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Wasserführender Kamineinsatz im PH

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  •  Bruno75
25.1. - 27.3.2010
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Hallo. Sind gerade in der Planungsphase unseres PH. Den Architektenplan gibt es bereits fertig. Das Haus wird 193 m² groß und es soll überall mit einer Fußbodenheizung versehen werden. Im Plan ist die Heizung noch mit einer Wärmepumpe versehen. Weiters kommt eine Raumlüftung. Da wir aber auch ein Solar machen und sowieo auch einen Kamin wollten (Scheitholz) kam die Idee eines wasserführenden Kamins, um eben Kosten zu sparen. Und drei Heizsysteme im PH braucht ja auch kein Mensch. Doch ist dies überhaupt bei einem PH sinnvoll? Da wir uns damit "noch" nicht so gut auskennen bitte ich um Rat und Hilfe. Bzw. hat jemand schon damit Erfahrung. Danke

  •  2moose
  •   Gold-Award
26.1.2010  (#1)
"Soll überall mit einer FBH FBH [Fußbodenheizung] versehen werden" ist eine - Aussage, die ein wenig gegen PH spricht: Wir benötigen (bei unserem Nicht-Ganz-PH) umgerechnet rund ein Drittel der Wohnfläche an Heizflächen ... den gesamten Boden als Heizfläche zu verwenden wär somit völlig überzogen.
Wenn Ihr gerne Holzofenfeuer habt, könnt Ihr bei einem offenen Grundriss auch nur mit WRL und zentral aufgestelltem Ofen die Wärme bereitstellen - bedeutet halt regelmäßiges Einheizen. Kamineinsatz ist möglich, muss aber ebenso gut ausgelegt werden, um den Aufstellraum nicht zu überheizen und erfordert wohl einen Pufferspeicher => Platz und Kosten.
Möglich ist auch ein Kompaktgerät a la XLS oder X², das Sole, Lüftung, Warmwasser und FBH FBH [Fußbodenheizung] vereint ... Solar kann man dann lassen.
=> Mit den Lebensgewohnheiten abklären ... heizt man gerne ein? Will man nur Feuer sehen? Nimmt man die Nachteile eines Ofens (sorgt für Löcher in der Hülle, Rauchfangkehrer, Schmutz, ...) gerne in Kauf? Soll die Heizung arbeiten ohne Arbeit zu machen und ohne aufzufallen? Will man's regional mit Holz und ökologisch ... kann auch WP WP [Wärmepumpe]/Kompaktgerät in Verbindung mit Photovoltaik?
Legt Euch keine unumstößlichen Hindernisse in den Weg, die jetzt gut aussehen, aber später überflüssig erscheinen.

