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Einzugsfläche Flächenkollektor

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  •  christophn
  •   Bronze-Award
17.3. - 21.3.2013
23 Antworten 23
23
Hi!
Wie seit ihr bezgl. der Einzugsflächen für DV-/ Soleflächenkollektor beraten worden? Hierzu gibt es ja die unterschiedlichsten Meinungen.

Ich habe bei zwei renommiert Installateuren ein Beratungsgespräch gehabt. Installateur A ist eher für einen DV Installateur B für den Soleflächenkollektor.

Installateur A ist der Meinung, dass ein DV- Kollektor weniger Einzugsfläche benötigt als ein Soleflächenkollektor. Die Begründung liegt laut seiner Aussage darin, dass der Leistungsentzug vom Boden besser ist und man für eine DV- Anlage einen Wärmetauscher weniger benötigt. Weiters hätte man auch eine Umwälzpumpe weniger.

Folgende Fläche benötigt man laut Installateur A für die DV Variante:

Heizung-WPWP [Wärmepumpe]: 250m² Fläche mit 9 Kreisen a 70lfm (630lfm)
Die Kreise werden in einem Abstand von 45cm verlegt
WW-WPWP [Wärmepumpe]: 50m² Fläche mit 1 Kreis (Sole)

Installateur B meint, dass der Trend allgemein in Richtung Soleflächenkollektor geht.Er ist auch der Meinung, dass die Einzugsfläche für DV und Sole gleich sind. Dadurch, dass man beim Soleflächenkollektor ein dünnwandiges PE- Rohr verwendet, kann man dem Boden dieselbe Leistung entziehen. Dadurch, dass der Kältemittelkreislauf kleiner ist, könnte man diesen auch besser/ genauer regeln.
Bzgl. der Umwälzpumpe habe er auch keine bedenken, denn es wird eine Pumpe der Energiesparklasse A, welche ungefähr ein Leistungsaufnahme von 30-40W hat, verwendet.
Folgende Fläche benötigt man laut Installateur B für die Sole Variante:

Heizungs-/WW-WPWP [Wärmepumpe]: 240-320 m², (je nach Bodenbeschaffenheit)

8 Kreise a 100lfm (800lfm)
Die Kreise werden in einem Abstand von
30-40cm verlegt

Was meint ihr dazu? Was ist eure Meinung zum Konzept mit zwei getrennten WPWP [Wärmepumpe], eine für die Heitung und eine fürs WW WW [Warmwasser]?

lg

  •  christophn
  •   Bronze-Award
18.3.2013  (#1)


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  •  dyarne
18.3.2013  (#2)
nein, - ...(ich hab wirklich keinen)... emoji

aber mein kommentar: alles was hb2 sagt, erscheint mir sehr kompetent. das ist mehr als man heute oft erwarten kann... emoji

dv ist irgendwie am absteigenden ast, wahrscheinlich weil sole einfacher ist und effizienzmäßig aufgeschlossen hat.

ich würd mir den grabenkollektor als goldenen schnitt genau anschauen.

vom dualen konzept halt ich nix. eine vernünftig ausgelegte wp macht das ww nebenbei mit. im passivhaus macht sie das ww und heizt nebenbei mit... emoji

die wp für ww wär wohl eine luftpumpe, die konkurriert mit einer solarthermie, und für beide ist neben einer sole/dv-wp wirtschaftlich kein platz, weil diese dafür zu gut ist. (solange man die auslegung nicht vergurkt)

arne

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  •  chris5020
  •   Gold-Award
18.3.2013  (#3)
irgendwie fehlen da die wichtigen Daten.
Entscheidend für die Fläche sind mal die Entzugsleistung (abhängig vom Heizbedarf) und der Boden (trocken oder feucht).

Im Vergleich bei mir:
4kW Entzugsleistung (Heizleistung 5,1kW) benötigen 3x100m verteilt auf 250qm

800lfm auf 300qm erscheint mir ziemlich viel, weil engeres legen je jetzt nicht mehr Leistung bringt, denn die Kreise stören sich bei 30cm ja gegenseitig.

Aber vielleicht hast einen trockenen Boden und da muss das so sein

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  •  professionist
18.3.2013  (#4)
DVAlso ich hab mich letztes jahr für einen DV Flächenkollektor entschieden. Nach langen überlegungen war es für mich klar, der DV ist effizienter weil eben die Solepumpe wegfällt und er laut leistungsdaten bessere werte erreicht. Nur es kommt auch auf den Installateur weil wenn der eine keinen Kältetechniker hat dan darf er DV auch nicht machen. Der wird dir dann sagen das Sole besser sei aber kann er auch mit daten fakten tests bestätigen. Marken UNABHÄNGIGE tests natürlich. Und eine WPWP [Wärmepumpe] die heizung und WW WW [Warmwasser] macht reicht, weil eine zweite kostet nur unnötiges geld und bringt nur dem Inastallateur geld.

