Hallo zusammen,
 
ich habe eine spezielle Fragestellung zu einer Wärmepumpe mit einem Umbau des Kältemittel Kreislaufs:
 
 
Eine innovative Firma aus dem Mühlviertel bietet mir eine Wärmepumpe mit Flächenkollektor und Direktverdampfer an. Aber von der Wärmepumpe geht dann noch die !Kältemittelleitung! weiter in einen 500L Speicher und da drinnen sitzt erst der erste Wärmetauscher (langes Wändeln).
 
Eine weitere Wändel aus Edelstahl ist für das
 WW WW [Warmwasser] drinnen.
 
Im Prinzip einfällt die Umwälzpumpe zwischen
 WP WP [Wärmepumpe] und
 WW WW [Warmwasser]-Speicher, was Effizienz bringen soll.
 
 
Aber soweit ich das verstanden habe, wird der Puffer immer auf 55C erhitzt und von dort weg nimmt sich die
 FBH FBH [Fußbodenheizung] das Wasser aus dem Puffer.
 
 
Da gibt es keine Umschalterei zwischen heizen oder
 WW WW [Warmwasser].
 
Nur denke ich mir, dass die
 WP WP [Wärmepumpe] immer 55C erhitzt, was ja keinen guten Wirkungsgrad ergibt.
 
 
Was haltet ihr davon?
 
 
Wie erfolgt die
 WW WW [Warmwasser]-Erwärmung bei einer klassischen Sole-WP? Erhöht da der Kompression die Drehzahl oder wie sonst kommen da statt 28C plötzlich 50C raus?
 
Bitte um eure Meinungen.
 
danke
 
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