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  •  Bruno75
26.1.2010  (#2)
"Kamineinsatz möglich muss aber ebenso gut ausgelegt werden" - wie meinst du das? ja das mit dem heizen ist klar. die fläche der fußbodenheizung muss noch berechnet werden. laut energieausweis braucht das haus 7 kWh/(m²a). hab aber dann sicher einen überschuss im pufferspeicher oder? wie groß sollte der sein wenn ich das so mache? das problem ist auch, dass in kärnten eine solaranlage bei einem ph machen muss (WBF). die überschussenergie könnte ich doch für die garage nutzen. der planer meint wenn wir mal nicht einheizen möchten würde er noch zusätzlich zwei e patronen einbauen. die mehrkosten im jahr vom strom sind nicht so hoch. nur was heißt nicht so hoch.
danke erstmal für deine hilfe.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
26.1.2010  (#3)
Kamineinsätze haben keinen berauschenden Wirkungsgrad - und meist geht ein größer als gewünschter Teil (mehr als 20% sind immer) der Wärme in den Aufstellraum - der kann je nach Offenheit des Grundrisses zu warm werden.
7kWh/m²a ... EKZ (wär ein Traum emoji oder Heizwärmebedarf?
Dein Haustechnikkonzept nimmt langsam Dimensionen eines mehrstöckigen Bürogebäudes an emoji Du hast im PH einen extrem geringen Wärmebedarf bei dem es sich nicht lohnt, mit Kanonen auf Spatzen zu schießen ... und jedes Teil mehr braucht Platzund verursacht Anschaffungs-, Wartungs- und Reparaturkosten.
Die Einbindung einer Solaranlage (Nö) haben wir z.B. mit einer kleinen PV-Anlage gelöst, die den Strom für das WP WP [Wärmepumpe]-Kompaktgerät bereitstellt. Bedeutet rd. 1m² für die Haustechnik, alles ist erschlagen und man geht Richtung Nullenergiehaus.
E-Patronen haben im PH absolut nix verloren, schon gar nicht für die zentrale Raumheizung! Die verhageln Dir die gesamte Energiebilanz.
Wie sehr man das Einheizen mag, sollte man sich vorher bewusst machen ... Josef ist da z.B. ein Paradebeispiel für die Reduktion aufs Wesentliche. DAS wäre der eigentliche PH-Gedanke (die Einfachheit - unser XLS ist dagegen schon technischer Overkill) ... es muss aber zu den Lebensgewohnheiten passen.
Es geht nicht rein um die Kosten ... ein PH geht einen Schritt weiter und schaut auf den gesamten Energiebedarf (Herstellung und Betrieb) und dessen Folgen ... für 1kWh Strom werden im kalorischen Kraftwerk 3kWh fossile Brennstoffe verheizt.

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  •  Bruno75
26.1.2010  (#4)
7,09 kWh/m²a HWB emoji ...ist das viel, wenig oder eher normal bemessen?
naja um die solaranlage kommen wir in kärnten halt nicht. deshalb war mein gedanke eben: einfach zusätzlich zum solar, einen wasserführenden ofen und einen pufferspeicher. fertig.
so könnten wir uns halt die wärmepumpe und das aufgraben sparen. (tiefenbohrung kommt nicht in frage, ehem. bergbaugebiet)
oder ist dieser gedanke bei einem passivhaus komplett falsch?
hätte jetzt aber noch was gefunden zu dem normalen kamineinsatz....und zwar den wasserführender Kamineinsatz Multifire 45 IDRO. der kann sowohl pellets als auch holz verbrennen. da müsste ich dann nicht immer einheizen und den pelletsverbrauch (heizleistung) kann ich da ja auch regulieren...

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  •  2moose
  •   Gold-Award
26.1.2010  (#5)
Bin ned der EAW-Profi ... aber bei uns steht 16 drin - auf - unseren Standort bezogen, da ist Deiner um Häuser besser. Solar MUSS thermisch sein oder kanns auch PV sein?
Solarthermie, wasserführender Ofen und Puffer klingt es gut ... wäre noch Warmwasser an sonnenlosen Sommertagen zu klären (da macht das Einheizen weniger Spass).
Aufgraben sparen ... Kanal, Wasser, Strom wird ohnehin gegraben und die Lüftung benötigt eine Frostfreihaltung (EWT) ... da ist der Schritt zu einem Solekreis kein großer mehr - ohne jetzt die Platzsituation zu kennen.

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  •  Bruno75
26.1.2010  (#6)
...das ist eine gute frage mit den sommertagennaja nachdem dieser Multifire Ofen ja auch pellets nimmt brauch ich zumindest mal nicht einheizen... könnte dann ja sicher die FBH FBH [Fußbodenheizung] abschalten...
das mit den graben hab ich nicht erwähnt. das grundstück ist schon voll aufgeschlossen. die leitungen sind schon alle da wo sie auch sein sollen. kommt nur mehr die bodenplatte drüber. (machen keinen keller) nur die lüftung muss noch gegraben werden. aber das ist doch nicht viel zum graben. platz wäre aber genug. solar ist egal ob thermisch oder pv.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
26.1.2010  (#7)
Willst Du wirklich im Sommer den Kamin anwerfen? - Lüftung graben ... Du meinst den EWT? => mach den Graben ein wenig breiter, leg nen Solekreis für ein XLS oder X² rein (ersetzt auch den luftgeführten EWT) und erzeug Deinen Strom dazu mit einer PV-Anlage (ich kann meine Kompaktgeräteaffinität nicht verbergen emoji
Oder weitergrübeln ...

