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wir haben evva 3ks - ein schlüssel sperrt alles von haustür bis tor und nebengebäude und beiefkasten, etc. |
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Gleichsperrende Zylinder - ist die billigste Lösung. Wenn du allerdings vom Haus aus alle Türen fernentriegeln willst, wird's richtig teuer (e-Öffner samt Stromzuleitungen). Willst du vom Haus aus sogar alle Türen verriegeln- nochmals 500,- mehr pro Türe für ein Motorschloss. |
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Danke für die schnellen Antworten!
Hätte gar nicht gedacht, dass das so teuer ist.. Wo bekomme ich solche gleichsperrenden Zylinder am besten her? Lieber Fachmarkt oder Internet? @atma: Ist dir das nicht zu gefährlich, wenn ein Schlüssel alles absichert? |
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warum? haben ja nur wir einen schlüssel. ich geb den ja ned her.
das problem mit selbst aussperren ist relativ unabhängig vom schloss. evva oder etwas günstiger abus sind die marktführer. |
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Sicherheitstechnik beim Herold eingeben. Im Baumarkt kriegst das wohl nicht.
Gefährlich? Wennst den Schlüsselbund verlierst kann der Bösewicht überall rein - egal ob du nur den einen Zentralschlüssel oben hattest oder 5 verschiedene... Der Unterschied ist nur, ob du nach Schlüsselverlust 1 Zylinder wechselst oder 5.... |
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Wir haben 3 Zylinder (Haustür, Kelleraußentür, und Innentür von Keller zu Haus) auf gleichschließend gewechselt.
Dass es ein Sicherheitszylinder mit Codekarte ist, ist nett, ob es was bringt, ist die Frage. Positiv: Da waren automatisch 9 Schlüssel dabei. Hätte man deutlich weniger, müssste man eh welche nachmachen lassen (3 stecken immer innen, 4 Personen, 2 Reserve) Was mich ein bisl ärgert: Der Schlüsselbart ist vorne "spitz"  Bildquelle: https://webshop.schachermayer.com/cat/pictures/derivates/5/103/276/DV005-ppic_Zylinderschluessel_keytec_RPE_0.jpg
Hätte darauf achten sollen dass es ein "runter" Bart ist  Bildquelle: https://webshop.schachermayer.com/cat/pictures/derivates/5/127/143/DV005-ppic_Winkhaus_Zylinderschluessel_XT_SCL_NEU_0.jpg
Denn mit dem spitzen Schlüssel zerkratzt man sich eher die Tür beim einführen etc., und beim einstecken ist's auch manchmal blöd. Das System hatte irgendwas zwischen 250 und 300 Euro gekostet, bestellt im "vorbeigehen" bei einem Tischlerbetrieb der uns ein paar Kleinigkeiten zu machen hatte. Die bestellen das wohl alle beim einschlägigen Großhandel (Schachermayer, bzw. in unserem Fall ATC) |
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@atma da hast du natürlich Recht! Bin mir nur nicht sicher, ob ich wirklich mit einem Schlüssel alles abschließen möchte .. dem Dieb macht man es damit ja sehr leicht :/
@wir_rws Danke für den Tipp, ich werde mich mal umschauen! :) sehr gutes Argument! Was haltet ihr allgemein von Schlössern mit RFID-Technik, Fingerabdruck, Code oder ähnlichem? |
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Roto Motorschloss und ekey Fingerprint. Auto mit keyless go ... also ich gewöhn mich langsam dran, keine Schlüssel mehr aus der Hose fummeln zu müssen.
Zylinder kommen aus Wien http://www.salomon-online.at/shop ... und das mit den glatten Schlüsseln kann ich bestätigen ... schonte Hosentasche und Tür und man traf leichter in den Zylinder. |
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@ildefonso: Schlüssel innen stecken zu lassen finde ich nicht optimal. Habe schon erlebt, dass "Landstreicher" einfach ohne Anläuten probierten ins Haus zu kommen. Im Sommer lässt man ja gerne mal auch eine Tür offen, und da ist ein stecken gelassener Schlüssel schnell weg... Wir nehmen innen immer einen Drehknauf.
