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Probleme mit Bussystem?

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  •  Leonardo
9.4. - 18.4.2017
70 Antworten | 26 Autoren 70
70
Hallo zusammen,

Ich habe mich durch zahlreiche Bus-Threads im Forum gelesen. Die Quintessenz scheint zu sein, dass es (zu) teuer ist, man es im EFH nicht unbedingt braucht, es aber schon eindeutig einen Komfort-Gewinn bringt, zur Sicherheit beiträgt und Energie sparen kann. Die "Gegner" (die laut meinen Recherchen selbst nie ein Bussystem haben) haben Bedenken, dass man sich eine sehr fehleranfällige Technik ins Haus holt; man schlimmstenfalls nicht mehr ins Haus rein kommt oder das Auto nicht mehr aus der Garage raus...
Und das wäre auch meine größte Sorge dabei. Deshalb meine Frage an diejenigen, die schon einige Zeit ein Bus in ihrem Haus haben: habt ihr Probleme damit? Fällt es aus, spinnt es öfters? Müsst ihr oft den Elektriker holen um etwas neu zu programmieren? Und würdet ihr es heute wieder machen?
Danke schon mal für eure Antworten!

  •  streicher
  •   Gold-Award
9.4.2017  (#1)
Vorweg, meine Antworten beziehen sich alle auf KNX (also nicht so nachbauten wie Loxone & Co).

zitat..
Leonardo schrieb: habt ihr Probleme damit?


Nein

zitat..
Leonardo schrieb: Fällt es aus, spinnt es öfters?


Nein, wir reden wir von einem Industrieprodukt das ursprünglich für Fertigungshallen/Produktionen/... entwickelt wurde. Da wurde sehr auf stabilität geschaut. Deshalb hat es unter anderem seinen Preis, weil es nicht spinnt.

zitat..
Leonardo schrieb: Müsst ihr oft den Elektriker holen um etwas neu zu programmieren?


Das kommt ganz auf dich an, wenn du oft was geändert haben willst, kannst das natürlich machen. Wenn das bei einer normalen Anlage machst, darfst wahrscheinlich stemmen. Das hat jetzt also eigentlich nichts mit Bus System zu tun.
Der Vorteil und ich verwende es, ich ändere ca. 1x im Jahr manchaml die Belegung um es an meine eventuell veränderten Bedingungen anzupassen (vieles ergibt sich erst wenn man es mal benutzt).

Ich würde es wieder machen.


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  •  rainer1977
  •   Gold-Award
9.4.2017  (#2)
Sehe ich im Detail wie Streicher.
Auch ich habs und bislang kein einziges Problem.

zitat..
Leonardo schrieb: man schlimmstenfalls nicht mehr ins Haus rein kommt oder das Auto nicht mehr aus der Garage raus...


Schlimmstenfalls musst halt einen Notschlüssel irgendwo deponieren und mechanisch das Haus aufsperren. Ich weiß nicht, wie ihr das haltet, aber ich habe immer einen Notschlüssel irgendwo deponiert, ich könnte den Hausschlüssel ja auch verlieren. Im übrigen versperre ich meine Haustüre, welche im Bussystem nicht integriert ist, immer mit dem Schlüssel.


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  •  chrismo
9.4.2017  (#3)
Die Fehleranfälligkeit hängt auch vom verwendeten System ab. KNX ist z.B. grundsätzlich dezentral aufgebaut. Es gibt zwar einige zentrale Komponenten (Busspannungsversorgung z.B.) aber keinen zentralen Server, der alles steuert. Das verringert schon mal prinzipiell die Problemanfälligkeit. Im Büro hatten wir noch nie Probleme damit. Ich plane selbst KNX einzubauen und bei Gesprächen mit Elektrikern haben die auch gemeint, dass nur ganz selten was ausfällt. Der Preis der KNX Komponenten ist nicht umsonst so hoch emoji



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  •  Hauslbauer
  •   Gold-Award
9.4.2017  (#4)
KNX/EIB ist für Krankenhäuser zugelassen ... soviel zur Ausfallsicherheit ;)

klar gibts auch "bastellösungen" die entsprechend anfällig sind.
Aber sowas verbaut dir normal eh kein Elektriker, da er ja auch die Gewährleistung tragen muss, was glaubst was da kosten auf ihn zukommen würden wenn das zeug ständig ausfallen würde.


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  •  Arling
  •   Bronze-Award
9.4.2017  (#5)
Ebenfalls KNX... und kann mich den "Vorschreibern" nur anschließen! Wenn was zu ändern ist, kann man es wenigstens machen (ohne Zusatzbaustelle) und viele Dinge weiß man erst wie man sie braucht bzw. möchte, wenn man mal wohnt.