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  •  Bruno75
27.1.2010  (#8)
..hmmmja jetzt bin ich echt wieder am grübeln. meine den EWT.
ja und die kosten? kann ich wenn ich das so machen würde auch eine fbh machen?

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  •  2moose
  •   Gold-Award
27.1.2010  (#9)
Die Kosten sagt Dir der. der sich damit auskennt. - FBH ist kein Problem, musst Dir nur überlegen wo die benötigte Fläche (Wand oder Boden) am effektivsten unterbringst ... denn es werden weit weniger als 193m² nötig sein.

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  •  Bruno75
27.1.2010  (#10)
okdanke dir erstmal. werd mich mal schlau machen. aber vielleicht hat ja jemand trotzdem erfahrung mit einem solchen system des wasserführenden kamins bzw pelletsofen. würd mich schon mal interessieren.

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  •  ew05
29.1.2010  (#11)
hallo hallo bruno75,

habe da vorhin was gelesen vom Multifire Holz/Pelletskombination.
Gleich vorweg, wenn du den von KWB meinst, kann ich gleich sagen, dass du nie im Leben, 15kw Heizlast haben wirst.

Heizlast steht im Energieausweis unter Ptot, du wirst wahrscheinlich rund 2kw Heizlast benötigen um dein Haus bei Extrembedingungen auf 20° zu halten. Inklusive WW WW [Warmwasser]-Bereitung und evtl. Reserve, benötigst du max 3kw Heizlast.

Baue auch heuer ein Niedrigenergiehaus mit einer EKZ von 14 kwH/m² und benötige keine 5kw Heizlast.
Da wir selbst einen kleinen Wald besitzen, kam ich auch auf die Idee mit Scheiholz zu heizen.

Bei einem Holzvergaser, beginnst du erst ab 15kw, also komplett überdimensioniert, um max. 1x/Tag (auch im Winter) einheizen zu müssen, hätten wir einen 3000l Pufferspeicher benötigt. Allerdings hast du da immense Verluste (Wärmeabgabe des Speichers). Zweites Problem ist, wer heizt wenn ihr gerade Winterurlaub machen wollt. Bei Heizlast 3kw, musst du bis zu 3kwx24=72kw in den Pufferspeicher pro tag "hineinheizen". Dazu kommen dann noch Verluste (abhängig von Speichertemperatur, Größe und Speicherdämmung). Bei einem Wirkungsgrad von 90%, sind das 80kw, oder rund 20kg Holz. Also nicht mehr so komfortabel.

Bei einer Aufstellung zb im Wohnzimmer hast du wieder ein anderes Problem. Bei einer so geringen Heizlast von 2-3kw wirst wahrscheinlich kaum wasserführende Kamine finden, und dann musst du erstmal schauen, wie groß der Aufstellraum ist, denn selbst wenn 80% ins Warmwasser gehen, bleibt dir eine Belastung von 20% mit der dein Wohnzimmer aufgeheizt wird. Da muss man dann 25° mögen, zumindest in der Übergangszeit. Das Problem mit Winterurlaub bleibt dir aber auch hier.
Evtl. käme noch ein Wodkte bei dir in Frage
http://www.wodtke.com/ivotec_waterplus.html
Funkioniert mit Pellets, raumluftunabhänigig (sehr wichtig bei Wohnraumlüftung) und läßt sich herunterregegeln auf 3kw-9kw.
Über 90% geht in die Wassererwärmung (nur 10% im Raum)und mit 40kg Pellets (40*4=) hast du 160kw zur Verfügung müsste bei dir gute 3 Tage reichen für die Heizung, wenn ihr im Winter wegfährt. Nachteile sind der imho sehr hohe Preis, (10.000,-) und die Frage, wollt ihr wirklich wenn ihr 70 seid, die 15kg Pellets Säcke herumtragen und einfüllen. Meine Tante ist 70, ist sehr "robust", aber bei 10kg geht ihr die Puste aus ;)
Bei einem so guten PH (EKZ: 7kwh), würde ich ehrlich gesagt nicht mehr viel in die Heizungsanlage stecken. Entweder heizen und WW WW [Warmwasser] mit Kompaktgerät / Gas / elektrisch. Wenn ihr geringen WW WW [Warmwasser]-Bedarf habt, würde ich eher zu einer PV-Anlage tendieren.


