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Aufgehrichtung Eckfenster

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  •  querty
  •   Bronze-Award
8.11. - 21.11.2017
7 Antworten | 4 Autoren 7
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Hallo,

in Kürze werden die Fenster bestellt und jetzt müssen wir auch die Aufgehrichtung fix festlegen. Wir haben uns dafür entschieden, im Schlafzimmer und Wohnzimmer Eckfenster zu nehmen. Im Haus gibt es eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], trotzdem möchte ich dass ein paar Fenster normal zu öffnen sind.

Konkret nun z.B. im Wohnzimmer (das südliche, gelb markierte Fenster).


2017/20171108261386.png


Wenn die Aufgehrichtung links ist (also die Fensterscharniere in der Ecke), würde das Fenster, wenn es mehr als 90° geöffnet wird bzw. vom Wind weiter aufgedaucht mit dem Fenstergriff direkt an den anderen Teil des Eckfensters auf der Ostseite anschlagen - das scheint mir also keine gute Lösung zu sein. Vorteil wäre: Das geöffnete Fenster würde nicht in den Raum stehen, der Fenstergriff ist nicht in der Ecke.

Andere Lösung: Wenn die Aufgehrichtung rechts ist, wäre der Fenstergriff in der Ecke - optisch nicht so schön. Weiters würde das geöffnete Fenster direkt in den Raum stehen.

Ich bin mir sicher, dass ich nicht der erste bin, welcher dieses "Problem" hat. :)
Wie würdet ihr das lösen? Im Angebot vom Fensterbauer sind noch keine Eckfenster vorgsehen, daher ergibt sich die Frage erst jetzt, diesen werde ich natürlich auch noch fragen, wollte aber vorerst um eure Meinung bitten.

  •  Lemming
  •   Gold-Award
8.11.2017  (#1)
hier kann einfach ein öffnungsbegrenzer eingebaut werden - ist nicht sichtbar und das fenster schlägt dann nicht mit dem griff an die fixverglasung - haben wir auch so, funktioniert tadellos - einfach beim hersteller anfragen.

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  •  querty
  •   Bronze-Award
8.11.2017  (#2)
Ja, das habe ich mir eh auch schon gedacht, dass es soetwas sicher gibt und das eine Möglichkeit wäre. ;)
D.h. ihr habe es auch so, dass das geöffnete Fenster dann nicht in den Raum steht, sondern um bei meinem obigen Beispiel zu bleiben, beide gelb markierten Fenster DIN links wären?

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  •  Squawvally
  •   Gold-Award
8.11.2017  (#3)
Öffnungsbegrenzer wäre die günstigste Variante.

Alternativ wäre ein Abstellschiebefenster auch möglich. Vorteil dabei ist, dass der Flügel parallel zur Fixverglasung steht.

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  •  querty
  •   Bronze-Award
8.11.2017  (#4)

zitat..
Squawvally schrieb: Öffnungsbegrenzer wäre die günstigste Variante.


Das wirds dann wohl werden.
Danke für eure Rückmeldungen!

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  •  heinzi
  •   Gold-Award
12.11.2017  (#5)
Wenn das Innenglas ESG ist, das du bei bondentiefen Fenster in der Regel hast, braust du gar nichts. Das Glas bringst du dann nur noch mit einem spitzigen Hammer zu zerstören! (z.b. der Nothammer aus dem Bus)

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  •  Lemming
  •   Gold-Award
12.11.2017  (#6)

zitat..
querty schrieb:
D.h. ihr habe es auch so, dass das geöffnete Fenster dann nicht in den Raum steht, sondern um bei meinem obigen Beispiel zu bleiben, beide gelb markierten Fenster DIN links wären


Ja, ist bei uns auch so. Bei abstellschiebefenster wäre halt der fixteil durchbrochen.

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  •  querty
  •   Bronze-Award
21.11.2017  (#7)

zitat..
heinzi schrieb: Wenn das Innenglas ESG ist, das du bei bondentiefen Fenster in der Regel hast, braust du gar nichts.


Naja, das Fenster ist ja keine Fixverglasung, daher braucht man meines Wissens nach schon was. Zuvor war angedacht, dass der untere Teil fix ist und der obere Teil zu öffnen - das gefällt uns wg. dem Kämpfer auf Sichthöhe aber überhaupt nicht.
Beim Fenster mit franz. Balkon sind jetzt beide Flügel vollständig zu öffnen - daher eine Absturzsicherung.

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