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  •  cc9966
  •   Gold-Award
9.4.2017  (#6)
problematisch wird es....wenn es jemand mit halbwissen einbaut, der eigentlich wenit erfahrung damit hat. aber warum ein bussystem? weil man es in häuslbauerforen liest? weil es der nachbar hat? weil man den nachbar zeigen will etwas besseres zu haben? weil man den lichtschalter vom schlafzimmer umprogrammieren will, damit man damit das garagentor öffnen kann?

überleg dir mal die anforderungen. wenn du alle zwei jahre das raumnutzkonzept änderst, immer wieder die schalter so verändern willst damit du andere räume damit schalten kannst, dann nimm ein bussystem. in bürokomplexen mit flexibeltrennwand-architektur ist das eine alltägliche anforderung. ob man sowas im einfamilienhaus braucht, muss man selbst entscheiden.

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
9.4.2017  (#7)

zitat..
cc9966 schrieb: überleg dir mal die anforderungen. wenn du alle zwei jahre das raumnutzkonzept änderst, immer wieder die schalter so verändern willst damit du andere räume damit schalten kannst, dann nimm ein bussystem


Das spricht sicher auch für ein Bussystem.
Aber viel mehr spricht dafür, dass das Haus und die Abläufe darin automatisiert werden...z.b. sollen die Rolläden wahrscheinlich auch noch in 20 Jahren im Schlafzimmer runtergehen und das Licht ausgeschalten werden, wenn man schlafen geht.
Oder die Raffstores bei der Terassentür raufgehen, wenn man die Türe aufmacht...

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  •  Leonardo
9.4.2017  (#8)
Vielen Dank für eure Antworten, das hilft uns schon weiter.

Wir wollten ja ursprünglich kein Bussystem, haben uns gedacht möglichst Low tec im Haus. Unser Elektriker hat dann vor kurzem gemeint, zumindest für unsere vielen Raffstores wäre ein Bus ganz gut weil wir sie zentral steuern möchten. Und dann haben wir uns näher damit befasst und entdecken immer mehr Dinge, die uns recht nützlich vorkommen emoji

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  •  hofimax
  •   Silber-Award
10.4.2017  (#9)
Ich habe auch ein Bussystem und bin äußerst zufrieden damit. Wir haben in den 1,5 Jahren schon einiges umgestellt, weil die tägliche Nutzung dann doch anders war als ursprünglich gedacht. Und uns fällt immer noch was ein emoji

Ich könnte mir gar nicht mehr vorstellen jedes Raff einzeln zuzumachen wenn es dunkel wird od. umgekehrt am Morgen auf. Die zentralen EIN/AUS sind auch Gold wert, wenn ich z.B. beim Schlafen gehen mit einer Taste alles im EG (inkl. TV, Audio und Co) ausschalten kann und nicht zu jedem Gerät einzeln laufen muß.



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  •  Andi1979
  •   Silber-Award
10.4.2017  (#10)
das Anfangsposting liest sich so, als gäbe es bei Bus-System nur "alles oder gar nichts". Und das stimmt halt nicht :)

Viele nutzen es nur für Licht/Beschattung und da halten sich die Kosten tatsächlich in Grenzen. Man sollte halt entweder selber programmieren und sich damit beschäftigen oder jemand haben der dir nicht den offiziellen Stundensatz für jeden Pieps verrechnet.

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  •  hofimax
  •   Silber-Award
10.4.2017  (#11)

zitat..
Andi1979 schrieb: Man sollte halt entweder selber programmieren und sich damit beschäftigen


Du hast Recht, das ist nämlich in der Tat gar nicht sooo schwer... emoji

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  •  Innuendo
  •   Gold-Award
10.4.2017  (#12)
Bticino

- keine Probleme. Auch beim Elternhaus nicht und dort laufen die Komponenten >1Jahrzehnt
- auch noch nie ausgefallen. Selbst als wir mal zig Stromausfälle am Tag hatten
- mach alles selbst. Hab aber auch eher wenig frei programmierbaren Komponenten sondern anlernbare Taster. Und das machst vlt. am Anfang 2-3 mal und dann hat sichs meist.

Kaum teurer als halb hybrid Raffstore/Türstationen Lösungen. Deshalb auch für Bticino entschieden und gegen KNX.

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  •  GKap
10.4.2017  (#13)
Streicher hat es schon auf den Punkt gebracht: KNX ist bewährt, stabil und zukunftssicher. Bei den meisten anderen Bussystemen gibt es mindestens einen der 2 Gründe, die für mich ein No-Go wären:
- Proprietär -> d.h. abhängig von einem Hersteller, die Zukunft ist ungewiss!
- Zentral -> d.h. bei Ausfall einer zentralen Komponente geht gar nichts mehr.

