Jetzt sollte es doch schon einige hier geben die eine berechnte EKZ vom Energieausweis haben und gleichzeit die kWh kennen die sie tatsächlich verheizt haben.
Auf welche Unterschiede kommt ihr?
Da muss es Unterschiede geben - Erstens, weil Wetter nicht so ist, wie Durchschnitt, zweitens, weil abhängig von Nutzerverhalten - sprich Lüftung, interne Wärmequellen, Zieltemperatur innen. Letzteres hebt bei einem Grad wärmer die Energiekennzahl um etwa 8% an (!)
Realität und Berechnung meist nicht wirklich vergleichbar - Vielleicht interessant wie's bei uns aussieht: laut Energieausweis aus 2005 beträgt unsere EKZ 28 KwH/m2a, demnach haben wir einen Heizwärmebedarf von 7.500 KWH pro Jahr. Da wir jedoch auch den Keller mitheizen, und das beim Energieausweis nicht berücksichtigt ist(zusätzlich ca 85 qm) und auch WW WW [Warmwasser] über WP WP [Wärmepumpe] erzeugen, verbrauchen wir ca. 5.000 - 5.400 KWH Wärempumpenstrom pro Jahr. dh. im Endeffekt kann man's nicht wirklich vergleichen.
nicht so dramatisch - @Gast Karl: seh ich gar nicht so tragisch - brauchen ca. 1.000 KWH für WW WW [Warmwasser], dh. in den letzten 3 Jahren hatten wir zwischen 3.600 und 4.400 KWH reinen WP WP [Wärmepumpe] Strom (bei COP von 3 macht das zwischen 10.800 KWH und 13.200 KWH aus; der zusätzlich beheizte Kellerraum macht ca. 40 % aus und da meinen Frauen meistens auch noch bei 23 Grad im Winter fast zu kalt ist, finde ich das ganz OK.
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