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zahlt sich ein Stromspeicher finanziell aus?

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  •  Tomo8
  •   Bronze-Award
5.1. - 21.4.2024
153 Antworten | 53 Autoren 153
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174
Hallo liebe Leute,

ich bin mir nicht sicher ob ich einen Gedankenfehler habe, jedoch dachte ich mir bisher immer das sich ein Stromspeicher nicht auszahlt. Aufgrund der nun geringeren Einspeisevergütungen habe ich jedoch Excel erneut bemüht und bin zum Entschluss gekommen das sich dieser sehrwohl rechnet - liegt hier ein Fehler vor?

Speicherkosten: 4650€ (Huawei Luna 2000 - 10kWh)
Bezugspreis Strom: 26c/kWh (aktuell günstigster Anbieter mit Fixpreis bei etwa 5000kWh Bezug im Jahr - inkl. Wechselbonus und Netzkosten, siehe E-Control)
Einspeisevergütung: 9,26c/kWh (W.E.B)

Vollzyklen: 6000
Entladetiefe: 100%
Wirkungsgrad: 97%
Gesamtkap.: 58200kWh

ergeben Speicherkosten von 7,99c/kWh bzw. eine Ersparnis der Eigennutzung über den Speicher ggü. des Zukaufs von: 26,0 - 9,26 - 7,99 = 8,75c/kWh

8,75c/kWh * 58200kWh = 5.092,5€, somit +442,5€.  

Zugegeben entspricht dies lediglich einem Zinssatz von 0,38% (bei 24 Jahren - 250Zyklen pro Jahr) - jedoch ist es zumindest kein Verlust.  

Eure Meinungen? Habe ich einen Gedankenfehler? 
Berechnung natürlich nur anhand der aktuellen Preise möglich - Glaskugel habe ich auch keine. Mit flexiblen Bezugstarifen schaut die Berechnung natürlich anders aus. 

  •  rabaum
  •   Gold-Award
5.1.2024  (#1)
https://www.energiesparhaus.at/forum-speicher-betrachtung-wirtschaftlichkeit/56828

Wurde schon mal seitenlang diskutiert. 

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  •  Oiso
5.1.2024  (#2)
Der günstigste Bezug ist bei Disk mit 15,5c/kWh netto...

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  •  helyx
  •   Gold-Award
5.1.2024  (#3)
Und in 10 Jahren muss der sich rentiert haben mMn, weil Batterietechnologie aktuell viel schneller sich entwickelt als PV und sich die Haltbarkeit sich weniger über Zyklen als über kalendarische Alterung definiert.

1


  •  ck
5.1.2024  (#4)

zitat..
Oiso schrieb:

Der günstigste Bezug ist bei Disk mit 15,5c/kWh netto...

Die angegebenen 26c/KWh sind brutto inkl Netz.


1
  •  Tomo8
  •   Bronze-Award
5.1.2024  (#5)
Disk ist leider nicht der günstigste Anbeiter, auserdem hast du hier die Netzgebühren von etwa 10c/kWh vergessen zu berücksichtigen. Bezug ist auch inkl. Steuern zu betrachten. 

Wurde zwar schon Seitenlang diskutiert, jedoch ist hier m.M eine neue betrachtung aufgrund der sinkenden Einspeisevergütungen notwendig. 

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  •  Stoffal02
  •   Silber-Award
5.1.2024  (#6)
Erstens denke ich nicht, dass du im Jahr 250 Vollzyklen zusammenbringen wirst (bei uns ist November, Dezember und Jänner immer Katastrophal), zweitens den Speicher auf 24 Jahre zu rechnen ist schon sportlich. Ich bin auch der Meinung, dass er sich in maximal 15 Jahren rechnen muss...

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  •  Thuata
  •   Bronze-Award
5.1.2024  (#7)
Bei dem "zahlt sich finanziell aus": Ich beobachte das Thema immer wieder mal aus Neugier, aber wärs nicht interessant/möglich gerade bei einem stundenbasierten Tarif in den günstigen Stunden den Speicher zu laden (nachdem im Winter die Sonne nicht reicht) um dann eben die Spitzen besser decken zu können?
Konkret awattar das hier im Forum doch recht häufig positiv beworben wird bietet immer wieder mal einen Tarif bei dem man negative kwh-Preise hat.

