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Das ist normalerweise bauseits zu erledigen und wird nicht von der FTH FTH [Fertigteilhaus]-Firma gemacht. |
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ansich sollte genau geregelt sein auf welchem untergrund die FTH FTH [Fertigteilhaus]-firma das haus stellt. da sollten alle anforderungen genau geregelt sein.
ist das nirgens festgehalten, oder nur im plan ersichtlich, bleibt letztlich die trennung: fertigstellung untergrund - und wenn dafür ein sockel notwendig ist auch der dann gibts eine abnahme des untergrundes vom FTH FTH [Fertigteilhaus]-lieferanten lieferung und montage haus - die stellen nur ihre teile auf. |
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Warum sollte die FTH FTH [Fertigteilhaus] Firma einen Keller (bzw den Kellersockel), den eine andere Firma gebaut hat abdichten? |
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Zur Richtigstellung: die Betonsockel waren im Einreichplan, den ein externer Planer gezeichnet hat, nicht enthalten. Sockel wurden vom Fertigteilhaus bei Bemusterung bzw. in der Auführungsplanung gefordert und waren nicht im Einreichplan enthalten.... |
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Und wie hat das Angebot, das du unterschrieben hast, ausgeschaut? |
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Und noch eine Frage: Warum werden die Sockel auf die Kellerdecke betoniert? Welcher Zweck? |
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Ich nehme an dass ohne Sockel die Holzkonstruktion erdberührend (zumindest fast...) sein würde. Darf ned sein bzw. muss sonst sehr aufwendig geschützt werden... |
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Kann ich mir nicht vorstellen - die FTH FTH [Fertigteilhaus]-Wände sitzen immer auf der Fundamentplatte bzw. Kellerdecke. Ich würds ganz einfach hinterfragen - die werden dir ja sagen können, wozu das überhaupt gut ist. Habt ihr evtl. so eine narrische Raumhöhe im EG, dass dieser Zusatzsockel nötig ist, damit die Raumhöhe erreicht werden kann? Die Produktionsanlagen der FTH FTH [Fertigteilhaus]-Hersteller können nur bis zu einem gewissen Maß Wände verarbeiten. Alles was höher ist, muss dann händisch gemacht werden, was den Preis natürlich nach oben treibt. |
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Das nehme ich auch an. Aber vielleicht kann uns der TE erhellen |
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Ergänzung - Vertrag enthält keinen Passus wo geregelt ist, ab welchem "Niveau" (Kellerdecke OK, etc.) der Fertighausbauer für die Ausführung zuständig ist - somit meines Erachtens ein Graubereich.
Ohne Sockel wäre die Holzwand auf Höhe Außenbodenniveau. Da es ein Flachdachhaus ist, wurden die Sockel "empfohlen/vorgeschrieben". Raumhöhe ist 2,76 m. Die Frage ist, wer für die Kosten (Sockel und spätere Verkleidung mit XPS-Dämmung) aufkommen muss. |
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leider kann das wahrscheinlich nur ein jurist nach genauer vertragslage klären. ein niedriger sockel einmal rundum ist nicht so viel arbeit. ich würde erst mal mehrere KV´s einholen und denn mit beiden vertragspartnern eine lösung suchen. zahlen muss immer der bauherr. besonders wenn eine leistung gemacht werden muss, die vorher nicht besprochen wurde. |
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Welcher FTH FTH [Fertigteilhaus]-Anbieter ist es überhaupt? Wenn es einer ist, der mit Konstruktionsanlagen die Wände mehr oder weniger automatisiert herstellt, dann bist bei dieser Raumhöhe schon sehr wahrscheinlich über dem Wandmaß, welches von den Riegelstationen verarbeitet werden können. |
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Du solltest lt Ö-Norm mit dem Holzriegel 30 cm vom Erdreich weg. Musst du deshalb einen Sockel auf die Kellerdecke stellen? Aber Warum dann einen 50 cm Sockel und wie sieht dann der Fußbodenaufbau aus?
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Hallo,
Bodenniveau ist bei mir "fertiger Fußboden minus 20" (also Kellerdeckenhöhe). Bodenaufbau sind 20 cm. |
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Ich vermisse immer noch die Antwort zu "WARUM SOCKEL"?
Du könntest ja auch mit dem Traufenschotter 30 cm unter dem Holzriegel bleiben...hättest dadurch die ÖNORM erfüllt (wir haben es auch so gemacht) und bräuchtest keinen Sockel. Aber da ich nicht weiß warum deine FTH FTH [Fertigteilhaus] Firma den Sockel fordert können wir weiterhin nur Vermutungen anstellen. |
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Was ist so falsch am Sockel? Ist eine von vielen Varianten des konstruktiven Feuchteschutzes, die die Holzforschung Austria empfiehlt.
Siehe hier, S. 26: http://www.holzforschung.at/fileadmin/Content-Pool/PDFs/2015/Publikationen/HFA_richtlinie_sockel_20150410.pdf |
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Ich möchte hier nicht einen Thread entfachen, wo die Sinnhaftigkeit des Sockels diskutiert wird. Meine Frage war "lediglich" wer die Kosten dafür zu tragen hat. |
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Das wird man so nicht feststellen können. Wenn bei uns jemand ein Haus kauft, dann ist auf dem Plan und im Angebot bzw. in der Bau- u. Leistungsbeschreibung genau definiert, welchen Leistungsumfang man erhält. Da gibt es so gut wie keinen Diskussionsspielraum. Es muss ja irgendwie dazu gekommen sein, dass auf einmal (überraschenderweise?) ein Betonsockel notwendig ist. Oder war dann plötzlich der Wunsch da, das Haus (den Keller) komplett zu versenken und die FTH FTH [Fertigteilhaus]-Firma hat reagiert? Wie ist das zustande gekommen? Grundsätzlich: Der Kunde zahlt normalerweise alles was er erhält. Hoffentlich nicht mehr, aber hoffentlich auch nicht weniger. |
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Wenn du uns den Grund, warum die FTH FTH [Fertigteilhaus] Firma den Sockel fordert vorenthältst, wie soll dir dann jemand eine seriöse Antwort oder einen Tipp geben? Außerdem bin ich möglicherweise in der selben Situation wie du gewesen, das kann ich aber nicht beurteilen, da du mit deinen Infos sehr sparsam umgehst. |
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ich dachte eigentlich alle Infos gegeben zu haben. Folgend noch eine Ergänzung:
Basis für den Hauskauf (individuelle Planung) war die Planung meiner Architektin (Entwurfsplan). In diesem war das Außenniveau (-0,36) 36 cm unter Fußbodenniveau (und somit ca. 16 cm. unter Kellerdecke Oberkante). Im endgültigen Einreichplan, der auch über die Fertighausfirma gezeichnet wurde, waren das Außenniveau dann 20 cm unter Bodenniveau (ca. auf Niveau Kellerdecke Oberkante). Ich hoffe somit alle Infos gegeben zu haben, wenn nein bitte um Info. |
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die wesentlichste info wäre doch ob in den plänen der sockel drinnen war?
außenniveau ist ein bissl dehnbar... oder jetzt plötzlich jemand 'hier fehlt ein sockel' ruft... |