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Hallo Kerstin, - ist zwar der falsche Thread, aber 170m3/h sind sicher zu wenig, da man einerseits Reserven für einen Druckverlust einrechnen und andererseits eine Intensivluftrate von 0,6 oder höher einplanen sollte. Zudem laufen größere Geräte meist effizienter. Wir haben 300m3 Raumvolumen und ein Gerät, das 250m3/h fördert. Passt genau, da wir im Sommer über Nacht auch gerne mit höherer Leistung fahren (kühle Nachtluft). Bypass nicht vergessen.
PS.: Ich spreche hier davon, wie viel das Gerät maximal schafft. |
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vielen Dank!! ich dachte mir schon dass das so ist, habe wirklich viel nachgelesen.... soviel zu (in)kompetenten Installateuren! mir ist auch einiges lar geworden bzgl. der Kritikpunkte der meisten Lüftungsskeptiker: die Luftfeuchtigkeit schallpegel ect. ist sicher kein Problem wenn alles gut intalliert ist und das Gerät das richtige ist - bin jetzt ein bisschen frustriert. weißt du zufällig ob es von d&w überhaupt ein stärkeres Gerät gibt? ich habe nur diese Lüftungsgeräte für schulen und öffentliche Gebäude gefunden die mehr Leistung bringen.... ich werde morgen mal ein ernstes Wörtchen mit den Herrn installateuren reden müssen! |
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meintest du mit 170m3 auch die max Menge? diese ist nämlich höher - liegt bei 250m3. das d&w gerät macht 235 max bei 170pa extern. meinst reicht das dann? Was meinst du mit bypass? ich bin euch sooo danbar für die hilfe, fühl mich allein auf weiter flur `gegen`die Intallateure |
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@Kerstin - 2moose hat's im anderen Thread eh auch schon angesprochen. Die D&W dürften da Nennluft und Maximalluft angeben. Ich kenne die Angaben nur von der Maximalleistung, also mein Gerät schafft maximal 250m³/h. Bei 235m³/h Maximalleistung und 380m³ Raumvolumen wären das 0,61/h. Würde an sich ausreichen, ich bin aber trotzdem sehr dankbar, dass meine 0,8/h schafft, obwohl sie dann schon hörbar ist. Beim Kochen ist die Lautstärke aber irrelevant aber die Luftmenge super, da die Gerüche sehr schnell weg sind. Also ich bin eher der Meinung: darfs ein bisserl mehr sein? ;) |
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das problem bleibt immer das gleiche: - jedes system wird von jedem einzelnen für sich zu optimieren versucht. braucht ca. 3-5 jahre, dann hat es die mehrzahl gelernt. ist sehr schön an neuen vertragsärzten und ihren abrechnungen zu beobachten...
noch dazu: ohne blutvergießen? wird auch nicht hinhauen - siehe ägypten, tuneien, etc. wer will kann in der eigenen geschichte nachschauen - 1848, 1920, umerziehungslager, entnazifizierung, etc, blabla: die menschen ändern sich nicht, geben maximal einen herrn karl, vielleicht kennt's ja noch wer - http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Herr_Karl . damit ist auch klar, was passiert: nix, die menschen haben angst und laufen mit, maximal kriege ich hier ein bequem und anonym ein paar böse postings und das war's - siehe betriebsräte. nur so nebenbei: hat irgendwer hier z.b. http://science.orf.at/stories/1694754 gecheckt? |
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.@mark1928
OK, Pauschalisierungen sind niemals gut, soweit gebe ich dir Recht und rudere deshalb etwas zurück. Aber grundsätzlich halte ich an meiner Aussage fest, die Tendenz geht in genau diese Richtung. @creator Nanana, "böse Kommentare"??? Man wird doch wohl noch anderer Meinung sein dürfen
Gruss mikee |
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Als wir das letzte mal im FTH FTH [Fertigteilhaus]-Park in Graz waren sind wir, da sich unser Kleiner angschi.... hat, zwecks Wickelmöglichkeit zum angrenzenden IKEA reingegangen. Also von Krise war dort nichts zu merken. Es wurde gekauft auf Teufel komm raus als wenn´s kein morgen gäbe. Entweder gibt´s jetzt d i e Krise gar net oder sie ist bei den Leuten noch nicht angekommen - Wutbürger sehen anders aus.
