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hallo - was hat die bank für eine sicherheit wenn sie dir die 120t gibt?
eine hinterlegte EPU EPU [eintragungsfähige Pfandurkunde] kostet wenig und ist nicht schlimm und falls du abhaust oder sonstige krumme dinger machst, dann geht sie damit ins grundbuch. ich sag mal so, du musst der bank das gefühl vermitteln dort auch den Kredit zu nehmen, sonst kriegt man oft kein Baukonto. und meistens bist du dann auch schon gebunden an die Bank. Umschuldung ist das falsche Wort. du kannst ja auf das BAukonto auch Beträge einzahlen und dann wird die offene Summe weniger, dh mit dem Kredit wird das Baukonto wieder gedeckt. mach dir schon jetzt auch die entgültigen Konditionen aus, und dann entscheide dich. wenn die Bauzeit länger ist (Baukonto geht oft nur auf 12 Monate) dann wäre ja ein günstiger Kredit recht interessant und das Geld parkst du bei der IngDiba lg johannes |
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Darf ich fragen, was EPU EPU [eintragungsfähige Pfandurkunde] heisst? Danke! |
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einverleibungsfähige pfand(bestellungs-)urkunde... findet man mit der suchfunktion recht schnell...
http://www.energiesparhaus.at/suche.htm?cx=partner-pub-2937561680876328%3Axhmb5x-ucsc&cof=FORID%3A9&ie=ISO-8859-1&q=epu&sa=Suche#1138 einverleibungsfähig heißt, dass die bank damit sich im lastenblatt (c-blatt) im grundbuch eintragen lassen kann. de facto geht's nur darum, ob die epu (allenfalls mit welcher summe) wirklich eingetragen wird oder nicht (und die bank sie nur im tresor lässt). meist haben die banken eh formblätter, man kann die auch selbst textieren, da gibt es keinen formzwang; schriftlich und beglaubigt muss sie halt sein. die beglaubigung geht auch bei jedem bezirksgericht, notar ist halt meist teuerer, aber ggf. leichter erreichbar. |
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danke. hatte nur gegooglet und da findet man als epu allerhand ![]() |
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Ich würde den Kredit jetzt beireits fixieren - So haben wir es halt gemacht. Ich habe für die in Frage kommenden Banken eine hübsche gebundene Unterlage mit allen für einen Kredit benötigten Unterlagen sowie eine Kostenschätzung usw. angefertigt (Umfang ca. 50 Seiten).
Damit bin ich zu den verschiedenen Banken gegangen und habe mir ein Angebot erstellen lassen. Durch die konkrete Vorgabe waren die Ergebnisse der Banken gut vergleichbar. Mit der "Gewinnerbank" haben wir dann den Kredit vereinbart. Auf gegenseitiges Vertrauen (ist für mich wichtig, immerhin hat man länger mit der Bank zu tun) haben wir dann über 2 Jahre lang ein Baukonto (ohne Besicherung (Vertrauen!) und zu den gleichen Zinskondotionen wie der dann folgende Kredit) eingerichtet. Jetzt vor kurzem haben wir den Kredit fixiert (zu den Konditionen die wir vor über 2 Jahren vereinbart haben (so günstig würde ich ihn heute nicht mehr bekommen!!)). Jetzt beim Kredit haben wir eine EPU EPU [eintragungsfähige Pfandurkunde] unterschrieben, da man sich diesen Teil bei den Eintragungsgebühren im Grundbuch spart (kommt schnell was zusammen an Nebengebühren usw.). Nachdem davon auszugehen ist, dass der Zinssatz auf längere Sicht wieder steigen wird, würde ich es jetzt wieder so machen... lg, Friedrich |