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  •  olbendorfer
18.3.2013  (#5)
zwar schon aus 2007, aber vielleicht doch hilfreich

http://www.shop.pipelife.at/sap/its/mimes/zww10/99/de/Erdkollektoren%20THB.pdf


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  •  mabu
19.3.2013  (#6)
Laut meinen Installateuren werden wir zB >=300 Laufmeter mit einem Abstand von 0,8m haben, ergibt 240m2 Flaeche bei 4kW Heizleistung.

Trennen wuerde ich auch nicht - das ist einfach unwirtschaftlich.

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  •  johro
  •   Gold-Award
19.3.2013  (#7)
hall - Hi christophn: der Leistugnsentzug hängt alleine von dem Boden ab, dh wie viel kann der Boden abgeben. beide Angebot haben ja auch ähmlichen Flächenbedarf wie es aussieht.

meiner Meinung ist ein DV effekiver weil er direkt in die WPWP [Wärmepumpe] geht und keinen dazwischen geschaltenen Wärmetauscher hat und nicht ein eigener Kreis ist, wie bei der Sole.

Nachteil vom DV ist, dass es nur wenige Installieren montieren dürfen, weil er Kältetechniker sein muss und es noch weniger erfahrungen gibt, weil halt mehr Sole gemacht werden (zumindest hört und liest man das so)

hier ein link dazu:
http://oekocenter.bewag.at/index.php?id=2798&no_cache=1&tx_t3blog_pi1%5BblogList%5D%5BshowUid%5D=474&cHash=269701c45c72ffe0cf16de8125d1ea06

die Umwälzpumpe der Sole hat nur 30Watt? welche WPWP [Wärmepumpe] soll das sein? bei mir hat die Sole 200W (läuft aber nur wenn die WPWP [Wärmepumpe] läuft, das sind bei mir ca. 5 Stunden am Tag, somit habe ich hier schon ca. 1kwh pro Tag an "Verlust" ist aber in cent umgerechnet nicht viel)

der Abstand der Sole-Kollektoren wird "normal" mit 0.8m angegeben und nicht mit 30-40cm. das würde ich nochmal hinterfragen?! dann brauchst auch weniger schläuche, einen kleineren Verteiler und die Umwälzpumpe braucht auch nicht so viel strom.
warum man für Warmwasser einen eigenen Kreis machen sollte ist mir nicht klar. bei mir geht eine Leitung in die WPWP [Wärmepumpe] und eine Leitung wieder raus, die WPWP [Wärmepumpe] entscheidet, ob sie damit heizt oder Warmwasser macht.



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  •  mlduke1975
  •   Gold-Award
19.3.2013  (#8)
."Installateur B meint, dass der Trend allgemein in Richtung Soleflächenkollektor geht." - diese Aussage ist wohl klar, wird sich selber wohl kaum die Arbeit abgraben durch Einbau einer DV Anlage die ER nicht mehr warten kann (es sei denn er ist Kältetechniker) - bei Einbau einer Sole Anlage da kann er alles selbst erledigen und ist auf keinen DRITTEN angewiesen. Als Faustformel für die Auslegung bei lehmig-sandigem Boden ist beheizte Grundfläche * 2 mit 80cm Verlegeabstand.
... und für was brauchst du eine Brauchwasserpumpe wenn du eh schone eine WPWP [Wärmepumpe] für Heizung hast? -> mein Tipp: DV mit Puffer und Frischwassermodul (Windhager CWP 800/1000) - habe selbst auch so ein Anlage nur leider hat mir mein Installateur den Unifresh 500 von Ochsner eingeredet und dessen Frischwassermodul liefert bei meinen Badegewohnheiten einfach zu wenig Schüttleistung. (mit dem 800er sieht die Sache ganz anders aus)
Wenn ich nur duschen täte - reicht der 500er auch vollkommen aus - aber ich und Familie bade halt sehr gerne.
Vorteile die ich sehe: Heizung besteht aus WPWP [Wärmepumpe]/Kollektorkreise/Einspritzventil - Puffer mit Frischwassermodul - Heizungpumpe (alpha2) - Außenfühler - Innenfühler (Bedienteil)
Wenig Komponenten und wenn die Kollektoren dicht bleiben sehe ich auf Jahre keine Kosten auf mich zukommen.

(mein Nachbar hat gestern seinen alten Speicher(Boiler) 300l ausgebracht (6Jahre alt - gutes Produkt) Installateur hat ihn aus Interesse aufgeschnitten - wenn das siehst trinkst kein warmes Wasser mehr.

