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wir hatten ähnliche Überlegungenangesichts der aktuellen Gasstreitigkeiten sehe ich mich aber in unserer Entscheidung bestätigt, ohne Gas auszukommen. Eine Erd-WP ist zwar vom Strompreis abhängig; aber für 1 kW Strom bekommt man ca. 4 kW Wärme. Und dass sich Energie verteuern wird, muss so sein und finde ich ehrlich gesagt auch korrekt-> also möglichst wenig Energie verbrauchen -> Dämmen etc.,am besten Richtung Passivhaus. Und Strom kann in Zukunft auch zunehemnd aus regenerativen Quellen kommen, ist also ökologisch zukunftsfähig und dann auch weniger vom Gaspreis abhängig.
Dass die Investitionskosten höher sind, stimmt, dafür ist Dein Haus auch mehr Wert. Daher der Name Investition und nicht Konsum. Deine Überlegungen zur Solarthermie kann ich voll nachvollziehen; wir werden (entgegen den meisten Empfehlungen) die WP WP [Wärmepumpe] mit einer Solaranlage fürs WW WW [Warmwasser] kombinieren; dann steht die WP WP [Wärmepumpe] im Sommer ganz still und das Erdreich kann sich regenerieren und ich fühle mich als besserer Mensch. Ökonomisch macht das erst nach sehr langer Laufzeit Sinn, da eben WP WP [Wärmepumpe] eine sehr kostengünstige Energiequelle sind. Aber ökologisch ist es immer sinnvoll, Energie aus Sonnenwärme direkt zu nutzen statt das Wasser mit Hilfe von Strom auzuheizen. Das sind dann nochmal höhere Investitionskosten; dazu ebenfalls: s.o. Allerdinsgs ist eine einfache BW-Solaranlage mit Eigenleitung nicht sehr teuer (ab ca 2500.-€). Reich werde ich weder durch Heizen, Wohnen oder Duschen; alles auch eine Frage der Einstellung und der Zukunftssicherheit. Lg hacemo |