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bei uns ists ähnlich. ausser die abgehängte decke.
da wird halt dann der "letzte tritt" auf das styropor (oben drauf noch ne abdeckplatte begehbar) ein bisschen größer. so oft ist man da im dachboden eh nicht oben (wir halt. da nur zusätzlicher lagerraum). das kann man verschmerzen |
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Auf die schnelle habe ich das gefunden.. - http://www.dihag.at/Lieferantenpreislisten/WipproPreisliste2011.pdf
Da findest mal ein paar Bilder wie Lösungen aussehen. Leider haben die max. 68cm. Auf der homepage gibt es dann auch noch mehr Informationen und Einbaumaße. Bzgl. gedämmten Deckel...nennt sich Wärmeschutzhaube...die haben wir zwar dazu genommen...mein Nachbar hat sie sich aber wirklich selber gebaut. Vielleicht kannst du dich auch mit einem Händler des Unternehmens in Verbindung setzen. Auch wennst nichts kaufst, kann er dir ggf. Tipps geben, wie sich den Problem lösen läßt. lg, PS.: Hab nichts mit dem Unternehmen zu tun...hab mir nur auf den genannten Seiten die Infos zu unsere Dachbodentreppe geholt. ![]() |
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habe eine ähnliche Situation, ca. 25cm wird abgehängt..... und vom Hersteller Minka folgende Info bekommen:
"Für eine abgehängte Decke muß bauseitig ein massiver Rahmen für das entspr. Rohbaumaß getroffen werden, und kann auf Bestellung der Futterkasten für die gesamte Höhe der Decke bis einschl. fertiger Fußboden-Oberkante eine Sonderlukenverkleidung gefertigt werden." Kosten: Minka type 1 passiv plus €460,53 (Hornbachpreis) Lunkenverkleidung € 147,00 (Hornbachpreis) Ausstiegshilfe € 214,00 (Herstellerangaben) Oberdeckel Plus 87 für Type 1 € 202,08 (Herstellerangaben) |
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Und das ist dann passivhaustauglich gedämmt und luftdicht? Sind dann oberhalb der Treppe noch zusätzliche Stufen, um den Höhenunterschied überwinden zu können? Sind ja dann immer noch um die 50-60 cm. |
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der massive Rahmen muss natürlich selbst luftdicht ausgeführt sein dann sehe ich da kein Problem, ist ja dann nix anderes als eine ca. 50cm dicke Stahlbetondecke.....
um den Höhenunterschied auszugleichen gibt es dann eben diese Ausstiegshilfe, wie genau das aussieht weiß ich jetzt auch nicht aber ich denke das is nix anderes als eine zusätliche Stufe an der Kasteninnenseite oberhalb der Stahltreppe |
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Ok, werd dann mal die Hersteller anschrieben.
Wenn jemand ein Bild von seiner Decke mit zusätzlichen Stufen hat, immer her damit ![]() Was ist eigentlich besser? Scherentreppe oder Klapptreppe? |
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und ist da schon was passiert? wie hast du es schlussendlich gemacht? |
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Wir werden höchstwahrscheinlich eine ganz normale luftdichte Bodentreppe kaufen und die in die abgehängte Decke mittels Holzbalken montieren. Die Zargenverkleidung/Laibungsverkleidung (oder wie man das nennt) machen wir dann selber, die Stufen, welche aufgrund der Höhe benötigt werden, vermutlich auch. Als gedämmten Deckel im Dachboden nehmen wir entweder ein vorgefertigtes Teil (kostet ca. 150 Euro) oder wir basteln auch selbst was, wobei die Tendenz eher zu was fertigem geht, mit Gasdruckfeder usw.
Schwiegervater ist Schreiner und die maßangefertigten Bodentreppen kosten doch einen ganz schönen Aufpreis, so daß sich der Selbstbau durchaus lohnt. Wenn man sich das mal in Relation setzt, das Loch in der Betondecke hat die Maße 140cm x 70cm, das sind 0,98m² - ob das jetzt einen U-Wert von 1,0 oder 0,7 hat, macht nicht viel aus, kostet aber gleich ein paar hundert Euro Aufpreis. Das spart man durch geringere Heizkosten nie wieder rein. Solange die Luke später luftdicht ist, muss sie meiner Meinung nach nicht unbedingt ungeachtet der Kosten mit dem höchstmöglichen Dämmwert ausgestattet werden. |
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Hallo helloween, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Dachbodetreppe - ca. 75 cm dicke Decke |
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also, wir haben für die Minka Typ 1 Passiv plus inkl. Oberdeckel und Montageset (Luftdichtset) so an die 600, bezahlt.
Tolle Treppe inkl. Geländer! Und wird hier im Forum (Suchfunktion benutzen) als hervorragend bezeichnet! lg |