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Dampfbremse bei Zellulosedämmung

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  •  sweetnovember
19.5.2011 1
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Hallo liebes Forum,

wir wollen in nächster Zeit mit unserem Dachausbau (Neubau-EFH, Rohbau fertig) beginnen. Dieses wurde mit Agepan-Dachplatten zugemacht. Weiters werden wir für innen 5cm Aufdopplung, OSB Platten Nut und Feder 18mm, Aufdopplung, Rigipsplatten feuerfest 15mm verwenden. Wir stehen nun vor der Frage ob bei der geplanten Zelluloseeinblasdämmung dann auch eine Dampfbremse notwendig ist. Wir kriegen hierzu von verschiedensten Handwerkern und Firmen widersprüchliche Aussagen.
Hat jemand von Euch Erfahrung mit dieser Kombination?

Schon mal Danke im Vorraus!

  •  derdave
19.5.2011  (#1)
Ich würde die OSB 18mm verkleben mit luftdichtem PU-Kleber und fertig. einziger Nachteil ist, dass man nicht sieht, ob vl irgendwo nicht gut geflockt wurde. Für was benötigst du unbedingt die OSB? Ich würde auf die Sparren eine Dampfremse geben, darauf Sparschalung. Dann einblasen. Dann sieht man ob die Dampfbremse sich gleichmäßig wölbt. Danach Rigips ode was auch immer darüber. Benötigst du die OSB unbedingt, ist ja außen eine Platte die wird ja ein bisschen eine Aussteifung zusammenbringen und der Rest geht über die Giebelmauer. oder habe ich da etwas falsch verstanden?

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