Bei den Zylindern haben einige Modelle der österreichischen Platzhirsche und Baumärkte bei einem kürzlich durchgeführten Test der Konsumenteninformation nicht gut abgeschnitten (waren von Profis innerhalb einer Minute ohne Spuren zu öffnen): http://www.konsument.at/test-zylinderschloesser092016#buyingoptions Preis-/Leistungssieger sind bei den rein mechanischen Modellen sogenannte Bohrmuldenschlüssel, die auch nicht die Hosentasche löchern, oder die Tür zerkratzen, und gute Sicherheit bieten... Sogenannte "Sicherungskarten" sind meist ihr Geld nicht wert (bringen nur gute Einnahmen für Hausverwaltungen o. Zylinderhersteller). Im Fernsehen (ATV) gab es kürzlich auch einen Test, wo in Wien einige Schlüsseldienste die "gesicherten" Schlüssel auch ohne Karte nachgemacht haben, da es nicht verboten ist. Ein Dieb stiehlt oder "findet" ja auch normalerweise ein Original und lässt keinen nachmachen... |
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Wenn dann bricht mir ein dieb wohl eher die terrassentüren auf (löst die alarmanlage aus) und macht sich nicht an eine x-fach verriegelte haustüre mit sicherheitsschloss. |
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das gleiche bei uns auch, einfach genial stimmt, entweder terrassentüren oder fenster im eg (war bei einer freundin der fall) |
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Josko Haustür mit Motorschloss und dazu Busch&Jäger Welcome System mit wahlweise Fingerprint oder Codetaster. Ist zwar bei uns auch noch nicht fertig installiert, aber es sollte hoffentlich genau das erfüllen was man benötigt. |
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Solche Fingerprint Türöffner sind scheinbar wirklich praktisch! Was mich nur ein bisschen stört, ist der hohe Preis der meisten Modelle... Im Internet habe ich dieses Modell hier gefunden:
[Hinweis der Redaktion: Werbung entfernt] Laut dieser Website bietet dieser ein sehr guten Preis- Leistungsverhältnis! Aber schreiben kann man natürlich viel.. Hat denn von euch jemand dieses Modell und kann mir ein wenig berichten? :) |
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Das hast Du jetzt aber geschickt aufgezogen, um nicht als Werbetroll aufzufallen ... super 👍 |
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ich hab Fingerprint beim Eingang und dem Garagentor und beides ebenfalls an der Bussteuerung. als mechanisches backup hab ich auch überall gleichsperrende Türschlösser. ich mach mir weder sorgen das sich jemand in meine Haussteuerung hackt noch das er die Schlösser knackt wo doch jede menge einfache Fenster da sind.... letztlich hab ich eh alles auf video. und damit zahlt die Versicherung. |
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| Hallo BAU2014, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Wie siehts generell mit der "Schlüsselart" aus? Was würdet ihr empfehlen? Ich sehs so: Jeden Zylinder bekommt man irgendwann auf und ich nehm an ein Einbrecher nimmt eher die Terrassentür, wichtig ist, dass die Alarmanlage aktiv ist - das schützt wirklich bzw. dann weiß ich wenigstens dass ein ungebetener Gast im Haus ist. Die Verbindungstür von der Garage ins Haus und die Haustür sollen über den selben Schlüssel versperrt werden können. Gedacht hätten wir an mindestens 6 Schlüssel (eher 8). Preislich gibts von 100 bis 700€ alles... Näher angesehen hab ich mir bis jetzt das ABUS B2000 und EVVA 4KS - preislich kostet letzteres mehr als das Doppelte!! Gerechtfertigt? |
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wir haben mit der Alarmanlage und Motorschloss einen Türöffner mit Zahlencode verbaut-
Vorteil- beim Verlassen des Hauses und Eingabe des Codes wird die Anlage scharfgeschaltet und beim Aufsperren auch wieder deaktiviert. Weiterer Vorteil. Ich kann keinen Schlüssel verlieren und mich auch nicht aussperren |
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Rein sicherheitsmäßig ist ein Schlüsselsystem besser als die elektronischen Varianten mit Fingerprint und Co. Gibt leider mittlerweile Banden die sich darauf spezialisiert haben sich in solche Systeme reinzuhacken....das geht per Smartphone wenn man weiß wie. Wir haben daher ganz konventionell ein Sicherheitsschloß verbaut. |
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Das Hauptding ist: wenn mir der Zugang geklaut wird - ein Schlüssel kann ich neu kaufen, ein Schloss in Folge austauschen, einen neuen Fingerprint wenn man mir den geklaut hat, ja der ist schon schwer neu zu organisieren, und im schlimmsten Fall kann ich statt Zeigefinger den Daumenabdruck nehmen, aber das klappt nur maximal 10 mal... :D (Zahlencodes sofern nicht Geburtstag oder der Bankomat PIN sind da dankbarer im Sinne von Sicherheit/Wechsel, aber meist in Realität knackbarer weil symmetrische Muster bzw Zahlenfolgen gern genutzt werden).
