückst länger. Weiß es aber nicht mehr wie das geht.. Schreibe eh ohnehin monatlich mit. Stimmt auch mit den Daten auf der Abrechnung zusammen. |
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Gilt das nur für die EVN (Niederösterreich) oder ist das jetzt allgemein so? Sorry, hab das noch nicht so recht kapiert ... |
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Keine Ahnung wie das bei den anderen EVU s gehandhabt wird! Glaube aber, dass die Anderen auch nicht viel besser sind! |
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Ja, ich kapier immer noch nicht, warum nicht jeder sich seine PV aufs Dach montiert. Und woher diese allgemein verbreiteten Gerüchte kommen dass sich eine PV erst nach 30 Jahren amortisiert. Finde überhaupt, dass man jedem Häuslbauer eine PV vorschreiben sollte... |
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na wenn ich mir alles vom überteuerten Solarteur machen lasse und keine Förderung bekomme, werden es auch schnell 25 Jahre (wenn der WR WR [Wechselrichter] so lange hält). Bei mir sollte es sich nach 9 Jahren ausgehen. |
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@alpenzell ich rechne da € 370,- Einnahmen heraus Trotzdem Respekt, das werde ich "dank" meines relativen hohen Stromverbrauchs nicht schaffen. Hoffe mit etwas Glück auf eine glatte Null unterm Strich... |
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ich konnte es ja mal versuchen, du hast natürlich Recht |
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glaubt meine Freundin auch und die arbeitet die macht Baukredite bei einer Bank! Laut meinen Fronius Programm habe ich schon 500€ im ersten Jahr gespart! Dass heisst nach 12 Jahren Nicht nur vorschreiben, sondern der Staat sollte sie richtig fördern! Und nicht so wie jetz, wenns keine Klien Förderung gibt, dann hast a Pech ghabt! Vor allem, wenns doppelt so hoch gfördert wird, dann bringts was |
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Gute Frage, würd mich auch interessieren. Ich tippe drauf, dass sich die Branch einig ist. Ich hab gerade den fix fertig ausgefüllten Abnahmevertrag für SonnenStrom der EVN in der Lade liegen und wollte ihn heute abschicken. Jetzt überlege ich doch nochmal. Wobei es sich bei mir ev. ausgehen könnte. Der kritischste Sommer ist lt. SunnyWeb der Juli wo ich mit meiner 5,8kw Anlage etwa 900kwh Strom produziere, runden wir mal auf 1.000kwh auf, sollte die Prognose zu konservativ sein. Im Juli habe ich knapp 1.000kwh verbraucht (davon entallen ca. 600kwh auf den Haushalt und knapp 400 aufs E-Auto). Wenn ich davon ausgehe, dass ich in so einem Monat 40% Eigenverbrauch schaffe, speis ich also 600kwh ein und und muss mir 600kwh aus dem Netz holen. In meiner Situation hilft mir das E-Auto, weil ich dadurch den gesamten Haushaltsverbrauch nach oben treibe. Von dem Ganzen gäbe es aber noch eine Steigerung. Nämlich wenn die Netzbetreiber/Anbieter von monatlicher auf tägliche Gegenüberstellung umsteigen. Nach Inbetriebnahme eines SM durchaus denkbar. In den Allgemeinen Einspeisebedingungen der EVN hab ich folgenden Punkt entdeckt: 7. Preise und Preisänderungen: 7.2. Sollte an der PV des Partner ein SM in Betreib genommen werden ... ist die EVN berechtigt, a. ... die monatsbasierte Abgrenzung (Gegenüberstellung der am gleichen Stromzähler eingespeisten und bezogenen Mengen an elektrischer Energie) auf eine tagesbasierte Abgrenzung umzustellen... |
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