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Was tun mit Lebensversicherung?

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  •  lary
16.2. - 21.2.2009
54 Antworten 54
54
Hallo!
Ich habe Anfang 2007 gemeinsam mit meiner Frau eine Lebenversicherung abgeschlossen welche wir ausschließlich als Tilgungsträger verwenden wollten.

  •  yeahright
17.2.2009  (#21)
TT im voraus - Das dürfte noch vor einem Jahr so üblich gewesen sein, daß einem dazu geraten wurde, einen Tilgungsträger sofort abzuschließen, obwohl man erst in ein paar Jahren zu bauen beginnen und dann den (endfälligen FW)-Kredit abschließen würde. Ich hatte zwei Finanzierungsgespräche, bei denen mir auch genau dazu geraten wurde. Ich war aber zu skeptisch und ich konnte den Vorteil gegenüber einfachem längerem Sparen nicht erkennen. Jetzt bin ich froh drum.

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  •  lize
17.2.2009  (#22)
@xenchen - Verarscht hättest du dich schon fühlen können, als du einen Tilgungsträger, jedoch keine Finanzierung unter Dach und FAch gebracht hast.

Normalerweise bin ich nicht schadenfroh, aber wenn jemand klugscheißt hoch 3 und auch noch blöd herummotzt, wenn man ihn einen Ratschlag gibt, dann hat er es nicht besser verdient. Hab dir damals gut gemeinte Ratschläge gegeben, und du hast mich deswegen angezickt. Ein halbwegs intelligenter Mensch würde sich Kritik zu Herzen nehmen, und hinterfragen, warum solche Aussagen gepostet werden. Nachdem man das hinterfragt hat, kann man ja immer noch sagen: Nein, ich bin von dieser und jener Variante trotzdem überzeugt... und gut is... Aber einfach jemanden über den Mund zu fahren, völlig restistent gegen gutgemeinte (und in meinen Fall provisionsfreie) Ratschläge zu sein... sorry, aber, ich sag es noch mal, der hat es schlicht und einfach nicht besser verdient.

Was ich jedoch einfach nicht verstehe: Du scheinst ja ansonsten ein recht kritischer Mensch zu sein. Warum lässt sich jemand wie du, auf so eine Milchmädchenrechnung mit fiktiven Zinssätzen und Kursen schönrechnen?
@Smejkal

Natürlich habe auch ich enfällige CHF-Finanzierungen gemacht (nicht vermittelt) nona welche Bank hat das nicht, aber, und dafür lege ich meine Hand ins Feuer, noch keine mit einer Lebensversicherung als Tilgungsträger, sondern nur mit direkten Sparplänen auf ein Wertpapierdepot und mit dem Kundenprofil entsprechenden Wertpapieren/Fonds. Versicherungen waren, sind und bleiben einfach zu unflexibel. Es muss bei einem Sparplan einfach die Möglichkeit geben, relativ rasch auf sich ändernde Marktsituationen (wie sie derzeit zum Beispiel vorherrschen) reagieren zu können, und vielleicht auch einmal Gewinne zu realisieren und eine Sondertilgung zu machen. Man muss flexibel bleiben und reagieren können, nur dann kann sich eine endfällige Finanzierung mit höherer Wahrscheinlichkeit für den Kunden auszahlen.

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  •  xenchen
17.2.2009  (#23)
@lize - ich weiß ehrlich nicht, was du gegen mich hast (und ja nicht erst, seitdem ich deinen "rat" abgelehnt habe), es ist mir aber eigentlich auch wurscht. ich hab dich bisher nie um rat gefragt, sondern max. ungefragt welchen erhalten. JETZT hätte ich um rat gefragt, anstatt mir rat zu geben, verhöhnst du mich nur, lachst mich aus, bist schadenfroh. zeigt viel von deinem charakter!
und damit habe ich das letzte mal auf einen deiner beiträge reagiert, das ist mir meine zeit nicht wert.

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  •  lary
18.2.2009  (#24)
Kann man Tilgungsträger auch bei EURO-Kredite verwenden? Oder machen endfällige Kredite nur bei fremde Währungen Sinn? Welche Nachteile habe ich dadurch?