Ich für meinen Teil habe aus dieser ganzen Krisenherbeirederei die Konsequenz gezogen, dass ich mich von den Medien nicht mehr permanent mit diesem Weltuntergangszenario belasten lasse - d.h. Zeitung gibt´s nur mehr am Wochenede, Fernseher wird sowieso so gut wie nie eingeschaltet (wozu zahl ich eigentlich Rundfunkgebühr?? *grübel*) und das Radio in der Firma lauft ohnehin nur als Hintergrundberieselung. Seit ich das mache und nicht andauernd von irgendwelchen bad news frustriert werde fühl ich mich persönlich irgendwie "freier". Vielleicht verblöde ich dadurch ja mit der Zeit, aber das nehm ich in Kauf. Dieser ganze Konsumwahn war mir immer schon ein Dorn im Auge und habe mich so gut es halt geht seit jeher nicht daran beteiligt. Ich habe kein I-pad, kein I-phon, kein I-irgendwas, Handy hat mir die Firma auf´s Aug gedrückt, sonst hätt ich gar keins. Computer und Internet hab ich daheim nicht - mir reicht das in der Firma. Kleidung wird fertig getragen, Schuhe nenn ich drei Paar mein eigen und werden auch fertig getragen. Ich brauch auch keinen irgendwelchen stylischen und technischen Schnick-Schnack, sondern versuche bewusst nur Sachen zu kaufen, die ich wirklich unbedingt brauche. Somit beschränkt sich mein Einkaufserlebnis im großen und ganzen auf die Lebensmittelbranche - und natürlich den Baumarkt
Werde zwar ab und zu behandelt wie ein Aussetziger wenn jemand erfährt, dass ich all diese "lebensnnotwendigen" Dinge nicht habe, aber das ist mir so was von wurscht. Das ist mein ganz persönlicher Zugang, lebe aber bis jetzt ganz gut damit. lg tom |
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| Hallo samoth, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig. | ||
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@tom - Jetzt hab ich mich gefragt, ob ich einen Klon habe.
Das es heute noch so Menschen gibt mit gesunden Menschenverstand. Leider definieren so viele Menschen Lebensqualität ausschließlich durch Geld und Geld ausgeben. Man wird weder glücklicher, zufriedener, symphatischer noch sonstwas durch den Konsumwahn. Nur wozu drüber nachdenken, kommt eh bald das Eiertelefon Nr. 5 raus
Was regt sich der Düringer überhaupt auf? Der hat eh noch nix geleistet. Mit seinen rumblödeln a Menge Geld verdienen is sicher nit die große Leistung und sicher auch das verdiente Geld nicht Wert. Die Krise, bringt uns wieder auf den Boden der Realität zurück. Nix mit ewig wachsen und ewig höher, weiter, schneller. Das Leben war nie einfach und wird es auch nie sein. Das es um 1990ff besser gelaufen ist, haben wir nur der Schuldenpolitik zu verdanken. |
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@ TDI nie - dass ich ein Klon von dir bin kann ich mir nicht vorstellen - ich habe nämlich einen TDI Der wird natürlich auch fertiggefahren bis es nicht mehr geht.
lg tom |
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TDI fürimmer sozusagen? ;) |
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@ dandjo - dein Wort in Gottes Ohr...
Autokaufen ist auch so eine Sache die ich außerst ungern mache. lg tom |
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.... nein, kein böser kommentar - realist. da kann ich viele pizzas wetten, dass die leute 2013 keine mega-protestwahl liefern und z.b. die kpö, pdf o.ä. wählen... klar, dass da keiner mit mir wettet. warum nur...? weil die mayas recht haben?
den düringer muss ich auch verteidigen, ned nur wegen den amis, die er dann in der midlife-crisis gegen japaner getauscht hat: tourneen wie die in seiner boomzeit schlauchen schon, wennst dann ned a la superbolic gefeiert wirst, sondern a la achtelliterklasse abgewatscht wirst, nicht soo toll. da wirst dann zum gärtner... auf'm e-bike. für den reitwagen bin ich ihm ned so dankbar, kann den zonko ned leiden... autos kaufe ich gerne - besonders, wenn objektiver und subjektiver wert den kaufpreis bei weitem übersteigen... aber sicher keine diesel: von 6 freunden/kollegen sind 4 bei der kälte liegengeblieben... und das waren neue schüsseln! meine sind immer angesprungen - und konnten starthilfe geben... krise werden wir erst durch das sparpaket kriegen - de facto werden wir da alle enteignet, schnallt nur noch niemand. ist der härteste und unnötigste hammer seit schüssel 2003 damit angefangen hat... die bringen doch alle nur ihr schwarzgeld durch, bevor die schotter-mitzi den schweizern zeigt, wo der bartel den most herholt und denen ein steuerabkommen diktiert, weil der rest eh vorm vfgh ned hält ;-§ |
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. Ganz meine Meinung! Italien unter Monti hat gezeigt, wohin der Hase läuft. Und erst vergangenes Wochenende hat Monti die wahren Absichten und Beweggründe hinter seinen "Sparbemühungen" verraten, nur raffen den Sinn hinter den Worten die meisten nicht, sondern glauben noch, er sei ein netter Onkel... Gruss mikee |
