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windpark verhindern [NÖ]

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  •  atma
  •   Gold-Award
  •  [NÖ]
  •  [Niederösterreich]
26.1. - 6.3.2013
53 Antworten 53
53
hallo,

unsre gemeinde will uns einen windpark mit 200m hohen windrädern 1,2km vom haus entfernt bauen. wie können wir das verhindern bzw seeeeehr lange verzögern, damit der gemeinde die lust vergeht?
ich hab mal was von 2km abstand zu wohnhäusern gelesen, das wird ja deutlich unterschritten - gibts da was rechtliches dazu? eine schule ist auch betroffen....
da ich ständig an migräne leide, sind wir ein stückl weiter aufs land gezogen, nun haben wir angst vor infraschall bzw dass man die rotorblätter hört... derzeit ist am standort der windräder ein windmesser aufgestellt, schon der ist unangenehm laut (ein pfeiffen).
bundesland ist nö. bürgerinitiative wird gerade gegründet. an ideen mangelt es noch. vl habt ihr welche?
lg,
atma

ps: mit dem bürgermeister reden bringt nix....

  •  heislplaner
26.1.2013  (#1)
Am besten weiter Atomstrom beziehen
Jeder will saubere Energie aber keiner will's vor der Haustür
So wird das nie was mit der Energiewende

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  •  atma
  •   Gold-Award
26.1.2013  (#2)
ned bös sein, tolle antwort, hilft unbedingt weiter.
wir hätten zig andre standorte in der gemeinde, wo man gerne einen windpark bauen kann und wo keine bürger gestört werden... nur dort würd halt ein andrer bauer verdienen, der sichs mitn bgm ned so gut steht....
ich hab generell nichts gegen windräder, nur gegen falsche und politische standortentscheidungen....

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  •  deejay
27.1.2013  (#3)
is wie mit dem handymasten. jeder telefoniert, aber keine will ihn haben.
ned bös sein, fahr mal in die gegend wo windräder stehen und hör dich mal rein.
falsche standortentscheidung? wohl kaum, den die werden wohl sinngemäß dort aufgestellt wo sie auch was bringen.
dein kopfweh wird nicht besser werden wenn du dich da zuviel reinsteigerst, ihr werdet es nicht verhindern können wenn die das machen wollen.
ehrlich gesagt, mir gefallen die windräder, hat auch was entspannedes wenn man diese im kalten winter zusieht.

p.s.: mir gefällt alleine die überschrift schon in einem energiespar forum!!

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  •  atma
  •   Gold-Award
27.1.2013  (#4)
ich seh sie mir auch gern an - ich hör sie nur nicht gern...

aber 5km auf der andren seite vom ort geht genausoviel wind (na no na ned, is das marchfeld) und dort sind weit und breit keine häuser...
für mich ist das also eine falsche standortentscheidung - denn es geht nur um die kohle und nicht um den für alle besten platz... wie gesagt, mich störns prinzipiell ja nicht, auch nicht, dass die im gemeindegebiet stehen, aber warum nicht dort, wo KEINE anwohner gestört werden?

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  •  deejay
27.1.2013  (#5)
hast nach gefragt warum?
vielleicht gibt der dort das grundstück nicht her?! ich glaub auch nicht das man die 1,2km weit hört. fahr mal nach laussa und horch mal bevor du dich reinsteigerst, das bringt nichts und kostet nur nerven.