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  •  creator
18.2.2009  (#25)
@lary + xenchen - zu den beweisproblemen: der finanzberater muss - wie die bank auch - seiner beratungs- und aufklärungspflicht nachkommen und ein risdikoprofil erstellen.
hat er keines oder nur ein unvollständiges (handschriftlich), hat er auch ein problem - da wird ihm auch seine haftpflicht mal erklären, dass sie für seinen groben unfug regressabsichten hegt. und deswegen wird er sich auch wehren, so gut er halt kann- gerichte sind in ö. nicht die schnellsten, aber die chancen für konsumenten stehen m.e. so gut wie nie zuvor.

zum tt bei e-kredit: dieser schwachsinn kommt regelmäßig in niedrigzinsphasen auf - provisionsbedingt, klar. die behübschte performance sieht - wie bei standard life - nie das währungsrisiko. heute sind max. kredite in gbp sinnvoll - ich denke, das fällt noch. aber selbst wenn die gesamtperformance mit ~5% stimmt (was ich bezweifle), kann sich jeder ausrechnen, wie dünn die chance ist, da was zu gewinnen und wie hoch das risiko der verschuldung bis zum ende ohne vorzeitiger tilgung ist. da müssten nämlich der effektivzinssatz über die laufzeit gerechnet drunter bleiben - und das ist bei immer wiederkehrenden hochzinsphasen wie z.b. bis vor einem jahr über die laufzeit nicht sooo wahrscheinlich. klar, kommt auf die laufzeit an und kann sich mit viel glück für 10 jahre ab heute ausgehen. ich würde auch keine boni o.ä. reinrechnen, sondern von der garantiesumme ausgehen - wobei gerade bei englischen versicherern klar zu sagen ist, dass die viel eher krachen können als heimische, einfach, weil sie nicht so strenge deckungsregeln haben.

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  •  creator
18.2.2009  (#26)
un ich kann's nur wiederholen: - wer glaubt, super gewinnchancen bei währungs- oder börsespekulationen zu haben, kann das billigst und mit dem einsatz seiner wahl (und nicht der gesamten finanzierung) über online-broker oder spezialbanken wie z.b. www.iwbank.at .

das setzt aber mehr als hobbymäßiges interesse und zeiteinsatz voraus - und das sind die wenigsten bereit, über die ganze laufzeit konsequent aufzuwenden. auch in 3 wochen urlaub kann viel passieren...

zu sparplänen: ich weiß, das ist ein gutes geschäft für banken und die leute kaufen die auch - aber ich hab' nie verstanden warum... hoffentlich läuft's nicht so wie bei den fwk ab.

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  •  lary
18.2.2009  (#27)
Abkürzungen? Erklärung? - @ creator
m.e.?
gbp?

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann hätte ein endfälliger Eurokredit nur den Voreil, dass man eine kleine Chance hat, mehr zu gewinnen als man Zinsen zahlt. Die monatlich Belastung wäre dann aber höher oder? Ich zahle ja immerhin die Zinsen über die ganze Finanzierungssumme über die volle Laufzeit.

Das bedeutet also: Wenn Euro Kredit, dann soviel einzahlen, dass ich mit der Kapitalgarantie auf die Tilgungssumme komme. Alles was an Zinsen anfällt, bleibt also am Ende übrig. Klingt ja eigentlich nicht so schlecht. Wo ist der Haken außer das die Versicherung krachen gehen könnte?

