wir z.b. haben 610,- € für den absteckplan gezahlt (vermessen am grundstueck, ausstecken plus die dazugehoerigen plaene fuer die bauverhandlung). wir mussten dann zusaetzlich noch (vorschrift der gemeinde) die betonierte bodenplatte einmessen lassen. das machte dann noch mal ca. 150,-€ extra für den vermesser.
Vermessungskosten - Also solche fixen Werte, wie da oben stehen sind mit Vorsicht zu geniessen. Erstens was wird mit Vermessung gemeint? Abstecken? Das zukünftige Haus abstecken? Oder vielleicht eine Teilung durchführen? oder den Bestand vermessen - sprich in das Digitale Kataster netz inkludieren. Die Kosten sind abhängig von Größe, Sichtbehinderungen, Lage (wie weit vom nächsten Fixpunkt entfernt) und auch davon wieviele Grenzverhandlungen mit Nachbarn notwendig sind und ob diese erreichbar etc.
Koste II - In jedem Fall kann man mehrere Ingenieurkonsulenten befragen, was die Kosten wären. Stehen im Telefonbuch unter Ziviltechniker. Auch Baumeister stecken ab. Örtliche Betriebe sind meist günstiger. Vorsicht Koppelgeschäfte können teuer werden ( .... mache Vermessung umsonst, wenn sie Haus bestellen ....)
@robert - is schon klar das einiges zu berücksichtigen ist...
allerdings ist, wenn mein fixer wert mit vorsicht zu geniesen ist, ebenso die frage an sich mit vorsicht zu geniesen... es steht ja nicht da auch nicht drin was genau vermessen werden soll...
bei meinem fixen wert handelt es sich um die gesamtkosten der grundstücksvermessung (zur pauschale dann eben noch der wert für die qm dazu > hast ja du schon geschrieben das die grösse in diesem fall auch entscheidend ist)
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