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  •  Eric Cartman
30.1.2010  (#12)
HiAlso wir leben seit einem Jahr in unserem Passivhaus welches eine Gesatmwohnfläche von 185m² hat (ohne Keller)! Haben eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] (drexel und weiss) und einen raumluftunabhängigen Kachelofen eingebaut! Warum Kachelofen im Passivhaus?? Das gute daran ist und das hat uns auch unser Lüftungstechniker empfohlen, das wenn wir den Kachelofen einheizen unsere Lüftung im Standbymodus arbeitet (sprich nur Warmwasser erzeugt) das heißt sie braucht nur eine Leistung von 50Watt weil so auch genügend Frischluft vorhanden ist! Wir haben das quasi so geregelt das wir 15 Stunden lüften und 9 Stunden nur auf Standbymodus fahren! Haben auch in diesem kalten Winter immer eine Temperatur zwischen 22 und 23°C in jedem Raum was sehr angenehm ist. Die Warmwasser und Heizkosten mit dieser Methode belaufen sich auf 350€ im Jahr.. lg

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  •  Bruno75
31.1.2010  (#13)
hallo.. - danke für eure antworten. hmmm

schreib noch mal unsere überlegungen auf wie "WIR" es machen wollten:

* möchten eine fußbodenheizung
* möchten einen Holzscheitofen
* müssen Solar machen
* wohnraumlüftung

daher dachte ich, das wir uns halt mit all diesen überlegungen ein heizsystem aus kosten/nutzen gründen sparen könnten. meine damit die wärmepumpe und auch das nochmalige aufgraben von rund 250 m2 flächenkollektoren. (da ja alles soweit schon aufgeschlossen bzw. nur mehr die bodenplatte gemacht werden muss. anschlüsse sind auch schon dort wo sie hingehören)

aus diesem grund entsstand die idee des wassergeführten ofens. beim ofen möchten wir auch nur den ofeneinsatz, den da gibt es ganz moderen designs zum herummauern. der ofen würde zentral im offenen wohnraum (hinten bei stiege) aufgestellt. dh küche-esszimmer-wohnzimmer-galerie offen. nach längerem recherchieren fand ich einige systeme die man eben miz holz (mal am we) und wenn mann nicht einheizen möchte auch mit pellets heizen kann. im pelletsbetrieb kann man die heizleistung natürlich auch regeln. (palazetti multifire 45 Idro oder der einsatz von Foghet) das ganze in einen großen schichtpufferspeicher und fertig.

Nur die Frage ist ob das auch so funktioniert und wir uns was bei der Anschaffung sparen...

möchten so 23 grad raumtemp.

hoffe ich hab das alles verständlich geschrieben emoji

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  •  2moose
  •   Gold-Award
31.1.2010  (#14)
Fußbodenheizung, Kombi-Holzofen mit Tauscher, Solaranlage und Wohnraumlüftung ... was genau meinst Du dann mit "bei der Anschaffung "SPAREN"?


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  •  Bruno75
31.1.2010  (#15)
im vergleich zur wärmepumpe zb....