KNX wird deshalb oft als sehr teuer empfunden, weil man meist eine konventionelle Installation mit einer KNX-Installation, die deutlich mehr Features hat, vergleicht! Ein Beispiel: Man sollte z.B. eine konventionelle Bschattungssteuerung mit Wettersensor und Sonnenschutzautomatik mit der gleichen Funktionalität mit KNX realisiert vergleichen. Da wird kein grosser Unterschied sein! Wenn man natürlich Raffstores mit Kurbel oder bestenfalls mit Fernbedienung mit KNX vergleicht, kommt man schnell zur Ansicht, dass KNX teuer ist...

Gruß
GKap

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  •  cc9966
  •   Gold-Award
10.4.2017  (#14)
ich verstehe diese anforderungen nicht

zitat..
gdfde schrieb: Aber viel mehr spricht dafür, dass das Haus und die Abläufe darin automatisiert werden...z.b. sollen die Rolläden wahrscheinlich auch noch in 20 Jahren im Schlafzimmer runtergehen und das Licht ausgeschalten werden, wenn man schlafen geht.


naja, ich finde es befreiend neben dem bett einen lichtschalter zu haben und selber entscheiden zu dürfen, wann es ein/ausgeht und nicht eine fertig programmierte timetable. ich bin kein autist, der täglich seinen fixen ablauf lebt. hab im schlafzimmer eine kreuzschaltung mit drei lichtschalter, einmal bei der tür und zusätzlich auf jeder bettseite und wüsste nicht was mir mehr komfort bringen soll. keine aktoren, keine relaisschalter, kaum fernschalter und sonstige standby-stromfresser für das licht.

bei der sonnenschutzsteuerung gibt es auch autarke herstellersysteme oder sogar herstellerunabhängige funksysteme zum nachrüsten. hab an meinen motoren intertechno-relais aus dem baumarkt hängen und kann die mit meiner logitech-fernbedienung steuern mit fertigen aktionen (makro für kinomodus mit AV-receiver ein, TV ein und wohnzimmersonnenschutz runter).

aber vielleicht bin ich viel zu konservativ, hab den komfort-gewinn von smarthome bis heute nicht verstanden. die meisten erklärungsansätze beginnen mit sonnenschutzsteuerung oder heizungssteuerung, die es billiger als insellösung gibt. vielen wärmepumpen- und sogar gasthermenhersteller bieten ein lan-modul mit app um 150 eur aufpreis an. recht nett wenn man hausverwalter für ein haus ist, worin man selbst nicht wohnt. vielleicht liegt es daran, dass der markt bedürfnisse stillen will, die es bei mir einfach nicht gibt. daher muss meine meinung auch keine referenz für andere sein.

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  •  cc9966
  •   Gold-Award
10.4.2017  (#15)

zitat..
Man sollte z.B. eine konventionelle Bschattungssteuerung mit Wettersensor und Sonnenschutzautomatik mit der gleichen Funktionalität mit KNX realisiert vergleichen. Da wird kein grosser Unterschied sein! Wenn man natürlich Raffstores mit Kurbel oder bestenfalls mit Fernbedienung mit KNX vergleicht, kommt man schnell zur Ansicht, dass KNX teuer ist...


Preis pro Fenster:
Vestamatic Multi Time Control EUR 40,-
Sonnensensor mit 2m Kabel: EUR 6,-
Rahmenadapter je nach Hersteller vom 50mm Standard auf das Schaltersystem: 2-8 EUR (je nachdem ob Jung, Busch-Jäger, Kopp...)

Der Controller ist ein UP-Modul mit Auf/Ab-Tasten und ersetzt den Jalousienschalter (der sonst sicher auch 20-30 EUR mit Wippe kostet), daher kann man um 20 EUR mehr pro Fenster für diese Steuerung rechnen. Man kann den Controller entweder mit fixer Timetable, oder nach flexibler Jahreszeiten/Längen-Breitengrade-Timetable (Sonnenauf/untergang wird errechnet) oder mit Sonnensensor ganz flexibel programmieren. Wenn man in exponierter Lage wohnt und einen Windwächter für Raffstores oder Markisen benötigt, haben diese Dinger schon auch einen Zentraleingang für die Windwächter-Schaltung. Man müsste von Vestamatic den Windwächter mit Zentralschalter "Kristall" um 150 EUR dazukaufen. Also bei 10 Fenster inkl. Windwächtersteuerung kostet sowas in Summe keine 70 EUR pro Fenster.

Vielleicht kann jemand die Kosten pro Fenster für KNX-Steuerungs-Lösungsvorschlag inkl. Sonnensensor und Windwächterschaltung ausrechnen, gerne auch reine Materialpreise aus dem Online-Handel.