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  •  eggerhau
27.1.2013  (#6)
@atma - Zu Deiner Frage:
Ideen nützen da nicht viel. Und „Infraschall hören“ vermutlich auch nicht. Fakten sind da gefragt! Informiert Euch bei Leuten die ähnliche „Kämpfe“ bereits hinter sich haben. Vermutlich gibt es bei den meisten Windanlagen Gegner.
Zwei persönliche Feststellungen: A. Österreich ist ein Rechtsstaat und B. Wir brauchen nachhaltige erzeugte Energie.
Wenn Deine Unterstellung

zitat..
… nur dort würd halt ein andrer bauer verdienen, der sichs mitn bgm ned so gut steht....

nicht nur „Stammtischgerede“ ist sondern auf „beweisbare Korruption“ hindeutet und Deine Bedenken nicht nur das Motto „Heiliger St. Florian schütz unser Haus zünd´s Andere an“ bedienen, solltest Du gegen diese Standortentscheidung mit demokratischen Mitteln antreten.
Österreicher stehen (Quelle: Transparency International) ja – immerhin - im Korruptionsindex bereits auf Platz 25, knapp hinter Chile und Uruguay.emoji Es besteht also Hoffnung.
In diesem Sinne
HDE


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  •  atma
  •   Gold-Award
27.1.2013  (#7)
ich glaub, wenn man alles in dem ort zamschreibt, sind wir unter den top ten... das erste treffen der bürgerinitiative war sehr erschreckend... und es geht um alle im ort, unser standortvorschlag ist mind 5km von allen häusern entfernt, und entsprechende strassen gibts dort auch schon...
bei a bin ich ned unbedingt bei dir... wir sind a bananenrepublik... recht wird hier teils sehr unterschiedlich ausgelegt... bei b bin ich unbedingt bei dir, deswegen wollen wir nicht das ganze projekt verdammen und verhindern, sondern nur den standort ändern...


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  •  bernd71
27.1.2013  (#8)
ähnliche Situation - bei uns ist auch ein Windpark geplant, und ich hab auch bedenken dass es zu Beeinträchtigungen durch Schattenwurf und Infraschall kommen könnte.

Aber mal sehen wie die Detailplanung ausschaut... man kann ja dann noch immer einen Einspruch machen.

Mittlerweile bin ich sehr überzeut dass es bei den Windkraftbetreibern nicht um nachhaltige Energie sondern nur um Geldmacherei geht die am Rücken von Anrainern ausgetragen wird.

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  •  creator
  •   Gold-Award
27.1.2013  (#9)
mal zur frage selbst: - das effektivste politische mittel ist - meist in abhängigkeit zu den gemeinderatswahlen, in einem super-wahljahr wie heuer eher wurscht - das gründen einer bürgerinitiative und das lobbyieren im gemeinderat. jede gemeinderatssitzung ist dafür zu nützen.
je nachdem, wie weit das projekt gediehen ist, müsste man auch das ergebnis einer umweltverträglichkeitsprüfung checken und die dazu erstellten gutachten.

von flora bis fauna kann man da irre viel geltend machen: http://www.alpenverein.at/portal_wAssets/z_alt/portal/Home/Downloads/News_11/Windparks/Stellungnahme%201%20-%20Land%20Tirol%20-%20Beilage%201.PDF
www.umweltsenat.at/dms/umweltsenat/.../11%20Kundmachung.pdf

diese ist nur ein teil des gesamten genehmigungsverfahrens - alle teilverfahren müsste man da natürlich auch kritisch prüfen.
die frage der zeitlichen dimension stellt sich auch - immerhin wird 2014 die neue verwaltungsgerichtsbarkeit mit geändertem instanzenzug schlagend.
auch auf bezirks- landesebene ist mal vorzufühlen.

liegt der windpark ausschließlich im gebiet eurer gemeinde oder ist der grenzübergreifend?

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  •  atma
  •   Gold-Award
27.1.2013  (#10)
ausschliesslich gemeindegebiet... ein erster versuch, das übergreifend wo anders zu positionieren ist schief gelaufen, in der nachbargemeinde gabs unterschriftenlisten, unser gemeinderat hat geschlossen dafür gestimmt, dass man die bedenken ignoriert (wäre in etwa der gleiche abstand wie jetzt zu den wohnhäusern gewesen - also um ix besser)... keiner will darüber nachdenken, dass das gemeindegebiet auch in andre richtungen viiiieeeel meh platz bietet....
ich hätt gehofft, dass uns das vogelschutzgebiet hier hilft -der windpark liegt komplett drin - aber der geschützte vogel wird nie so hoch fliegen, dass es probleme wg der rotorblätter gibt...
wie komm ich zu den ergebnissen der uvp?
wir haben schon ehem. gemeinderäte dabei, die uns unterstützen... aber ich bezweifle, dass man im gemeinderat überhaupt über unsren vorschlag nachdenken wird...