Bin schon hart am Überlegen mir einen neuen Puffer zu leisten (den Windhager) dann finde ich meine Anlage schon für mich sehr perfekt.

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  •  johro
  •   Gold-Award
19.3.2013  (#9)

zitat..
Als Faustformel für die Auslegung bei lehmig-sandigem Boden ist beheizte Grundfläche * 2 mit 80cm Verlegeabstand.


du weist ja bei deiner Faustformel nicht wie das Haus gedämmt ist, ab es ein schlecht gedämmtes ist oder nahezu ein Passivhaus emoji

Mein Tip: nimm eine Sole-WPWP [Wärmepumpe], zb von Junkers oder Vaillant inkl. integriertem 200l Wasserboiler, damit hast du ein unkompliziertes und einfaches system, dass auch gut funktioniert.

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  •  Wolle11
19.3.2013  (#10)
Sole - Wir hatten auch ein paar Angebote für die Heizung, ein einziges davon war ein DV. Der Heizungsbauer, für den wir uns entschieden haben, haben auch Kältetechniker im Haus und hätten uns eine DV-Anlage verkaufen können. Er meinte nur, dass früher die DV's doch um etliches effektiver waren als Solekollektoren, aber das mittlerweile dieser Spalt nicht mehr so groß ist. Und er empfahl mir dann, ich sollte Solekollektoren verwenden, weil es mir schlussendlich in Summe mit den Wartungskosten günstiger kommen wird.

Ob das stimmt oder nicht kann ich nicht 100%ig sagen (hab ja noch keine Erfahrungswerte), ich glaub aber im Endeffekt ist es von den Betriebskosten her nicht viel um zwischen den beiden Varianten.

lg, Wolle

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  •  dyarne
19.3.2013  (#11)

zitat..
...ich glaub aber im Endeffekt ist es von den Betriebskosten her nicht viel um zwischen den beiden Varianten...

das glaub ich wohl auch. eine gut gemachte soleanlage wird effizienter laufen als eine mittelmäßig ausgelegte dv-anlage.

bei der umsetzung liegt das potential, siehe nur die typischen wp-angebotsaufschläger hierorts: da ist 100% bandbreite der angebotenen leistung nicht die ausnahme... emoji

erlaube mir nochmals ein paar tips zur glücklichen wp aufzulisten:
wp knapp, quelle großzügig auslegen. fbh planen(!) mit niedriger vl-t. abgleichen. kein puffer im hk. bei so einer anlage in der klasse 6-8kw ist eine jaz richtung 5 erreichbar...

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  •  Hitcher
  •   Gold-Award
19.3.2013  (#12)
Hmmm -

zitat..
Installateur A ist der Meinung, dass ein DV- Kollektor weniger Einzugsfläche benötigt als ein Soleflächenkollektor.
...
Installateur B meint ..., dass die Einzugsfläche für DV und Sole gleich sind.


Rechnen wir doch mal stark vereinfacht nach: 2 WPs müssen 1000kWh Wärme erzeugen. Nehmen wir an die Sole-WPWP [Wärmepumpe] kann mit 1kWh Strom 4kWh Wärme erzeugen. Die Differenz von 3 kWh entnimmt sie dem Boden. Die DV-WPWP [Wärmepumpe] ist effizienter und kann mit 1kWh Strom 5kWh Wärme erzeugen. Die Differenz von 4kWh entnimmt sie dem Boden.

Hochgerechnet auf die nötigen 1000 kWh verbraucht die Sole-WPWP [Wärmepumpe] dafür also 250kWh Strom, dem Boden entnimmt sie dazu 750kWh. Unsere DV-WPWP [Wärmepumpe] verbraucht für die gleiche Aufgabe tatsächlich weniger Strom, nur 200kWh.

Interessant ist aber die Frage wieviel sie dem Boden entzieht: ??? kWh

Frage mal deine Installateure. Und frag nochmal wie das jetzt wirklich ist mit der Fläche.

2
  •  christophn
  •   Bronze-Award
19.3.2013  (#13)
@chris5020
Also, Installateur B hat in seinem Angebot mit einer Heizlast von 8,5kW (Heizung) + 1kW (WW) = 9,5kW, gerechnet.
Der Energieausweis ist leider noch nicht ganz fertig, aber wir werden ungefähr zw. 30-35kWh/m²a liegen.

Der Boden ist seiner Erfahrung nach, in unserer Gegend, eher feucht.
Das werde ich mir aber selber noch ansehen.

Die Beheizte Fläche des Gebäudes ist 220m²

@proffessionist
Beide Installateure haben die Kältetechnik im Haus.

