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EPS W15

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  •  dagobert
29.2. - 6.3.2012
2 Antworten 2
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Wir haben heute erfahren das die EPS W15 (egal welcher Hersteller) für die Dachbodendämmung zu ''weich'' sein sollen. Darauf kommen 10mm nicht brennbare und 11,5kg/m²schwere Platten. Auch wenn wir auf dem Dachboden nicht rauf gehen, soll es durch die nicht brennbaren Platten zu Stauchungen kommen, und vor allem dann wenn man doch mal rauf muss z.B. der Rauchfangkehrer. (Man kann nur in der Mitte gebückt gehen.) Die EPS W15 Platten sind nur für eine Kerndämmung und Zwischensparrendämmung geeignet. Wir haben das auch bei den Hersteller im Internet nachgelesen.
Was habt ihr für Erfahrungen mit EPS W15 als Dachbodendämmung gemacht?
Sollte man besser die EPS W20 Platten nehmen?

  •  Gast Karl
  •   Gold-Award
1.3.2012  (#1)
.für Euren Einsatzbereich würde W15 auch völlig ausreichen. Allerdings hat W20 meist geringfügig bessere Dämmeigenschaften bei minimal höherem Preis. Lass dir einfach die technischen Daten geben. Bsp.: http://www.austyrol.at/dachbodendaemm2.php

Ich würde W20 oder noch besser Resol nehmen (Bsp.: http://www.daemmstoffkoenig.de/ )

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  •  dagobert
6.3.2012  (#2)
W 15 oder W 20 - Habe vorige Woche zwei Namhafte Hersteller angerufen und mich über EPS W15 und W20 für die Oberste Geschossdecke informiert. Der eine meinte W15 soll ich nicht verwenden, und der Andere meinte kein Problem W15 kann man verwenden. Einer meinte, machen können sie alles aber ………
Habe nach reiflicher Überlegung heute das W20 bestellt, da geringer Aufpreis. Das Thema PE Folie (Dampfbremse) ist ein Thema für sich. Da ich eine 23 cm starke Ziegeleinhängedecke mit Aufbeton habe, werde ich keine Folie verwenden.

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