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  •  creator
  •   Gold-Award
27.1.2013  (#11)
ängste und zweifel sind keine guten beraterziel setzen und mit willenskraft schön innerlich gelassen, aber zielorientiert umsetzen. das kann man lernen... wurscht, ob von graf ali vs pilz oder hc in der pressestunde...

mikroklima http://science.orf.at/stories/1697990/ und umweltschutz sind lustige hürden, die man mal objektiv prüfen lassen muss.
öffentlicher medialerdruck hilft auch - "am schauplatz" oder besser "bürgeranwalt" inkl. volksanwaltschaft, die das "ignorieren" auch in hinblick auf behördenfehler im verfahren prüft, sind schon knackiger, weil behördenfehler halt auch amtshaftung nach sich ziehen... organhaftung ist ein weites feld.

das ganze sollte ja im budgetplan der gemeinde bzw. den jahresabschlüssen auch schön ordentlich verbucht sein... spätestens dann hören euch bgm + gemeinderat ganz aufmerksam zu...emoji

also einfach mal (formlos!) kontakt suchen http://volksanwaltschaft.gv.at/kontakt , die aufgaben der va sind hier zusammengefasst: http://volksanwaltschaft.gv.at/downloads/k2hq/Leicht%20Lesen%20Brosch%C3%BCre%20-%20Volksanwaltschaft.pdf
oder kontaktformular ausfüllen: http://our.orf.at/mailform/tv_buergeranwalt/

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  •  atma
  •   Gold-Award
27.1.2013  (#12)
danke...

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  •  Karl10
  •   Gold-Award
27.1.2013  (#13)
...die ursprüngliche Frage nach den gesetzlichen Mindestentfernungen hat jetzt noch keiner beantwortet:

1. es geht nicht um Abstände zu konkreten Wohnhäusern, sondern zu gewidmetem "Wohnbauland".

2. Innerhalb der Gemeinde, in der die Windräder aufgestellt werden, gelten 1200m Mindestabstand (und zwar zwischen den als Windpark und den als Wohnbauland gewidmeten "FLÄCHEN")

3. Gegenüber Wohnbaulandflächen in Nachbargemeinden sind 2000m Mindestabstand einzuhalten. Liegt das Wohnbauland in der Nachbargemeinde näher als 800m zur Gemeindegrenze, dann muss die Widmung Windpark mind. 1200m von der Gemeindegrenze entfernt sein.

Die richtige Flächenwidmung ist die allererste - und auch wesentliche - Voraussetzung für die Windräder. Dann erst geht´s auch um die diversen Bewilligungsverfahren.

Daher Frage: gibt´s die Flächenwidmung schon oder muss die erst gemacht werden??. Dann könnte man nämlich schon im Umwidmungsverfahren auf Gemeindeebene ansetzen und Druck machen.

Abseits jeder Pro- und Kontradiskussion bezüglich Windkraft:
1. Klar ist, dass es den Betreibern ausschließlich ums Geld geht. Die wollen/müssen dabei - wie jede andere Firma auch - verdienen.
2. Der Standort kommt meistens dort zustande, wo man den Grund und die Zustimmung bekommt. Das ist nicht immer (oder sogar selten?) der Standort mit den geringsten Umweltauswirkungen.

3. Viele Gemeinden (genauer: die Gemeindevertreter) gehen bei den finanziellen Lockangeboten der Windkraftbetreiber ganz einfach in die Knie und können dem Geldangebot nicht widerstehen.

