wir sind dabei den Unterbau mit Holzschalung für unsere Landhausdielenböden vorzubereiten. Darauf kommt eine vollflächige Lage sowie eine alle 45cm mit Kanthölzern versehene Lage druckfester Holzfaserdämmplatten (je à 4cm). In die Kanthälzer sollen nun die Landhausdielen verschraubt werden, welche dann schwimmend auf der obengenannten Dämmung liegen. Im Wohnzimmer sollen ~200mm breite Dielen verwendet werden. Um eine Verformung möglichst zu vermeiden, hat der Holzhändler uns eine Dreischichtdiele (18mm stark), als Alternative zu den 21mm Massivdielen, empfohlen da hierbei das Verformungsrisiko kleiner sei. Macht dies Sinn oder oder was sind eure Erfahrungen mit 21mm Massivdielen bei einer Breite > 200mm?
@nymano - also dort wo Dielenböden hin sollen (rund 150m2), ist überall Wandflächenheizung. Erstens aus Behaglichkeitsgründen und zweitens wegen den Dielenböden. maximale Vorlauftemp. 35°C. Dürfte ja keinen Einfluss auf die Böden haben.
Des Weiteren ist vielleicht interessant zu wissen dass es sich um Eichen-Holz handelt. von den 150m2 werden ~110m2 mit 150mm breiten MAssivdielen verlegt. Nur im Wohn-/Esszimmer soll 200mm rein und dort stellt sich nun die Frage 3-schicht oder massiv. Könnte es z.B. eine Verformung geben durch die Sonneneinstrahlung, Wohnzimmer ist SÜD-orientiert???
vom prinzip herist soweit ich weiss sind die drei lagen die von der faserrichtung her gegeneinander verklebt werden eine äusserst stabile geschichte.
ist aufwändig, aber von der logik her auch verständlich.
ich war mal bei schotten+hansen zu besuch.
http://www.schotten-hansen.com/de/ die machen dass auch so, wenn sich die spannung in der faser in die eine richtung wölben möchte hällt die faser die um 90 grad versetzt ist dagegen.
vom prinzip her wie beim holzscheid auf schichten...
Dampfsperre??? - brauchen wir eine Dampfsperre raumseitig um zu verhindern dass der diffundierende Wasserdampf kondensiert auf der Decke gegen unbeheizten Keller kondensiert???