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önorm & allgemeines bei fenstertausch

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  •  Gast ameno
13.8. - 22.8.2009 1
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hallo!

es geht um den fenstertausch in einem mehrgeschoßigen wohnhaus in wien. es ist 1973 gebaut worden (beton, was genau weiß ich nicht; schottenbauweise) und nach 2000 ist die fassade renoviert worden. ich weiß (noch) nicht, ob dabei auch gleich thermisch saniert oder nur ein bissl herumgemalt wurde. :)

nachdem bei der önorm montage ja offensichtlich desöfteren betrogen wird und ich deshalb den lieferanten nicht vertrauen kann, würde ich gerne hier wissen, ob das bei so einem bau ebenso empfehlenswert ist, wie bei einem neubau? und was für einen unterschied macht es, wenn die außenwand nicht gedämmt ist? reichen die dichtungsbänder und die dämmschicht aus um a) das ganze energietechnisch sinnvoll zu machen und b) schimmel zu verhindern?

und gibts vl irgendwo ein "howto" für den fensterkauf? ich denke zwar, daß ich mittlerweile die wichtigsten einzelheiten zusammengetragen habe (z.b. keine alu abstandhalter), aber mich verunsichert und überrascht die komplexität schon ein wenig... :)

danke!

  •  fensterchris
22.8.2009  (#1)
önorm montage - eine montage der fenster laut önorm (folie innen und folie außen. der schäum dient nur zur wärme- und schalldämmung egal um welchen gebäudetyp es sich handelt) ist auf jeden fall zu empfehlen. zu beachten ist beim einbau die lage des fensters. wenn du später eine wärmedämmung aufbringst ist es sinnvoll die fenster mit der mauer außen bündig zu versetzen.

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