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  •  2moose
  •   Gold-Award
31.1.2010  (#16)
Die Sache ist ja eh ganz einfach - Du willst den Garten - ohnehin nicht aufgraben (mir ist übrigens schleierhaft, warum ein Haus mit WP WP [Wärmepumpe] geplant wird und ohne einen Erdkollektor zu verlegen schon alles zugeschüttet wird) - also wird wohl Dein Ofen das Rennen machen.
Wenn Du ohnehin schon weißt was Du willst (was ein großer Vorteil ist) und Eric Cartman mit der Lösung auch sehr zufrieden ist ... warum die Fragen, deren Antwort Du nicht hören willst? emoji Z.B. Dass ein Kaminofen mit Einsatz, Pumpengruppe, Schichtenspeicher und die Lüftungsanlage separat sicher nicht "sparsamer" in der Anschaffung ist, als ein Kompaktgerät.

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  •  Bruno75
31.1.2010  (#17)
Will verschiedene meinugen - einholen. natürlich kann ich noch mal aufgraben, wollte es nur vermeinden. das mit dem zuschütten ist eine längere geschichte emoji
möchte eben nur wissen ob das was ich mir so vorstelle überhaupt sinnvoll ist. oder ob das total falsch für ein ph ist. und die kosten sind schon wichtig. weiß nicht ob diese lösung jetzt kostengünstiger ist als eine wärmepumpe oder wird es annähernd gleich sein oder wird es viel mehr kosten. nach deiner meinung wird es ziemlich gleich sein. das ist schon mal eine aussage. rechne mit rund 30.000 oder ist das zuwenig? was kostet so eine wärmepumpe mit lüftungsanlage?
lass erst die angebote machen... bzw wollte ich vorab mal wissen was IHR so denkt. um dann nicht ganz so unbeholfen vor einen techniker der das plant zu stehen. die wollen ja meist auch immer nur ihre systeme verkaufen.

@ ew05 da steht Ptot 4,2 kw

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  •  Eric Cartman
3.2.2010  (#18)
Ich bins wiederalso für ein Kompaktgerät von der FA Drexel und Weiss (Aerosmat M) muss du mit ca 23.000€ rechnen...! Für einen schönen Kachelofen muss du 6-9.000€ rechnen je nach Größe und Design Glasfenster usw.! Wichtig ist das der Ofen oder was immer du machen willst raumluftunabhängig ist und komplett dicht!! Das heißt es solltest das von einem Hafner machen lassen der darauf spezialisiert ist und sich auskennt. Wie weit seit ihr mit eurem Haus und so solls entstehen? Wenn du willst kann ich dir die E-mail adresse oder Telefonnummer von unserem Kacheofensetzer zukommen lassen damit dein Problem mit 23°C gelöst ist und ich finde 350€ im Jahr für Heizen und Warmwasser is mehr als gut!! Solaranlage würd ich nicht machen ist bei einem Lüftungskompaktgerät auch gar net notwendig ausser du genießt 5x taglich ein Vollbad..lg

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  •  2moose
  •   Gold-Award
3.2.2010  (#19)
Und beim Kachelofenpreis sind Kamin, Schichtenspeicher, - Warmwasserspeicher und was sonst noch dazugehört, z.B. die Lüftungsanlage emoji dabei?
Bloss um das mit dem Kompaktgerät vergleichen zu können.


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  •  Eric Cartman
3.2.2010  (#20)
Ich bins wiedernein der Kamin ist beim kachelofenpreis nicht dabei...gibts ja auch verschiedene für passivhäuser! im schnitt so zwischen 1200 - 1800€! der warmwasserspeicher is bei meiner Lüftungsanlage integriert funktioniert einwandfrei! wie gesagt das Lüftungskompaktgerät von drexel und weiss mit integriertem Warmwasserspeicher und Kleinstwärmepumpe (zum erhitzen der Raumluft falls zu wenig Wärmerückgewinnung - was mit dem Kachelofen aber nie der Fall sein wird) kostet um die 23000 und der Kachelofen (ohne Kamin) je nach Designwunsch zwischen 6-9000 nach oben gibts natürlich keine Grenzen.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
3.2.2010  (#21)
Du hast also einen Kachelofen UND ein Kompaktgerät - (Lüftung und WW WW [Warmwasser]) mit Wärmepumpe? Oder wie wird das WW WW [Warmwasser] erwärmt?

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