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meine Variante - klebergebundene EPS Schüttung und darauf Estrich. Also genauso wie in den anderen Stockwerken. Wenn die Partie schon mal da ist, dann kostet das nicht viel Aufpreis. Für die Dachbodentreppe musst du dir eine Schalung machen, wenn du die halbswegs schön machst, kann sie gleich drinnen bleiben. |
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ich würde.. - ...genau zwei schichten machen, das ist am besten. zb erste lage mit 14cm und zweite lage mit 16cm, oder besser gleich beide lagen mit 16cm dann kannst übrig gebliebenes material von der ersten lage für die zweite lage verwenden.
so legen, dass das reststück der ersten reihe das anfangsstück der zweiten reihe ist (wie beim boden legen), dann hast kaum verschnitt. bei der zweiten lage 90° versetzt zur ersten lage anfangen. es sollen auf keinen fall zwei fugen übereinander sein. Von EPS-schüttungen halte ich nicht viel, ausser man muss Installtions-Rohre verdecken. Die Schüttungen haben ein wesentlich höheren M3-Preis wenn sie gleichen U-Wert wie EPS erreichen sollen. Für Lagerung reicht es darauf Fermacell-Platten oder noch besser OSB-Platten (wenn nicht über zwei Brandabschnitte verlegt) zu verlegen. Es gibt auch fertige Dachbodenelemente wo die Fermacell-Platten am EPS aufgeklebt ist, aber die Mehrkosten rechtfertigen meiner Meinung nicht den ersparten Aufwand weil die Dinger viel schwieriger zu schneiden sind. EPS-Platten kannst auch mit Fuchsschwanz schneiden. Den selbstgemachten Schnitt immer zur Wandseite legen und die Platten Stoß auf Stoß mit den sauberen orginal-Schnitten legen. Zur Wand kann grob geschnitten sein, da würde ich rundum 1cm Abstand lassen und diese Fuge ganz am Schluss mit Perlitte auffüllen (ein Sack um wenige Euros reicht). Dann hast du es sauberer gemacht als es jede Baufirma machen würde. Sollte später doch Nass-Estrich drauf, dann einfach EPS-W20 nehmen, kostet meistens ca. 10% mehr. |
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@all - Bitte euch um Hilfe in form von Erfahrungswerten bzw. euren Aufbauten!
Vielen Dank im voraus mfg fidschi |
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