« Hausbau-, Sanierung  |

Zugbrgrenzer Rauchfang geöffnet lassen

Teilen: facebook    whatsapp    email
  •  mark100
22.2.2018 0
0
Wir haben 2013 ein spätes 70er Jahre Haus gekauft und 2014 energ. saniert (Wärmedämmung Dach/Fassade, neue Fenster usw.). Die Ölheizung ist heute knappe 19 Jahre alt und wird regelmäßig gewartet - Ölverbrauch für das ganze Haus 1200-1400 Liter. Laut Servicetechniker besteht kein Anlass die Heizung zu tauschen - und wir sind auch zufrieden. 

Nun sagte der Rauchfangkehrer jedoch (nachdem die letzten Jahre nie etwas war), dass im Kamin innen am Dachboden (Wienerberger-Rauchfang) eine leichte Feuchte zu sehen ist.  Also es rinnt dort kein Wasser herunter etc. Er meinte, man könnte an eine Kaminsanierung (Edelstahlrohr im Rauchfang denken). Eigentlich wollten wir das erst machen, wenn wir in einigen Jahren eine neue Heizung planen - da wir noch nciht wissen, obs dann Pellets oder Gas etc. wird.  

Die Servicefirma der Heizung meinte, dass die Abgastemp. mit 170 Grad hoch gnug ist - ich solle den Zugluftbegrenzer im Keller dauehaft öffnen, damit der Kamin Durchzug bekommt, auch wenn die Heizung nicht heizt (im Kellerfenster ist auch ein Lüftungsgitter, damit Frischluft in den Heizraum kommt). Es scheint, als wäre es für die Feuchtespuren im Kamin innen am Dachboden die Lösung - jedoch lese ich gleichzeitig von enorm mehr Heizkosten. Bin nun etwas unsicher, was ich weiter tun soll... 


Thread geschlossen Dieser Thread wurde geschlossen, es sind keine weiteren Antworten möglich.

Nächstes Thema: Hilfe/Meinungen gesucht zur Terrassenproblematik