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Kreditplanung + Familienplanung

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  •  username
29.11. - 12.12.2017
56 Antworten | 13 Autoren 56
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Hallo,

ich war sehr glücklich dieses Forum zu finden und viele Erfahrungen von euch mitkriegen zu können.

Ich würde mich freuen, wenn ihr uns eure Gedanken über unsere Situation geben könntet.

Ich und mein Mann wollen ein Haus in der Nähe von Wien kaufen. Das Haus sollte vermutlich nicht mehr als 400.000 kosten. Ich bin 29 und mein Man ist 37. Unser gemeinsames Nettoeinkommen pro Monat beträgt ca. 4600 (ohne 13-14). EK liegt bei 115,000 + Hilfe von Eltern von 90.000 möglich (das möchte ich aber nach Kreditrückzahlung so schnell wie möglich zurück zahlen). Pro Jahr schaffen wir es circa 30000-35000 anzusparen.

Ich habe mir die Gesamtzinsbelastung angeschaut um zu vergleichen was wir „drauf zahlen“ würden, abhängig davon ob wir jetzt oder in 1-2 Jahren kaufen. Unsere Wohnung ist nicht so teuer – 700 monatlich (mit dem Haus würde ja auch Kosten steigen und nicht das Ganze würde ins Kreditzahlung gehen).
Was wären eure Gedanken, lohnt es im unseren Fall noch 1-2 Jahre zu sparen, oder lieber zusehen das wir schnellstmöglich etwas kaufen?

Zusätzlich würde ich gern nach Erfahrungen mit Karenzzeiten erfragen – da wir damit rechnen irgendwann im nächsten Jahr Nachwuchs zu kriegen. Hat eine Schwangerschaft bzw.vielleicht ja auch schon das erste Kind negative Auswirkungen beim Kreditabschluss?.(Zinsen, Karenzzeiten, Risikobewertung?)
Weiterhin konnten wir bisher nichts dazu finden ob Kindergeld/Wochengeld bei der Bank auf das gemeinsame Einkommen angerechnet werden oder nicht.

Ich freue mich auf eure Meinung!

Vielen Dank!

  •  rk515
  •   Gold-Award
5.12.2017  (#21)
wir haben eine ausleihunsquote von ca. 90 %.. auf s war das "wir könnn es uns leisten" bezogen alex.
das hat nix mit bank vs.bittsteller zu tun
i will hier niemanden diffamieren, bin ein grundehrlicher typ und sag vieles frei schnauze. wenn mich schon jemand fragt, ob wir uns das listen können dann gibts a klare antwort. was jemand damit anfängt muss jeder seber entscheiden.

glaubs mir.. bemüht, die gesamtsituation zu beurteilen und zu bewerten, sind wir alle.
abr du hast recht. die banken- und vermittlerwelt ist im umbruch

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  •  coisarica
  •   Gold-Award
5.12.2017  (#22)

zitat..
rk515 schrieb: wir können es unsleisten


präpotent war auch mein erster gedanke. also schwanger braucht man sich bei der rk nicht sehen zu lassen.

wie gesagt, die banken die wir hatten, haben sich nicht für die schwangerschaft interessiert - eher für das geschäft. es liegt aber wohl in erster linie auch am angestellten ob er die zielvorgaben noch erreichen muss.

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  •  rk515
  •   Gold-Award
5.12.2017  (#23)
ob das immer gut ist.. wenn ich weiß, es fällt 1 einkommen weg und mache NUR aufgrund meiner zielvorgaben das geschäft fällt mir das irgendwann aufm kopf.. den bei en gschnopsten konsumenten die so manchmal unterwegs sind ist dann der erste weg zum konsumentenschutz die dann sagen: " aber der banker hätte doch wissen müssen, dass 1 einkommen wegfällt und wir uns dadurch die rate nicht leisten können! wieso mahnen die uns dann?"

jaja.. alles leider schon erlebt. und jetzt könnts weder vo präpotent reden, aber so ist es nun mal. der konsument ist durch das gesetz besonders schützenswert. find ich ja gut. aber wenns dann hart auf hart kommt, sind die banker immer die bösen und keinesfalls der kunde, der ja dafür unterschrieben hat und (achtung unterstellung) ggf. nicht die gesamte wahrheit auf den tisch gelegt hat.

