|
|
||
Ich glaube, dass im Sommer die Luftfeuchtigkeit nicht ganz so tragisch ist, zumindest was Schimmel betrifft. Außerdem wird die Luft draußen auch nicht weniger Luftfeuchtigkeit haben. Daher abwarten bis es Herbst wird. Dann sollte sich das Problem von allein erledigen. |
||
|
||
Hi !
Ich denke: beides Bei diesem schwülen Wetter kommt beim Lüften eher mehr Wasser ins Bauwerk. Gibt aber auch trockene Sommertage (besser -nächte); da wird das Lüften seinen Zweck erfüllen...die werden schon noch kommen. Aber generell ist ein aus frisch gesetzten Mineralstoffen gebautes Haus erst im 3. bewohnten Jahr so richtig ausgetrocknet. (Hat hier vor Jahren einmal eine Diskussion gegeben). Gut Ding braucht Weile, da kann man nichts überstürzen...denn Trocknungsgeräte handeln nicht wirklich im Sinne dieser url. Geduld und lg wünscht Martin |
||
|
||
Das ist um die jahreszeit, bei dem schwülen Wetter und den dauernden Regenfällen ziemlich normal. Bei uns pendelt die Feuchte auch zwischen 55 und 70% (70 eher selten) Außerdem: sehr viele Hygrometer sind ziemlich ungenau (+/- 20%) |
||
|
||
|
||
Okey, danke schon mal für euer Antworten!
Hab schon die Befürchtung gehabt, dass mir bald das Haus zu schimmeln anfängt... Mit meinen Einstellungen der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] lieg ich aber richtig oder nicht? |
||
|
||
bei uns genauso, seit Wochen um die 60%, peak waren 75%, da stand aber die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] für 3 Tage... Mit ähnlichen wie Deinen Einstellungen habe ich auch eine Zeitlang die Luftfeuchtigkeit und die Temperatur im Haus vor paar Wochen ausprobiert. Die Überlegung ist mit der kalten Luft in der Nacht das Haus bischen abzukühlen... tagsüber wenn die Luft wärmer wird, drosselt man die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] runter um die wärmere Luft von Außen nicht reinzuholen(bei mir hat sich gar dann teilweise der Rotationswärmetauscher eingeschaltet und hat die Kühle rückgewonnen, fand ich überraschend)... momentan experimentiere ich mit dauerhaftem Lauf auf mittlerer Stuffe.... bringt aber nicht so viel. |
||
|
||
Kommt auf die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] an. Wenn sie z.B. CO2-geführt ist, einfach lassen und vergessen. Ansonsten Luftfeuchtigkeit draußen beobachten (macht fast jede Wetterstation) wenn es draußen vergleichsweise trocken ist, stark lüften, wenn sehr schwül, weniger. Wobei das nciht ganz so einfach ist, weils eigentlich auf die "absolute Feuchte" ankommt, also wieviel Gramm Wasser in einem Kubikmeter Luft sind. Das zwigt dir leider keine mir bekannte Wetterstation und auch kein hygrometer an. Wenn du das hast, ists einfach: Wenn draußen mehr Wasser als drinnen, wenig lüften, und umgekehrt. ich habe diese Werte in meine meßtechnik integriert, und versuche sogar die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] darüber zu steuern (zusätzlich zu CO2). Schaut ganz vielversprechend aus, allerdings hatte ich bis jetzt fast ausschließlich den Fall dass es draußen ohnehin viel zu feucht ist (heuer fällt der Sommer ja auf einen Mittwoch) |
||
|
||
Meiner Meinung nach fällt der Sommer eher auf einen Montag ![]() CO2-gesteuert ist unsere Anlage nicht. Aber wenn bei euch derzeit ähnliche Werte vorherrschen, dann bin ich beruhigt und lass die Einstellungen mal so. Danke für eure hilfreichen Antworten! |