1
  •  Stoffal02
  •   Silber-Award
5.1.2024  (#8)
Da hast du prinzipiell recht, nur musst du da halt auch die Wandlungsverluste mit rechnen, welche bei Victron z.B. schon 10-15% Betragen können (und das einmal beim Laden und dann wieder beim entladen)

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  •  Tomo8
  •   Bronze-Award
5.1.2024  (#9)

zitat..
helyx schrieb:

Und in 10 Jahren muss der sich rentiert haben mMn, weil Batterietechnologie aktuell viel schneller sich entwickelt als PV und sich die Haltbarkeit sich weniger über Zyklen als über kalendarische Alterung definiert.

dies habe ich wohl übersehen, bei einer Lebensdauer von 15 Jahren ist man dann natürlich weit entfernt von einer Rentabilität - bei aktuellen Preisen der Speicher. Wird sich wohl auch erst bei Speicherpreisen von 300€/kWh auszahlen (ohne Rendite). (bei 10 Jahren erst ab 200€/kWh)

Ich glaube hier werde ich noch warten bis ich mir einen Speicher zulege. 


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  •  rabaum
  •   Gold-Award
5.1.2024  (#10)

zitat..
Tomo8 schrieb: Wurde zwar schon Seitenlang diskutiert, jedoch ist hier m.M eine neue betrachtung aufgrund der sinkenden Einspeisevergütungen notwendig. 

Das witzige daran, wie ich den Thread eröffnet habe, war die Einspeisung bei 7,67 ct und
der Arbeitspreis inkl. Netz und Steuern nicht weit entfernt vom aktuellen. Ich zahle jetzt im Schnitt 16-17 ct, ja inkl. Netz und Steuern.


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  •  MissT
  •   Gold-Award
5.1.2024  (#11)
In dem Moment, wo ein E-Auto Einzug hält und laufend der Überschuss zum Laden genutzt wird, reduziert sich der Nutzen eines Speichers erheblich. Meine Glaskugel sagt, dass E-Autos in den nächsten Jahren preislich massentauglich werden und in 10-15 Jahren der Großteil der sich in Verkehr befindenden PKWs E-Autos sein werden. Das ist ein starkes Argument gegen die Anschaffung eines Speichers, der sich wenn, dann nur über einen langen Zeitraum amortisiert.

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  •  ds50
  •   Gold-Award
5.1.2024  (#12)

zitat..
Tomo8 schrieb: Wird sich wohl auch erst bei Speicherpreisen von 300€/kWh auszahlen (ohne Rendite). (bei 10 Jahren erst ab 200€/kWh)

Da bin ich schon bei knapp 165€/kWh:
https://de.gobelpower.com/gobel-power-lifepo4-48v-280ah-gpsr1pc200-standard-lifepo4-akku-speicher-f%C3%BCr-pv-anlage_p102.html?cPath=3

😉

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  •  Berndi
  •   Bronze-Award
5.1.2024  (#13)
Klingt ja toll... nur leider nicht mit Fronius kompatibel.😔

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  •  tepee
  •   Bronze-Award
5.1.2024  (#14)
Speicherpreise aus China würde ich nicht unbedingt heranziehen. Außerdem besteht die Rechnung ja nicht nur aus dem Speicher, sondern auch aus Aufpreis Hybrid-WR usw.

Wie auch immer, Speicher ist oft Diskussionsthema.

Meiner Meinung nach ist Speicher eher eine Art Hobby. Muss man haben wollen, er macht ja auch Spaß. Aber ob er sich großartig rechnet... Kommt auch auf die jeweilige Situation an.

Ich habe einen 7kWh Speicher, es kommt noch 1 Modul dazu und dann sind es 10,6kWh. Das mache ich hauptsächlich aus technischem Gründen (bessere Spannungslage, evtl längere Lebensdauer durch weniger "Auspressen") und einfach weil ich etwas mehr Reserven habe.

Ich betrachte 10 Jahre, da ich nicht weiß, ob er länger hält. Da komme ich mehr oder vielleicht auf ein Nullsummenspiel, obwohl ich bei relativ günstigen 300€/kWh liege, mit 30kWp Anlage speisen kann und etwa auf 200 Volladungen/J komme. 
Wenn der Speicher evtl länger hält, freue ich mich, aber damit vorab kalkulieren tue ich nicht.

Dabei bin ich in D zu Hause und wir haben hier ja nur 8Ct/kWh Einspeisevergütung. Man muss ja auch die entgangene Vergütung, die Degradierung und die Lade/Entlade-Verluste mit einbeziehen.

Ich habe nur ca. 150W Grundlast. In den Sommermonaten somit nur um die 1,5kWh Nachtverbrauch. Da sind die Verluste des Systems schon nicht unerheblich wie ich feststellen musste. Ok, lief damals noch mit Nulleinspeisung, vielleicht ist es besser, wenn die Anlage frei laufen kann.

Wenn ich nicht ein kfw40+ Haus hätte, bei dem die Förderung auch einen Speicher verlangt, hätte ich wohl nur die 30kWp Anlage ohne Speicher und mit lediglich 1 WR WR [Wechselrichter] wie z.B. Huawei 30KTL statt jetzt zwangsweise 2 WR WR [Wechselrichter] (1x Hybrid + 1x normal) und Speicher. 
Und würde wahrscheinlich auch auf E-Auto und evtl sogar mal bidirektionales Laden spekulieren 😀

Bin aber trotzdem nicht unzufrieden so mit dem Speicher, aber mir ist bewusst, dass ich mich finanziell nicht unbedingt besser gestellt habe.