anm. der redaktion: klingt verallgemeinert, ist aber nicht so gemeint. genau wie dann "die banken" die bösen sind, sinds umgekehrt auch "die kunden" die für diverse sinnlose regulatorien verantwortlich sind.
ergo, es sollt mehr ein miteinander als ein gegeneinander sein.

darum ist es auch nur gerechtfertigt, wenn ich das "risiko" für die bank ausschalte, in dem ich den kredit aufgrund schwangerschaft nicht vergebe. weil das haushaltseinkommen halt de facto zu wenig sein kann (!!). auf der anderenseite kann es auch de schutz der kunde sein. durch mich oder meine bank werden sie nicht in die schuldenfalle getrieben, aus der sie nimma rauskommen. somit safe.

viele kunden einen sie können sich das eh alles leisten, weil sie nicht mal wissen was ihre ausgaben sind. wenn man da dann durchgeht mit denn kommt manchmal das große OOOHAAAA...
ist eh schon mehrmals gesagt worden hier auch, dass manche einfach über ihre vehältnisse bauen wollen.

@coisarica
siehst.. du verallgemeinerst gerade.... ICH bin nicht die gesamte Raiffeisen
ich finanziere sehr wohl pärchen mit kinds oder zukünfige kids.... nur da passt halt alles zusammen.
nochmals hinweis auf die anmerkung... ist sicher bei wenigen hier herinnen so der fall, aber ausnahmen bestätigen immerhin die regel.

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  •  rk515
  •   Gold-Award
5.12.2017  (#24)
noch a anmerkung.... entweder schreib ich zu schnell, oder meine anschläge auf der tastatur gehen hier nicht immer durch. ad rechtschreibung
das ist aber nur hier im energiesparhaus der fall... komisch..

also normal bring ich schon ganze korrekte sätze zusammen. *G*

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  •  tempo85
5.12.2017  (#25)

zitat..
STP123 schrieb: Ich kann die Bewertung der Bank schon nachvollziehen.

Welchem Pärchen würdest du denn bessere Konditionen geben?
Dem Pärchen wo die Frau momentan aufgrund der Schwangerschaft kein Einkommen hat, oder dem Pärchen das Vollzeit arbeitet?


Wenn das ein junges Pärchen ist kannst davon ausgehen dass das Risiko für eine, zwei oder mehrere Schwangerschaften in den nächsten 10 Jahren sehr groß ist. Von daher müsste man alle Frauen die nicht Ihre Unfruchtbarkeit nachweisen als hohes Risiko einstufen bzw. mit Null bewerten.

Bitte nicht falsch verstehen ich bin gegen eine Null Bewertung für Frauen, da gerade Familien mit Kindern eher alles daran setzen damit sie nicht das Haus verlieren, außerdem denke ich das die Mehrheit weniger Karenz nimmt oder zusätzlich arbeitet wenn es sich schwer ausgeht.

Ich denke auch nicht das dann Irgendjemand auf die Idee kommt die Bank zu klagen weil man schwanger geworden ist.

Ich muss auch dazu sagen das ich es einfach nicht verstehen kann wenn eine Bank von Risiko und Leistbarkeit über eine Laufzeit von ein paar Jahrzehnten spricht und im selben Satz sagt das sie nur die momentane Situation betrachten können.

Der Effekt ist doch nur das man z.B. eine Schwangerschaft versteckt oder bis nach der Unterschrift wartet. Finanziell macht es doch keinen Unterschied ob das Kind jetzt oder ein zwei Jahre später kommt.
Sorry aber für mich hört sich das so an als wenn man sich für die Kinder vor der Bank schämen muss.

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  •  coisarica
  •   Gold-Award
5.12.2017  (#26)

zitat..
rk515 schrieb: ICH bin nicht die gesamte Raiffeisen
ich finanziere ...


gut zu wissen. man könnte sonst meinen, da schreibt der generaldirektor und aufsichtsratsvorsitzende in einer person *nix für ungut*.

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  •  Sparfratz
  •   Bronze-Award
5.12.2017  (#27)
Ehrlich gesagt versteh ich (und ich bin ne Frau) nicht wieso man so eine negative Bewertung persönlich nimmt. Das ist ein Unternehmen und wie jedes Unternehmen macht es eine Risikoabwägung. Ich finde das völlig normal.

