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Wimberger, Köberl, Kötz etc...

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  •  Youlia223
3.3.2022 - 2.2.2024
38 Antworten | 15 Autoren 38
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Hallo an alle :) Es gibt bereits einige Threads zu dem Thema, ich weiß, aber viele davon sind schon recht veraltet. Hat vielleicht jemand in den letzten 2 Jahren ein Haus mit Wimberger, Köberl oder Kötz gebaut? Oder einer anderen vergleichbaren Firma im Ziegelmassiv/Fertighaus-Bereich? Wenn ja, wie waren eure Erfahrungen (überwiegend positiv/negativ), wie lange war die Bauzeit und wurden die Preise gehalten? Vielen Dank im Voraus! :)

  •  saerdna80
12.4.2022  (#21)
Die FTH FTH [Fertigteilhaus]-Firma hat den Keller an eine Subfirma vergeben. Aber die FTH FTH [Fertigteilhaus]-Firma ist uns gegenüber als GU aufgetreten. Wir wollten ja ursprünglich das wunschlos glücklich schlüsselfertig Paket...
Naja, war ein Reinfall - zumindest bei der Firma.

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
12.4.2022  (#22)
Darum ists bei mir mit E*k gescheitert weil deren beiden Keller-Partner nicht nur teurer sondern auch schlechter waren vom Leistungsumfang her.

So wurde es halt eine komplett andere Firma, die alles macht emoji

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  •  Brettljausn
21.4.2022  (#23)

zitat..
Gemeinderat schrieb:

Darum ists bei mir mit E*k gescheitert weil deren beiden Keller-Partner nicht nur teurer sondern auch schlechter waren vom Leistungsumfang her.

So wurde es halt eine komplett andere Firma, die alles macht

Wie bei uns. Das Kellerangebot von B***** war ein Wahnsinn, sind dann auf Ziegelmassiv gewechselt und war im Endeffekt nicht so viel teurer.

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
22.4.2022  (#24)
Ja B*-B** oder wie sie heißen war es bei mir nicht sondern der andere Partner...

Pech für E*k.


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  •  Youlia223
23.4.2022  (#25)
Eine etwas andere Frage/Beobachtung meinerseits: Im Zuge der ganzen Erst- und Zweitgespräche mit den diversen Fertighaus-Baufirmen ist mir aufgefallen, wie wenig Wert eigentlich auf das optische gelegt wird. Im Sinne von einerseits was das Aussehen des Hauses ansich angeht (vermisse gute Ideen, kreative Gestaltung, ansprechende Optik...) und andererseits was die Planungssoftware angeht und was damit "möglich" oder besser gesagt nicht möglich ist.

Im Endeffekt ist doch ein Haus auch ein Traum für viele und Träume möchte man sich doch visuell vorstellen können? Letztens beim Durchbesprechen des Erstentwurfs mit dem Planer einer Fertighausfirma dachte ich, ich bin mit einer Zeitmaschine in die späten 90er Jahre zurückgereist. So "basic" und wenig ansprechend war die Darstellung der Planung durch die Software. Nix mit 3D Rundgängen oder ähnlichem. Und das im Jahre 2022, wo es technisch eigentlich alle Möglichkeiten gibt. 

Same story mit den Musterhäusern - bis jetzt habe ich zahlreiche online gesehen bzw. eines in der Blauen Lagune selbst besichtigt. Wenn ich sage ich wäre "unbeeindruckt" gewesen, ist das noch eine Übertreibung. Grundriss besch...., Ausstattung (Türen, Badezimmer etc) nicht ansprechend, Einrichtung Katastrophe..

Mir ist schon klar, ist immer auch Geschmacksache. Aber ganz ehrlich: Im Jahre 2000 wär das vielleicht noch "modern" gewesen, aber 2022?! Sowas von lieblos eingerichet und "gestaltet", da hab ich mir schon gedacht: Hey, ihr verkauft hier einen "Lebenstraum" für sauteures Geld - und das soll die Kunden anlocken?!
Mich würde interessieren, was eure Erfahrungen bzw. Gedanken dazu sind ;)

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  •  tomsl
  •   Bronze-Award
23.4.2022  (#26)
Ich glaube du wärst bei einem Architekten besser aufgehoben.
Oder schau dir das Blackline Haus von Lumar in der Blauen Lagune an.

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  •  MissT
  •   Gold-Award
23.4.2022  (#27)
Je individueller die Wünsche und je konkreter die Vorstellungen, desto weniger passt mMn ein "Haus von der Stange". Ein FTH FTH [Fertigteilhaus] ist ein "Massenprodukt", bei dem es auch um eine einigermaßen optimierte Kosten-Nutzen-Rechnung geht. Und es ermöglicht auch jenen Bauherrn die Verwirklichung des Traums vom Einfamilienhaus, die sich nicht selber in die Materie hineintigern können oder wollen, nicht vom Fach sind, nicht vieles selbermachen können oder wollen etc.

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  •  kernoel
  •   Gold-Award
23.4.2022  (#28)
Kostenlos und unverbindlich. 

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  •  tomsl
  •   Bronze-Award
23.4.2022  (#29)

zitat..
MissT schrieb: Ein FTH FTH [Fertigteilhaus] ist ein "Massenprodukt", bei dem es auch um eine einigermaßen optimierte Kosten-Nutzen-Rechnung geht.

So generell gilt das aber auch nicht. Es gibt viele kleinere Fertigteilhausfirmen, die alles individuell machen. 

