Wir planen Neubau mit 250m² WNFl+Vollkeller 150m². Wunsch wäre Erdwärme gewesen, der HKLS-Planer hat davon abgeraten, weil a) bei 800m² Grund Fläche nicht ausreicht, b)bei Erdsonden angeblich dem Erdreich auf die Dauer (Jahre) zu viel Wärme entzogen wird und sich Erde selbst im Sommer nicht regenerieren kann und das Erdreich nach max. 5 Jahren daher "tot" sei. Daher sind wir nun bei Pelltes gelandet. Was sagt Ihr zu den Argumenten? Habt Ihr Erfahrungen bezüglich nicht regeneriertem Erdreich??
Hat er ein bisschen Recht - Bei Deiner beheizten Wohnfläche sind 800m2 sicher zu wenig. Alternativ bleibt Dir mit der WP WP [Wärmepumpe] nur eine Tiefenbohrung, die geht aber ins Geld...
WP - Wenn das Haus gut gedämmt wird, und der restliche Grund für einen Erdkollektor geeignet ist (unbeschattet, kein Steilhang, lehmig) dann kann das schon funktionnieren. Ein Installateur empfiehlt keine WP WP [Wärmepumpe], weil der Wartungsaufwand gleich null ist. zB mit 400m2 Kollektorfläche x 40W/m2 könnte man eine 16kW WP WP [Wärmepumpe] betreiben.
@michael - 800 m2 Grund sollen nicht ausreichen ????? ich glaube hier will dir dein Heizungsfachmann die Wärmepumpe ausreden !! bei mir sind es 240m2 beheizte Fläche und mien Garten mit 350m2 reicht lt. wärmepumpenfirmen aus (habe auch mit firmen gesprochen die schon etliche wärmepumpen installiert haben )!! Frag deinen Heizungsfachmann einfach : wie viele anlagen er schon gebaut hat ??
Erdwärmesonde immer die bessere Alternat - Wenn man eine Erdwärmesondenanlage richtig und vor allem ausreichend dimensioniert, kann man damit die 150 m2 sehr gut heizen und ein totlaufen wird verhindert. Vor allem, wenn amn im Sommer auf Kühlen umschaltet. Dann regeneriert man seine Erdwärmesonden im Sommer mit der Wärme des eigenen Hauses und hat gleichzeitig ein behglich kühles Haus.