Solche Gründe sind ja durchaus rechnerisch nachvollziehbar.

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  •  michail
5.12.2017  (#28)
Da juckt es mir gerade in den Fingern auch mal wieder was zu schreiben emoji .

Es klingt fast so, als ob die Bank die Situation einer Person gar nicht bewerten darf, da das ja ungerecht oder von mir aus diskriminierend ist. Nun ich denke jede Bank hat ihre eigene Bewertungskriterien von Kunden. Ob es nun eine Bank gibt die eine Schwangerschaft einer Kundin komplett ignoriert wage ich mal zu bezweifeln. Aber warum ist das denn so?

Weil die Bank das klassische Familienmodell aufrecht erhalten will (Mann arbeitet, Frau erzieht Kinder und bleibt zu Hause)?

Ich denke eher nicht emoji .

Die Bank wird halt mit irgendwelchen Statistiken arbeiten die wahrscheinlich folgendes aufzeigen:

1. Klassisches Familienmodell ist halt immer noch aktuell. D.h. es ist eher üblich das die Frau längere Zeit nach der Schwangerschaft ausfällt und dadurch ein finanzieller Engpass entstehen kann
2. Der Wiedereintritt in das Berufsleben ist wohl nicht so leicht nach dem Frau so 1 bis 3 Jahre zu Hause war
3. Es manchmal mehr als ein Kind wird und daher Punkt 1. und 2. sich halt doch länger ziehen
4. Kind(er) kosten Geld, dadurch erhöht sich das Risiko eines finanziellen Engpasses umso mehr

zitat..
tempo85 schrieb: Finanziell macht es doch keinen Unterschied ob das Kind jetzt oder ein zwei Jahre später kommt.


Natürlich macht das einen Unterschied. Denn je länger du durchhältst den Kredit zu zahlen, desto mehr sinkt das Risiko der Bank ein Verlustgeschäft zu machen. Wenn also jemand noch 2 - 3 Jahre wartet oder halt eben länger bis man Kinder bekommt, dann hat man 2 - 3 Jahre den Kredit bedient und Zinsen bezahlt. Wenns dann zu einem Ausfall kommt, hat die Bank immerhin 2 - 3 Jahre gewonnen.

zitat..
tempo85 schrieb: Sorry aber für mich hört sich das so an als wenn man sich für die Kinder vor der Bank schämen muss.


Ob man sich nun schämt oder nicht oder stolz darauf ist oder was auch immer ist der Bank doch egal. Es geht um das Geschäft und nicht um irgendwelche moralischen Befindlichkeiten.

Versetze dich am besten mal in die Situation als Unternehmer und du kannst dir einen von zwei Kunden aussuchen.

1. Die erste Person kann keine Kinder bekommen und laut Statistik macht sie deshalb eine steile Karriere, es ist eher unwahrscheinlich, dass er/sie längere Zeit arbeitslos ist.
2. Die zweite hat Kinder und macht laut Statistik keine Karriere und die Gefahr länger arbeitslos zu sein ist wahrscheinlicher als bei Person 1.

Nun welchen Kunden würdest du denn wohl auswählen? (Ach ja, die Bank bedient Kunde 2. dennoch, halt mit einem höheren Risikoaufschlag)


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  •  michail
5.12.2017  (#29)

zitat..
Sparfratz schrieb: Ehrlich gesagt versteh ich (und ich bin ne Frau) nicht wieso man so eine negative Bewertung persönlich nimmt. Das ist ein Unternehmen und wie jedes Unternehmen macht es eine Risikoabwägung. Ich finde das völlig normal.


Super Einstellung emoji


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  •  coisarica
  •   Gold-Award
5.12.2017  (#30)
das unternehmen hat keinerlei verpflichtungen mit dem kunden ein geschäft abzuschließen und umgekehrt genausowenig der kunde mit dem jeweiligen unternehmen. darum geht es aber auch hier nicht.

hier geht es um die behauptung, dass familien mit einer schwangerschaft grundsätzlich ein hohes risiko darstellen - und das stimmt so nicht.