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  •  Mattersburger
6.1.2024  (#15)
ich hab mir das für meine Anlage auch grade durchgerechnet, ist (mir) noch zu teuer:

_aktuell/20240106957348.png
Zyklen und Auslastung hab ich anhand meiner Anlage ermittelt, das ist freilich individuell.

Die Kosten sind die niedrigsten für BYD HVS die ich online gefunden habe und sind schon netto. Wenn der BYD mit 5,12 kWh von 2990 auf 2000 sinkt, verbessert sich der ROI von 14,3 auf exakt 10 Jahre. Dann würd ich anfangen zu überlegen. Generell zeigt die Rechnung, dass Speicher je unwirtschaftlicher sind, je größer sie sind.

Ich hoffe also auf eine Förderung für Speicher. Da die Einspeisespitzen ins Netz immer mehr werden, sollte die auch hoffentlich kommen, denn mit großflächig verbreiteten HH-Speichern könnte man die schon glätten.

Es ist halt schon auch ein Jammer dass mit Fronius-WR viele günstige Speicher nicht kompatibel sind, da würde es sich jetzt einigermaßen rechnen.

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  •  JuergenAusWels
  •   Bronze-Award
6.1.2024  (#16)

zitat..
Thuata schrieb:

Bei dem "zahlt sich finanziell aus": Ich beobachte das Thema immer wieder mal aus Neugier, aber wärs nicht interessant/möglich gerade bei einem stundenbasierten Tarif in den günstigen Stunden den Speicher zu laden (nachdem im Winter die Sonne nicht reicht) um dann eben die Spitzen besser decken zu können?
Konkret awattar das hier im Forum doch recht häufig positiv beworben wird bietet immer wieder mal einen Tarif bei dem man negative kwh-Preise hat.

Ich habe seit 01.11.2023 einen stundenabhängigen Börsen-Strompreis & eine 16,6 kWh BYD Batterie 
( andere haben eine Wohnmobil, einen Pferdeanhänger, Pool, Freundin neben der Ehefrau, oder was auch immer )

Mehr als 30 Jahre hatte ich einen ganz normalen Stromtarif wo ich für ein Jahr den Preis fix im vorhinein wusste / Ich habe sogar (abgesehen von Umzügen) niemals in meinem Leben den Stromanbieter gewechselt.
Mein Gott hatte ich Angst vor diesem "Börsen"-Strompreis 👻 .... typisch "Österreicher" halt
------------------------------------------------------------------------------------------
.... nachfolgend ein sehr guter Tag zum "in der Nacht die Batterie voll ballern" und unter Tags verbrauchen 

_aktuell/20240106965694.png  

dazu mein " Strom " vom 14.11.2023 nachfolgend ....


_aktuell/20240106617136.png
Batterie wurde konstant von 00.00 Uhr bis 100% gegen 04.30 Uhr vollgeladen
Unter Tags gab es etwas Sonnenschein ....
Speziell nachmittags und abends wurde dann der Strom zum Heizen (Split-Klimageräte für die Übergangszeit) verwendet 
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Extrembeispiel für billigen Strom .... ( sogar mit negativen Börsen-Strompreisen )
VORSICHT: inkl. Aufschlag des Anbieters kostet der Strom dann sehr wohl etwas, wenn auch sehr wenig ....


_aktuell/20240106372199.png
---------------------
Nachfolgend ein Beispiel für einen schlechten Tag zum Stromeinkaufen .....


_aktuell/20240106108784.png
------------------------------------------------------------------------------------------------
Was kann man damit schaffen (inkl. Netzgebühren, MWSt., Aufschlag, usw)
Andere können das sicher noch viel besser und es gibt sicher Anbieter mit niedrigerem Aufschlag:


_aktuell/20240106884567.png


_aktuell/20240106196072.png
--------------------------------------------------------------------------------------------
Eine gewagte Theorie meinerseits:

Die Batterie hält ewig ( wenn man sie gut behandelt !!  )
# nicht mit 9kw im Sommer rein ballern und bei der nächsten Wolke auf 2kw runterfallen und mit 11KW entladen
# immer schön mit Beschränkung bei 2 / 3kw beladen oder entladen ..... 
# im Sommer auf grund der großen Batterie sehr wenig Zyklen "verbraucht"

PS: im Jahr 2044 kann ich dann mein Erkentisse hierzu bekannt geben 🤣 ..... bis dahin 

-------------------------

=> Es ist und bleibt ein "Hobby" und entweder will man es oder eben nicht 
=> Es macht Spaß 🤡


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  •  Puitl
  •   Silber-Award
6.1.2024  (#17)

zitat..
Mattersburger schrieb:

Ich hoffe also auf eine Förderung für Speicher. Da die Einspeisespitzen ins Netz immer mehr werden, sollte die auch hoffentlich kommen, denn mit großflächig verbreiteten HH-Speichern könnte man die schon glätten.