@johro
Der Artikel ist auch schon aus dem Jahr 2008 ;)
Laut seiner Aussage hat sich da in den letzten Jahren eben auch etwas bei den Rohren getan. Er verwendet ein dünnwandigeres Rohr, wodurch man einen höheren Wirkungsgrad erzielen soll. (Zitat Installateur)

Bezgl. der Umwälzpumpe werde ich nochmal mit ihm sprechen. Laut seiner Auskunft verbraucht die Pumpe zwischen 30-40W.
Was für ein Fabrikat hast du und was für ein Bj. ist die Pumpe?

@Wolle1
Wie heißt der Heizungsbauer?

Ich werde den Installateur kontaktieren und mich wieder melden.

In diesem Sinne
lg


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  •  professionist
19.3.2013  (#14)
also wenn beide die kältetechnik im haus haben stellt sich schon die frage warum sie dann sole anbieten?? ich kann nur von meinen gegebenheiten sagen das ich in bezug auf effizienz völlig zufrieden bin mit DV. und sonst keinerlei probleme bis jetzt aufgetreten sind. Es ist eifach mal so das DV effizienter sind, warum steht überall und in vielen testergebnissen. Und Wartung? welche wartung solls denn geben?

1
  •  professionist
19.3.2013  (#15)
ja und noch was natürlich kommt es auch auf den hertseller der WPWP [Wärmepumpe] an da gibts ja auch leistungsunterschiede!

1
  •  johro
  •   Gold-Award
19.3.2013  (#16)

zitat..
@johro
Der Artikel ist auch schon aus dem Jahr 2008 ;)

dann kannst ja die trendkurven verlängern uns siehst wo es hingehtemoji

da noch was zum lesen: http://www.steininger.st/uploads/media/GEFAHR_Direktverdampfung.pdf
http://www.1a-fischer.at/direktverdampfer.php

ob es bei den Kupferrohren für die Direktverdampfer unterschiedliche Wandstärken gibt, wusste ich nicht, kannst ja fragen was er da verwendet,

ich habe eine Junkers mit Bj. 2010, verbaut sind aber fast immer die Pumpen der Fa. Wilo.

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  •  professionist
19.3.2013  (#17)
und was hat man von irgendwelche CE-Zeichen oder Gütesiegeln wenns trotzdem nicht effizienter sind die Sole DINGER. Ah ja und welche wichtigen Schraubverbindungen sollen den mit kontrolliertem Drehmoment hergestellt werden? Dichte system werden gelötet!

1
  •  christophn
  •   Bronze-Award
19.3.2013  (#18)
@Johro
Ich meine, dass es bei den Sole-Rohren Fortschritte gegeben haben soll ;)

Und deine Solepumpe braucht tatsächlich 200W?

Im Dokument von "Olbendorfer" ist das mit dem Verlegeabstand sehr gut erklärt. Bei einem Rohraussendurchmesser von DA25, werden die Rohre im 40cm Raster verlegt, wodurch man in Summe eine größere Rohroberfläche als mit Rohrdurchmesser DA40 und einem Verlegeraster von 80cm erhält.
Der engere Verlegeabstand soll schonender für den Boden sein.

Welche Rohrdimension hast du verbaut, in welchen Abstand
hast du verlegt und wie sieht deine Bodenbeschaffenheit aus?



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  •  Wolle11
20.3.2013  (#19)
@christophn - Mein natürlich eh Installateur...nur hab ich einen der mir nur die Heizung und Lüftung macht (machen nix anderes) und dann noch einen extrigen der ma den ganzen Spaß mim Wasser & Co. macht.
lg, Wolle

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  •  christophn
  •   Bronze-Award
20.3.2013  (#20)
@Wolle11 - Ok, schon klar :)

Wie heißt die Firma die dir die Heizung und Lüftung installiert hat? (kannst mir auch per PN senden)

lg

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  •  johro
  •   Gold-Award
20.3.2013  (#21)
hallo - hi christophn, ich habe eine Wilo Top S 25/7 und die hat in der höchsten Umwälzstufe 195W, ich könnte auch auf weniger stellen zb. 120 oder 175W aber dann wird die Spreitzung schlechter und das will ich auch nicht.

die Rohroberfläche ist das eine, aber entscheidend ist die Gesamtfläche der Fläche (und die muss sich ja auch wieder durch Sonne und Regen regenerieren), je mehr Rohre und umso enger, umso mehr enziehst du dem Boden die Wärme und er gefriertemoji ich habe eine herkömmlichen 32mm Soleschlauch mit 5x100lfm auf 400qm und hole die Sole mit ca. 2° an den kältesten Wintertagen rein, der Boden ist Erde/Sand.

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