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  •  rk515
  •   Gold-Award
5.12.2017  (#31)
sicher stimmt das...
ganz einfache mathmatik.. wenn 1 einkommen wegfällt ist es risikoreicher als wie wenn ich 2 einkommen habe.

aber danke an Sparfraz.... du hast meine aussage eigentlich untermauert und verstanden

man braucht ja nicht glauben, dass wir die kunden diskriminiere wollen. wir leben von den kunden, sind unternehmen, die etwas verdienen wollen (wie jedes andere), und die kunden brauchen uns (die banken genauso)
wer das abstreitet, der düfte weder ein konto haben noch brauchter um einen kredit anfrgen. dann wäre er völlig bankenlosgelöst.

versteh das gesamte hickhack nicht. die banken sind die schlechten die kunden die doofen... papperlapapp.... jeder braucht jeden in wiklichkeit

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  •  tempo85
5.12.2017  (#32)

zitat..
michail schrieb:

Natürlich macht das einen Unterschied. Denn je länger du durchhältst den Kredit zu zahlen, desto mehr sinkt das Risiko der Bank ein Verlustgeschäft zu machen. Wenn also jemand noch 2 - 3 Jahre wartet oder halt eben länger bis man Kinder bekommt, dann hat man 2 - 3 Jahre den Kredit bedient und Zinsen bezahlt. Wenns dann zu einem Ausfall kommt, hat die Bank immerhin 2 - 3 Jahre gewonnen.


Das überzeugt mich nicht warum man eine schwanger Frau mit 0 und eine nicht schwangere mit 100 bewertet. Ich meine gerade wenn das Haus gibts das große Risiko (zumindest für die Bank) Kinder.

zitat..

Versetze dich am besten mal in die Situation als Unternehmer und du kannst dir einen von zwei Kunden aussuchen.

1. Die erste Person kann keine Kinder bekommen und laut Statistik macht sie deshalb eine steile Karriere, es ist eher unwahrscheinlich, dass er/sie längere Zeit arbeitslos ist.
2. Die zweite hat Kinder und macht laut Statistik keine Karriere und die Gefahr länger arbeitslos zu sein ist wahrscheinlicher als bei Person 1.

Nun welchen Kunden würdest du denn wohl auswählen? (Ach ja, die Bank bedient Kunde 2. dennoch, halt mit einem höheren Risikoaufschlag)


Das ist genau das schwarz/weiß denken das ich nicht verstehe.

Denn vielleicht ist Person in einem Unternehmen welches Grad ordentlich Kracht und Person 2 Beamte.

Ich will damit einfach sagen es würde viel mehr zum Bewerten geben welches eine weit höhere Gewichtung haben sollte.

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  •  Sparfratz
  •   Bronze-Award
5.12.2017  (#33)
Naja was man arbeitet wird ja sehr wohl auch mitberücksichtigt.

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  •  coisarica
  •   Gold-Award
5.12.2017  (#34)

zitat..
rk515 schrieb: versteh das gesamte hickhack nicht


na, offensichtlich wirklich nicht.
der kunde geht ja ohnehin zu der bank mit den besten konditionen. in der regel also bei schlechter bewertung, schlechte konditionen, andere bank. aber wie bereits geschrieben geht es hier darum nicht.

jedenfalls unverständlich ist aber der umstand, dass ein kinderloses bauwilliges paar, wo im bauplan sogar bereits 2 kinderzimmer geplant sind, heute ein höheres risiko darstellen soll, als dasselbe paar 2 jahre später in karrenz?

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
5.12.2017  (#35)
Anderer Ansatz: die kinderlosen Karriere-Typen sind anfälliger für burn-out, somit erst wieder größeres Risiko, als der Familien-Typ, der durch Kinder und Familiensinn ausgeglichen ist.emoji

Um die Zeit der Karenzfrist mit nur einem (Teil-)einkommen zu überbrücken, gibt es Fixzinsen. Deshalb auch mein Ansatz, dass ich die 5 Jahre fix (oder 10, ...) gerne mache. Oder eben eine lange Laufzeit....