Bringt aber nur was wenn der Netzbetreiber den Speicher steuern kann (was nie passieren wird), ansonsten kommt der Peak halt um die Mittagszeit wenn bei allen der Speicher voll ist...


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  •  PVAndyE
  •   Bronze-Award
6.1.2024  (#18)

zitat..
tepee schrieb:
Ich habe nur ca. 150W Grundlast. In den Sommermonaten somit nur um die 1,5kWh Nachtverbrauch. Da sind die Verluste des Systems schon nicht unerheblich wie ich feststellen musste. 

Denke, das ist das häufigste "Grundproblem" bei Akku's in EFH, da bei 150 Watt "Grundlast" im Haus, bereits 40 Watt (ca. 27%) auf den WR WR [Wechselrichter] geht, der wegen der Batterieentnahme nicht in den Standby gehen kann. Da ist es recht schwer, auf geringe Verlustleistungen zu kommen.

Bei höheren Leistungen ist das Fronius/BYD Gespann recht effizient.
Ich habe meine Batterien seit Mitte September im Einsatz und verwende sie meist über 1000W  - mit Spitzenwerten bis 9,65 kW Ladeleistung pro Batterie (= 0,44C)
(Die Fronius WR WR [Wechselrichter] erlauben nur 95% Entnahme, daher beide Werte bei den Zyklen) 

_aktuell/20240106307871.png

Was mir noch aufgefallen ist:
Die Batterien haben eine deutlich geringere Kapazität, wenn geringere Lade/Entladeströme auftreten. Da verlieren sie bis zu 20% der angegebenen Kapazität, wenn die Lade/Entladeströme unter 0,05C sind. Bei höherer Leistung ab 0,1C ist wieder die volle Kapazität abrufbar. Hängt mit der Ungenauigkeit zusammen, wie die BYD Batterien den SoC berechnen.


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  •  tepee
  •   Bronze-Award
6.1.2024  (#19)
@PVAndyE 

Genau so ist es!
Ich hatte im Sommer statt 2 kWh Nachtbezug ohne Speicher bis zu 1kWh Bezug mit Speicher am Zähler abgelesen (zeigt nur ganze kWh, keine Kommastellen). Das ist sehr enttäuschend.

Ab Beginn der dunklen Zeit und der Heizsaison ist es dann auch bei mir ordentlich. Wobei ich auch da nur um die 500kWh Standardlast habe inkl. WP. Bei WW WW [Warmwasser] geht's auf die 1000W rauf. Was stark reinhaut, sind die ganzen Küchen/Haushaltsgeräte. Da geht's gleich in die Tausende Watt.

Ich denke, ich bin hier nicht der einzige mit so einem Verbrauchsprofil. Sparsame WP WP [Wärmepumpe], keine großen Luxus-Verbraucher wie Pool o.ä. Habe <5000kWh Gesamtverbrauch pro Jahr (HH+WP+KWL).

Außerhalb der Heizsaison werden etliche geringe Grundlasten haben und dadurch extrem ineffiziente Speichersysteme.

P.S.: In einem anderen Thread habe ich gesehen, dass du 65kWp hast, wow! 

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  •  alpenzell
  •   Gold-Award
8.1.2024  (#20)
ich hab mir glaube 2020 einen Speicher zugelegt, weil ich eine möglichst hohe Autarkie anstrebe und ich ein wenig Spaß haben wollte. Das ganze aber mit dem Wissen, dass es sich finanz. nicht lohnt.
Damals hatten wir auch schon ein BEV. Jetzt sind es schon zwei. Alles läuft und ich freue mich über meinen Speicher.
Hätte ich noch keinen, würde ich ihn mir jetzt aber nicht mehr kaufen. Einfach weil ein BEV in Zukunft bidirektional funktionieren wird. Ich denke in zwei oder drei Jahren wird es normal sein, dass das Auto als Puffer funktioniert und wenn man netzdienlich läd, bzw. Speicher fürs Netz frei gibt, man damit Geld verdienen kann. Und da kommen die privaten HH-Speicher nicht mit (die sind Größentechnisch absolut unterlegen)


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  •  ck
8.1.2024  (#21)
1) bis es bei BEV technisch und preislich (Wallbox+Installation) interessant wird, wird noch einiges an Zeit vergehen
2) wenn ich den Akku für das Haus brauche (zum Laden oder Entladen), ist das Auto oft nicht da

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