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@creator - In der Gefahr eine Sprit-Debatte auszulösen, aber das Problem beim Diesel im Winter sind weniger die Motoren, denn der Treibstoff selbst. Der flockt nun mal aus, wenn die Additive fehlen. Vor der Kältewelle tanken hilft das Problem zu lösen. Diesel ist dennoch der Treibstoff mit höherer Energiedichte und somit besserer Gesamteffizienz. Was die meisten nicht bedenken: Diesel ist selbst, wenn er an der Tankstelle pro Liter teurer ist, immer noch günstiger als Benzin, da einfach die Reichweite größer ist. Gut, Dieselmotoren sind in der Anschaffung teurer, dafür ab gewissen Kilometern günstiger. Die Problematik mit den Rußpartikeln lasse ich jetzt mal außen vor, obwohl das mit den Dieselpartikelfiltern ohnehin zumindest entschärft ist. Von der Leistung für den Normalo ist's auch ziemlich Powidl, da heutige Common-Rail-Diesel fast ohne Leistungsverlust bis 5.000 Touren drehen. Bei den downgesizten Benzinern bleibt kaum mehr der Charme eines guten alten Benzinsaugers. Bei VW hat ja erst die kürzere Vergangenheit gezeigt, dass die 1,4 Liter Dosen mit maßlos aufgeladenen PS nur Probleme machen. Der 2 Liter Diesel mit gleicher Leistung ist sparsamer und schnurrt ohne Probleme. Einen 2 Liter Benziner möchte ich ehrlich gesagt nicht betanken. Bin schon alles gefahren: Saugbenziner, Turbobenziner, Diesel, Turbodiesel und bin zur Erkenntnis gekommen, dass mir der Biss des TDI am besten gefällt. 5l/100km bei 180PS und Vollgas auf der deutschen Autobahn. Das nenne ich ein Auto für den Alltag. ;) Den jetzigen werde ich sicher fahren, bis er auseinanderfällt. |
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Ach ja... und den Düringer anzugreifen heisst auch, auf den falschen zu schiessen. Meiner Meinung nach hat es in seinem Leben ein oder mehrere Schlüsselerlebnisse gegeben, die ihn eine solche Kehrtwende seines Lebensverständnisses haben machen lassen. Irgendwie mutiert er ja immer mehr in Richtung Öko-Romantiker, so dass man ihn gar nicht wiedererkennt. Und wenn nicht Leute wie er den Mund aufmachen und die ersten Steine werfen, dann tun es meist auch andere nicht bzw. wachen die nie auf.
Gruss mikee |
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Düringer - Ich finde seinen Wandel geradezu als ein Paradebeispiel für spirituelle Erkenntnis. Er hat erkannt, dass Materialismus nicht glücklich macht, dass der sechsundszwanzigste Bolide in der Garage zwar geil ist, aber nicht erfüllt (da reicht auch einer).
Gibt eine tolle Anekdote von Heinrich Böll. http://www.engelbrecht-media.de/s_der_fischer_und_der_banker.html |
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@dandjo - Das bringt es haargenau auf den Punkt. Und die Anekdote ist ein Klassiker, geradezu ein "Lehrbeispiel". Gruss mikee |
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P.S. - Weiss nicht mehr, von wem dieses Zitat ist, das ich vor kurzem gehörte habe, aber es trifft meiner Meinung nach genauso vollkommen zu: "Besitz besitzt!". Simpel, aber sehr aussagekräftig.
Gruss mikee |
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falls jemand in linz - die hochhäuser in der kremplstraße kennt: ich war da letzte woche. mich hats umgehauen, dass es so ein ghetto in linz gibt. von 100 namen auf den schildern sind 80% ausländisch. die leute leben in derart tristen verhältnissen, mit der obligatorischen spielhölle dabei, müll vor der türe und in winzigen wohungen in einem abgefraktem haus, da könnte man filme drehen und glaubt, man ist in den ärgsten vierteln im osten oder überm teich...
wenn diese menschen einmal genug haben und aufstehen, dann ist das feine leben der mittelschicht vorbei. es waren übrigens überwiegend junge leute, die ich dort gesehen habe. ich kann mir gut vorstellen, dass österreich in ein paar jahren diese zukunft hat. wir sind schon auf dem besten weg dorthin. |
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@JAB - Du meinst diese Bauten? Ich find's witzig, da es solche Bauten in Wien seit den 60ern zuhauf gibt. Die Linzer sind halt doch etwas hinten nach. ;) Die Durchschnittsfamilie lebt in Wien auf weniger als 90m² (sprich da gibt es zig tausende Menschen, die zu viert auf 50m² leben). Die Häuslbauer, die sich hier rumtummeln, gehören zu den oberen paar hundert Tausenden. Ich kenne nicht viele Menschen, die sich Hütten hinstellen können, wie sie hier bereits als (zu) klein angesehen werden. Der Großteil meiner Akademiker-Freunde wohnen in Wohnungen und eher prekären Verhältnissen (aber oft auch aus Ideologie).
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ja, das sind sie. - allerdings war ich selbst 5 jahre in wien, kenne auch die plattenbauten von innen. jedoch eine solche ansammlung von tristesse, ghettofeeling + augenscheinlicher kriminalität samt verschmutzung kannte ich bisher nur vom ausland. dieses mikroklima, dass sich dort gebildet hat ist nicht gesund. |
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