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natürlich haben die auch auflagen, - ... aber erstens können die rechnen und zweitens sind energiekosten halt laufende aufwände... bauten mit denkmalschutzcharakter sind auch klar... ob's jetzt 300 mio für einen archi-entwurf wie beim parlament sein müssen, steht auf einem anderen blatt... |
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man kann einfamilienhäuser ja auch energietechnisch schlecht bauen, sofern man keine förderung will.
zumindest bei mir gab es keine auflagen bez. energietechnik in den bestimmungen der gemeinde oder des landes. |
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ganz einfach: - Bestimmungen, die für alle gelten, stehen in den jew. Baugesetzen. Dort sind tlw. auch energetische Bestimmungen drinnen.
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@E.H - Bei Fragesätzen wird übrigens ein Fragezeichen am Ende dazugesetzt. |
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Nutzungsdauer - es sollte hier in betracht gezogen werden dass diese Gebäude auf eine gewisse nutzungsdauer gebaut werden und somit auf diese ausgelegt sind (Kosten).
Bei den meißten öffentlichen wird dann die Nutzungsdauer verlängert da gespart werden muss und aufwendig saniert (Mehr kosten!) Da diese Kosten dann unumgänglich sind (Auflagen ...) wird investiert inverstiert und investiert in eine alte Hütte. Das Selbe gilt für Straßenbau. Flicken flicken flicken, günstig sanieren, flicken ... usw. Brücken werden aus Spannbeton gebaut -> geringere Kosten - Spannbeton hat leider eine Ablaufzeit -> teure Sanierung unumgänglich Bei Gewerblichen objekten wird tatsächlich auf die Laufzeit gerechnet (soll ja dann mal nichts mehr wert sein) -> Steuern für die Ewigkeit haben nur die Römer gebaut ;) |