4. Für den Grundeigentümer, wo das Windrad aufgestellt, gibts ebenfalls entsprechenden Geldsegen. Für die anderen allerdings gar nichts!

All das sind in der Praxis wesentliche Entscheidungsfaktoren für die Frage, wo Windräder aufgestellt werden. Und diese Fragen haben noch lange nichts damit zu tun, ob der Standort, der aufgrund solcher Faktoren zustande kommt auch in einer objektiven und rein sachlichen Betrachtung der für die Allgemeinheit (und nicht nur für Einzelne) Beste ist, und zwar unter objektiver Abwägung aller ökologischen, umweltrelevanten und auch ökonomischen Faktoren.
Da darf man sich nicht wundern, dass da jemand auch mal an Widerstand denkt.

Noch was: wird diese Windkraftanlage überhaupt UVP-pflichtig sein???

2
  •  atma
  •   Gold-Award
27.1.2013  (#14)
danke karl... noch eine frage: wird durch so einen windpark unser grund weniger wert? bzw würde ein verkaufserlös sinken?
... ich geh davon aus, dass man keinen anspruch auf abfeltung hat, solange alle bauvorschriften eingehalten sind?

die widmung ist noch nicht erledigt, allerdings seh ich da kein problem, da der gemeinderat allem zustimmt, was der bürgermeister vorschlägt....

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  •  creator
  •   Gold-Award
27.1.2013  (#15)
ich wollte anfangs nicht zu juristisch werden, aber wenn - die uvp-pflicht schon angesprochen wird: in zusammenblick mit den auswirkungen auf's mikroklima (vgl. orf-links http://science.orf.at/stories/1697990 http://science.orf.at/stories/1664783) steht mal fest, dass dem so ist, vgl. §1 uvp-gesetz ivm anhang 1, z6: http://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10010767 die leistung hab' ich jetzt nicht abgefragt, aber wenn die dinger mit 200m höhe doppelt so hoch wie im referenzfall vor dem vwgh
https://www.ris.bka.gv.at/Dokument.wxe?Abfrage=Vwgh&Dokumentnummer=JWT_2006040005_20090626X00 sind, nehme ich das halt mal an - projektbeschreibung hab' ich ja keine. aus dem referenzfall lassen sich die argumentationslinien a la landschaftsschutz, naherholung, etc. rausfiltern, schöne grundlage ist da §7 nö naturschutzgesetz:

zitat..
Die Bewilligung nach Abs. 1 ist zu versagen, wenn
1.
das Landschaftsbild,
2.
der Erholungswert der Landschaft oder

3.
die ökologische Funktionstüchtigkeit im betroffenen Lebensraum
nachhaltig beeinträchtigt wird und diese Beeinträchtigung nicht durch Vorschreibung von Vorkehrungen weitgehend ausgeschlossen werden kann

http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/LrNo/LRNI_2009089/LRNI_2009089.html
die durchmischung der luftschichten kann nicht "weitgehend ausgeschlossen" werden - bingo, max. kann man über die höhe streiten, macht das verfahren ned schneller...
da ist dann die abstandsfrage sekundär, da atma ja primär nach möglichkeiten gefragt hat,

zitat..
wie können wir das verhindern bzw seeeeehr lange verzögern, damit der gemeinde die lust vergeht?

da ist ein uvp-verfahren wohl mittel der wahl. die ideen dazu für die bürgerinitiative habe ich mitgeliefert...emoji
für die abgeltung der wertminderung muss das ding ja erst mal beschlossen werden... aber sicher hat man einen anspruch darauf. wieviel das ist, hängt halt von den immissionen, der berechnungsmethode (verjährungsverzicht, keine einmaligkeit, verschlimmerungen, etc.) und dem festgestellten beeinträchtigungen ab...

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  •  atma
  •   Gold-Award
27.1.2013  (#16)
danke dir!