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
23.4.2022  (#30)
Ja die gibt es. Meine hat eines ihrer Häuser einfach auf meinen Architektenplan angepasst. Wobei es ein GU ist, der Ziegelmassiv Fertighäuser baut - da ist das wohl einfacher als bei klassischen Holzriegellösungen?

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  •  Youlia223
23.4.2022  (#31)
Ich meine hier allerdings nicht die klassischen FHA wie Elk etc die mit Holzriegel bauen. Sondern von GU mit Massivbauweise. Die Individualität ist ansich auch nicht das Problem, den Grundriss konnten sie im Großen und Ganzen nach meinen Wünschen planen. Aber wenn es um das Äußere Optische geht (Anordnung der Fenster, Dach, Balkon etc) sind die meisten bisher nicht sehr kreativ gewesen. Ich hab bisher generell das Gefühl die Optik spielt eine untergeordnete Rolle... 

zitat..
tomsl schrieb:

Ich glaube du wärst bei einem Architekten besser aufgehoben.
Oder schau dir das Blackline Haus von Lumar in der Blauen Lagune an.

Das kann gut sein, preistechnisch ist das allerdings für uns nur schwer leistbar.. 
Die Lumar Häuser sehen toll aus! Ein bisschen zu modern für meinen Geschmack, aber echt ansprechend. Leider sind wir bautechnisch sehr eingeschränkt auf unserem Grundstück und dürfen nur Satteldach bauen -.-




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  •  tomsl
  •   Bronze-Award
23.4.2022  (#32)

zitat..
Youlia223 schrieb: Leider sind wir bautechnisch sehr eingeschränkt auf unserem Grundstück und dürfen nur Satteldach bauen -.-

Ich finde Satteldächer ja super. Wir haben zB. ein Lumar Primus mit Satteldach 😉

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
23.4.2022  (#33)
Mein GU baut ja Fertighäuser in Massivbauweise
(M**li Haus in Graz).

Und wir wollten auch ein Satteldach (Ost West, 18 Grad). 
Passt auch gut für PV :)


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  •  rasenkavalier
24.4.2022  (#34)
Ich denke bei den Preisen aktuell, spielt Optik definitiv eine untergeordnete Rolle. Jede Ecke mehr im Haus kostet dann auch 2000 mehr. Wollte auch ein "Design"-Haus, hätte so um die 800.000 gekostet, bin dann beim "Standard"-Haus geblieben, kostet trotzdem noch 550.000. Da war es mir mehr wert eher außen einfacher zu gestalten und dafür innen etwas gehobener. 

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  •  Youlia223
26.4.2022  (#35)

zitat..
rasenkavalier schrieb:

Ich denke bei den Preisen aktuell, spielt Optik definitiv eine untergeordnete Rolle. Jede Ecke mehr im Haus kostet dann auch 2000 mehr. Wollte auch ein "Design"-Haus, hätte so um die 800.000 gekostet, bin dann beim "Standard"-Haus geblieben, kostet trotzdem noch 550.000. Da war es mir mehr wert eher außen einfacher zu gestalten und dafür innen etwas gehobener.

Zum dem Schluss bin ich nach den ganzen horrenden Kostenvoranschlägen auch gekommen... Jedes Extra kostet irgendwie immer mindestens 10k zusätzlich... Mir sind mittlerweile auch die inneren Werte wichtiger ;)


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  •  paso
  •   Silber-Award
28.4.2022  (#36)

zitat..
Youlia223 schrieb: Die Individualität ist ansich auch nicht das Problem, den Grundriss konnten sie im Großen und Ganzen nach meinen Wünschen planen. Aber wenn es um das Äußere Optische geht (Anordnung der Fenster, Dach, Balkon etc) sind die meisten bisher nicht sehr kreativ gewesen. Ich hab bisher generell das Gefühl die Optik spielt eine untergeordnete Rolle... 

Na ja, wenn du das Haus planst, so wie du es haben möchtest, dann kann dir das Haus jede Firma so bauen, wie du es möchtest, da du es bestimmst.
Mein Haus ist Holzmassivhaus und wir haben den Grundriss geplant und alles drum herum..Die Firma hat nach unseren Wünschen gebaut

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  •  Takeiteasy
26.5.2022  (#37)

zitat..
Youlia223 schrieb:

Aber: Während der Corona Pandemie zu bauen war wahrscheinlich auch nicht die beste Zeit (Betriebe zu, Kurzarbeit, Lieferengpässe etc)... will nicht wissen wieviele Häuser letztendlich seit Beginn von Corona gebaut wurden ;) Insofern...

Wir sind solche Leute, Start war Herbst 2020 geplant. Dank Corona hat es sich bis heuer rausgezögert. Haben Mitte Februar mit Bodenplatte begonnen. Aktuell steht der Rohbau (150m2) mit Fenster, fehlt nur noch die Fassade dann gehts innen weiter mit Installateur und Elektrik, die machen wir genauso wie Doppelgarage selbst. Preislich hatten wir Glück da Fixpreis bei Ausbauhaus (Ziegel), der Installateur hatte sein Angebot aus dem Jahr 2021 auch nicht erhöht obwohl kein Fixpreis, ebenso die Bodenplattenfirma. Hier hatten wir echt Glück. 

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  •  schurlmaster
  •   Bronze-Award
2.2.2024  (#38)
Köberl hat anscheinend nicht über  Krise geschafft: 
https://www.kleinezeitung.at/steiermark/weiz/17940707/koeberl-bau-in-markt-hartmannsdorf-ist-insolvent


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