Wenn jemand meine Idee gleich zerlegen will oder ein Sonderzubehör (Fernbedienung, FHEM-Einbindung,...) sucht: Es gibt nicht nur Vestamatic, sondern auch andere Hersteller-Lösungen in diesem Preissegment von Rademacher, Intertechno (sind auch mit FHEM und 433MHz-Modul durch Raspberry teuerbar), Jarolift (wer es sich auf Fernbedienungen steht) usw.

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  •  Hauslbauer
  •   Gold-Award
10.4.2017  (#16)

zitat..
cc9966 schrieb: naja, ich finde es befreiend neben dem bett einen lichtschalter zu haben und selber entscheiden zu dürfen, wann es ein/ausgeht und nicht eine fertig programmierte timetable. ich bin kein autist, der täglich seinen fixen ablauf lebt.


schade sobald diese "Argumente" kommen sind die automatisierungsdiskussionen immer vorbei ;)
Aber klar wenn man etwas nicht verstanden hat, versteht man natürlich auch nicht wie man es richtig einsetzt.

Wieso sollte ich einen Tempomat mit abstandsregelung haben wollen, ich kann ja gas und bremse selbst bedienen
Wieso sollte ich einen Fernlicht assistenten haben wollen, ich hab ja einen hebel dafür
Wieso sollte ich ABS haben wollen, ich habe doch einen gesunden fuss mit dem ich bremsen kann
wieso sollte ich ....

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  •  uzi10
10.4.2017  (#17)
@@cc.... jetzt muss ich da auch mal ein wort sagen!
Schön und gut! Lösungen gibts 1000e
aber 70€ für KNX kann ich auch mithalten! im Einkauf halt, weil ichs mir selber programmieren kann! Aber du kannst ja gern deine ganze Freizeit FHEM opfern, dass Programm ist nicht so easy....
Wer weiss was in 10 Jahren ist, wenns deine Dinger nicht mehr gibt? Kein Support mehr für Softwaren und Geräte?? Das hast du bei KNX! Und da funktioniert alle miteinander!
Entweder a Pfuschlösung oder a gescheite mit KNX oder von mir aus SPS ala Wago, wenn mans billig durch billige Taster und Steckkarten haben mag!

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  •  chrismo
10.4.2017  (#18)

zitat..
cc9966 schrieb: Vielleicht kann jemand die Kosten pro Fenster für KNX-Steuerungs-Lösungsvorschlag inkl. Sonnensensor und Windwächterschaltung ausrechnen, gerne auch reine Materialpreise aus dem Online-Handel.


Reine Materialkosten für Jalousieaktor und Wetterstation sind bei mir ca. 800 Euro geplant für 18 Fenster. Extra Taster gibt es keine, da die Jalousien zusammen mit dem Licht geschalten werden (Aufpreis zw. 2-fach und 4-fach Taster sind nur ein paar Euro). In Summe also ca. 50 Euro/Kanal für's Material.

Eine KNX Lösung nur für Sonnenschutzsteuerung kommt aber sicher auf weit über 100 Euro pro Kanal. Aber der Vorteil von KNX liegt ja darin, dass ich damit noch mehr machen kann. So gesehen rentiert es sich auch nur wenn man möglichst viel darüber macht. Sonst sind Insellösungen sicher preiswerter.

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  •  Fernmelder
  •   Bronze-Award
10.4.2017  (#19)

zitat..
GKap schrieb: KNX wird deshalb oft als sehr teuer empfunden, weil man meist eine konventionelle Installation mit einer KNX-Installation, die deutlich mehr Features hat, vergleicht!


Deswegen wäre es eigentlich richtig zuerst die Anforderungen zu definieren:

Zentralschalter (Beschattung, Beleuchtung...), Komfortfunktionen, Schadenrelevantes (Windwächter, Wassermelder), Poolsteuerung, Steuerung für Gartenbewässerung, Einzelraumregelung f. Heizung, Temperatursensoren (zur Nutzung der solaren Einträge, steuerung der Kühlung), optimierung des Eigenverbrauches bei PV, usw.

DANN die Kosten für konventionelle Installation (inkl. Einzelsteuerungen, Schalterbatterien, etc.) und KNX gegenüber stellen.


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  •  MRu
  •   Gold-Award
10.4.2017  (#20)

zitat..
gdfde schrieb: Oder die Raffstores bei der Terassentür raufgehen, wenn man die Türe aufmacht...


Sowas bräuchte ich nicht.
Ich habe oft die Terrassentür offen, obwohl die Raffstores runtergelassen sind am Abend.


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  •  cc9966
  •   Gold-Award
10.4.2017  (#21)

zitat..
uzi10 schrieb: aber 70€ für KNX kann ich auch mithalten! im Einkauf halt, weil ichs mir selber programmieren kann! Aber du kannst ja gern deine ganze Freizeit FHEM opfern, dass Programm ist nicht so easy....


das 70€-beispiel war eine fertige lösung von vestamatic, ohne FHEM.

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