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  •  heislplaner
27.1.2013  (#17)
Ich an eurer Stelle würde eine Bürgerinitiative starten um Hainburg zu aktivieren. ist sicher weit genug von euch weg. Mit der Wärmepumpe das Häusl heizen - aber der Strom dafür darf nicht vor der Haustür produziert werden.
Nix für ungut - ist nichts persönliches - aber das ist typisch österreichisch - "Ich bin für sauberen Strom - produzieren tuts ihn aber gefälligst in der Wüste"

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  •  mabr
  •   Bronze-Award
27.1.2013  (#18)
Windkraft erläutern - http://www.igwindkraft.at/redsystem/mmedia/2012.11.06/1352197234.pdf
Da steht drinnen, wie viel an Geräusch erzeugt wird.
(Anlagen, die 1,2km entfernt sind 30dB, liegt zwischen flüstern und Kühlschrankgeräusch)
Dass deine Gemeinde diese Anlage bauen wird, glaube ich weniger. Du hast auch geschrieben, der Gemeinderat hat es genehmigt. Das sind zwei verschiedene Sachen.
Ich unterstelle deinen Gemeinderat einmal, dass er sich an Gesetze hält.
Tut er es nicht hast du alle Chancen. Umgekehrt nicht. Bin kein Jurist, doch denke ich, das es so funktioniert.
So dürften die 1,2km exakt die unterste Grenze der Entfernung (Windrad - Haus)sein.
200m hohe Dinger dürften wohl die letzte (und damit stärkste) Generation sein. Du kannst darüber skeptisch sein, oder dich insgesamt freuen, was es nicht schon am erneuerbaren Energiesektor gibt.

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  •  atma
  •   Gold-Award
28.1.2013  (#19)
naja... die IG Windkraft wird wohl nix negatives schreiben ;)

1
  •  creator
  •   Gold-Award
28.1.2013  (#20)
es ist schon erstaunlich, wie konditioniert hier manche sind - kaum hören's sowas wie "bio", "öko" o.ä. beginnen's wie der sprichwörtliche pawlow'sche hund zu sabbern - hirn und hinterfragen wird kategorisch abgeschaltet. hofer verkauft ökostrom - paaasst, wurscht, ob's sauberere und bessere lösungen gibt.

das business der öko-firmen und die öko-schmähs kann oder will man einfach nicht checken, da kann man zig mal auf recs-zertifikate samt dem organisierten betrug hinweisen, da gefällt einfach die idee, die umsetzung und konsequenzen sind wurscht, das kollektiv zählt.
karl10 hat es völlig richtig auf den punkt gebracht:

zitat..
1. Klar ist, dass es den Betreibern ausschließlich ums Geld geht. Die wollen/müssen dabei - wie jede andere Firma auch - verdienen.
2. Der Standort kommt meistens dort zustande, wo man den Grund und die Zustimmung bekommt. Das ist nicht immer (oder sogar selten?) der Standort mit den geringsten Umweltauswirkungen.[/quote]

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  •  heislplaner
28.1.2013  (#21)
Ich bin nicht konditioniert - mir ist schon klar dass Vieles hinterfragt gehört. ABER: in einem Energiesparforum Tipps für das verhindern von Windkrafträdern zu erwarten find ich ziemlich "cool"
Dass es hier auch Gewinner und Verlierer gibt und welche die groß absahnen ist auch klar - aber ich sags dir ganz ehrlich - mir ist lieber dass ein Großgrundbesitzer im Burgenland reich wird als dass irgendein russischer Mäzen an mir verdient.
Außerdem tust ja grad so als ob an den kalorischen Kraftwerken, an Atomkraftwerken, ... keiner was verdienen würd!
Und a bisserl Umweltschutz nehm ich gern so nebenbei mit - auch wenn dadurch irgendwer reich wird - irgendwer verdient nämlich immer - no na

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