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  •  supernova
  •   Bronze-Award
5.12.2017  (#36)

zitat..
ob das immer gut ist.. wenn ich weiß, es fällt 1 einkommen weg

Das „weißt“ du aber gar nicht wirklich. Du unterstellst es nur auf der Basis von Klischees bzw. häufigen Entscheidungen.
Und du blendest völlig aus, dass auch jeder Mann von jetzt auf gleich als Zahler ausfallen kann (geplant oder ungeplant).

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  •  supernova
  •   Bronze-Award
5.12.2017  (#37)

zitat..
Ehrlich gesagt versteh ich (und ich bin ne Frau) nicht wieso man so eine negative Bewertung persönlich nimmt. Das ist ein Unternehmen und wie jedes Unternehmen macht es eine Risikoabwägung. Ich finde das völlig normal.

Solche Gründe sind ja durchaus rechnerisch nachvollziehbar.

Das findet man vielleicht ok, wenn die Unterstellung halbwegs zutrifft. Wenn man dagegen ein Verhalten unterstellt bekommt, das für einen selbst nicht eine Sekunde lang in Frage käme (= klassische Rollenverteilung mit Alleinverdienermodell über Jahre bis Jahrzehnte), dann findet man das wohl kaum nachvollziehbar...

Insbesondere nicht, da die Banken sonst ja gerne betonen, wie individuell so ein Kredit (angeblich) zu betrachten sei...

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  •  rk515
  •   Gold-Award
6.12.2017  (#38)
ich sehes schon.... hir wird recht viel persönlich genommen.
die damenwelt fühlt sich diskriminiert. naja.. ändern kann ichs nicht.
wurde eh schon öfters gesagt.. wenn sich jemand ungerecht behandelt fühlt, dann ab zur nächsten bank... irgendwann bleibt schon eine "gerechte" (im sinne des ungerecht behandelten) über

das ganze ist mimimi auf niedrigem niveau...fakt ist, die banken haben für die bewertung des risikos regulatorien. die kommen nicht von irgendwo her.
daran haben sich banken zu halten. punkt aus.
den kunden, denen das nicht passt, wie sie bewertet werden, können sich ja andere geldgeber suchen.
ich finds halt sinnbfreit hier zu diskutieren, ob das gerecht ist oder ob das altertümlich oder frauenfeinlich ist...
sorry an die frauen hier... hasst mich. *G*
ich bin sehr aufgeschlossen, was das thema betrifft...
anm. d. redaktion: ich habe vorige posts aus bankensicht geschrieben, widerspiegeln jedoch in fast keiner weise meine persönliche meinung.
aber wozu energie verschwenden für dinge, die ich nur zu tode diskutieren kann aber nicht ändern.

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  •  coisarica
  •   Gold-Award
6.12.2017  (#39)

zitat..
rk515 schrieb: fakt ist, die banken haben für die bewertung des risikos regulatorien. die kommen nicht von irgendwo her.


für die rk wird's schon stimmen. die bedient historisch ja die bäuerliche schicht und da waren die frauen - überspitzt - in der regel dauerschwanger und selten berufstätig.

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  •  rk515
  •   Gold-Award
6.12.2017  (#40)
alter schwede.... wie gefrustet bist du eigentlich?
ich denke nicht, dass du unsere bank kennst und auch unsere kundenschicht nicht. mit so einer sinnbefreiten (um nicht saublöd zu sagen) aussage kann ich nur den kopf schütteln.

aber gut.. ich kenn dich ja auch nicht, aber offenbar bist ein bisschen gekränkt. tut mir echt leid für dich.

nun gut.. um das hier nicht eskalieren zu lassen bin ich mal raus aus der diskussion... führt (zumindest mit dir) zu nix und es ist - denke ich - alles gesagt

happy nikolausday wünsch ich euch. emoji


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  •  Sparfratz
  •   Bronze-Award
6.12.2017  (#41)

zitat..
Das findet man vielleicht ok, wenn die Unterstellung halbwegs zutrifft. Wenn man dagegen ein Verhalten unterstellt bekommt, das für einen selbst nicht eine Sekunde lang in Frage käme (= klassische Rollenverteilung mit Alleinverdienermodell über Jahre bis Jahrzehnte), dann findet man das wohl kaum nachvollziehbar...


Sehe ich nicht so. Das hat ja nichts mit dem eigenen Lebensplan zu tun, ob man wirtschaftliche Entscheidungen in die Sexismusecke schiebt.


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