Trotz beruflicher Affinität zu allen technischen Spielereien bin ich ein Fan von Schlüsselsystem statt elektronischer Komponenten. Achtsamer Umgang ist aber eh sowieso sinnvoller denn Verteufeln oder Angstmachen dass was "unsicher" sei, finde ich, wer sich also pro Fingerprintscan und Co entscheidet sollte sich ja im Idealfall vor dem Kauf der Vor- und Nachteile bewusst sein und für sich das abgewogen haben als "kann ich damit leben" oder "ist kein Risiko für mich". Und "wenn man weiß wie" geht viel, und effizienter ist da immer noch der Stein in der Scheibe als der geklaute Fingerprint/das gehackte Zugangsmodul. |
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| Hallo maika, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig. | ||
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Bitte um konkrete Infos dazu. Bis dato waren das immer nur Gerüchte und in keiner Weise belegbare Fälle. Außerdem: Ein Fingerprint-Schließsystem o. dgl. ist in der Regel nicht mit dem Internet verbunden - wozu auch. Kannst Du bitte mal erklären, wie denn ein Fingerprint geklaut werden soll? Fingerabdruck auf einem Trägermaterial funktioniert nicht. Finger abschneiden und zum Öffnen benutzen funktioniert auch nicht, weil der Leser erkennt, dass der Finger nicht mehr "lebt". Eine Fingerprint-Anlage wie z. B. von Ekey kann auch mit Schlüsselkarten (wie im Hotel) bedient werden. Diese Karten können angelegt, bei Verlust gelöscht oder bei Bedarf auf selbstgewählte Zugangszeiten beschränkt werden. Weiters wird in einem Logbuch aufgezeichnet, wann sich wer Zutritt verschafft hat. Das Ganze funktioniert mit den Fingerprints genauso, mit dem einen Unterschied, dass beim Einspeichern der Finger (samt Mensch ...) vor Ort sein muss. Mein Rat: Wenn man sich für schlüssellose Schließsysteme interessiert, am besten mal die Homepage von Ekey & Co studieren und/oder Fachleute befragen. Es kursiert dazu (wie auch z. B. zum Thema Smarthome) einfach viel zu viel Halbwissen und Gerüchte, die ungeprüft weiterverbreitet werden. |
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Ich hab zugegebenermaßen keine Ahnung wie ausgereift Haussysteme mit Fingerprint Readern von unterschiedlichen Herstellern sind und habe mich mehr auf die allgemeine "theoretische" Sicherheit bezogen dass wenn (nicht wie, weil das ist nur immer eine Frage der Zeit und findiger anderer Menschen) sowas geklaut wird, eine Änderung schwierig wird wenn *nur* Fingerprints als Access möglich sind. Praktisch gesehen habe ich von Smartphone Sensoren und wie leicht die zu überlisten sind geschlussfolgert, dass andere Geräte ähnliche Schwachstellen haben werden. U.a. mit Beiträgen wie den vom CCC 2014 wo ein Working Fingerprint von Fotos erzeugt wurde im Hinterkopf. (Mein persönliches "Paranoides" Problem - ich möchte meine biometrischen Daten nicht preisgeben für was triviales wie meine Haustür öffnen wenn sie für Pass und Co auch gesammelt werden und damit zu einem zentralen Angriffsvektor von größerer Tragweite verkettet werden könnten). @ eKey bzw Schlüsselkarten: wenn mehr als nur eine Identifikationsoption geboten wird ists dann eh toll - ich wollte eigentlich nur darauf hinweisen dass "alles mit einem Fingerprint öffnen" nicht immer die richtige/einzige Lösung sein kann und nur weils alle haben, es viele anbieten, cool klingt und "smart" draufsteht hilfts alles nix wenn mans selbst eigentlich nicht nutzen wird bzw man sich gut vorher überlegen sollte was welche Möglichkeiten mit sich bringt. |
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