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  •  yeahright
18.2.2009  (#28)
Ich erlaube mir zu antworten - m.e. = meines Erachtens
gbp = britisches Pfund


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  •  danillal
18.2.2009  (#29)
beratungsfehler beweisendas ist nicht so leicht, denn der finanzberater lässt sich nach jedem beratungsgespräch bei dem es um etwas geht unterschreiben, dass er über risiken etc aufgeklärt hat. hab das selber unterschrieben, das lief unter "ach ja, und da müsst ich bitte eine unterschrift kriegen. das ist leider so, müssen wir von jedem kunden verlangen. aber es steht nichts drin was nicht in ordnung wäre" tja... hab mir damals auch nix dabei gedacht. hab auch einen tilgungsträger im rahmen einer versicherung und hab den auch abgeschlossen bevor ich eine wohnung gekauft hab. das argument vom berater war ebenfalls, dass der gewinn viel höher wäre als am sparbuch und ein sparbuch bringt so gut wie überhaupt nix... blabla. aber aus schaden wird man klüger emoji - ach ja, einen vorteil hat eine endfällige variante schon: wenn ich heute 100.000 aufnehm und diese 100.000 in 20 jahren zurückzahlen muss dann sind die natürlich durch die inflation beträchtlich weniger wert. lg dani

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  •  lary
18.2.2009  (#30)
Dieses Argument gilt aber bei jedem Kredit.mit einer längeren Laufzeit! Im Gegenteil eigentlich hebt sich der Vorteil sogar auf, weil ich zwar durch die Inflation auf der einen Seite vermeintlich weniger schulden habe, auf der anderen Seite aber auch mein angespartes Geld weniger wert ist. Somit ist das Ganze eine Nullrechnung! Dies habe ich bei einen klassischen Kredit nicht! Bitte ausbessern wenn ich da blödsinn schreibe.

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  •  Smejkal
18.2.2009  (#31)
Euro endfällig - @lary , sorry Euro Endfällig ist der größte Schwachsinn der jemals von irgendwelchen "Finanzberater" oder "Banken" vorgeschlagen wurde. Und schon gar nicht rechnet sich das Ganze mit einer Garantieren Summe zu Ablauf des Kredites, Beispiel:

€ 100.000,-- Euro annuität mit 5% Schnitt kostet € 590,--
€ 100.000,- Euro endfällig mit 5% Schnitte kosten die Zinsen 420,-- + Lebensversicherung mit Garantiesumme als Rückführung € 300,-- p.m. + € 45.000,-- Gewinnausschüttung.

D.h. die monatliche Belastung ist um € 130,-- teuerer außer ich rechne den vermeintlichen Gewinn rückwirken als Entlastung so wäre bei einem durchschnittliche 5% Zinssatz € 6.000,-- geringere Kosten, nur wer garantiert den Gewinn von € 45.000,--?

Also lassen wir die Spekulationen und Gewinngeilheit bei einem Euro endfälligen gestellten Kredit und jede Bank (und es gibt Sie) die das anbietet sofort verlassen.


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  •  danillal
18.2.2009  (#32)
hast schon rechtsicher wird auch das angesparte geld weniger wert. aber wenn man jetzt zb 300 euro einzahlt, dann zahlt man auch noch in 10 jahren 300 euro ein - wert ist das aber eigentlich weniger als heute. aber ist schon eine milchmädchenrechnung, und im prinzip egal ob endfällig oder nicht emoji

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  •  Smejkal
18.2.2009  (#33)
@danilla - es ist nicht egal ob endfällig oder nicht, die gesamten effektiven Kosten mit dem Risiko der Gewinnausschüttung wie vorher vorgerechnet sind sehrwohl relevant.



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  •  Ing.Tro
18.2.2009  (#34)
@lary -
Zitat:"Wo ist der Haken außer das die Versicherung krachen gehen könnte?"
Wollt nur einwerfen, dass eine Versicherung , wie du es nennst nicht"krachen gehen" kann. Dazu ist sie Rückversichert. d.h. geht sie bankrott, wird sie übernommen und dein Kapital ist gesichert. Wenn dein Versicherungsprodukt nichts mehr wert ist, dann liegts am Fondsmanager.
Gruß Thorsten

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  •  Smejkal
18.2.2009  (#35)
@ing.tro - ganz so einfach ist das nicht, generell gilt: das anlagevermögen ist ein sondervermögen und darf im konkursfall nicht zur abdeckung von außenständen oder Gläubigerinteressen verwendet werden. die praxis war bis dato schon so, dass ein angeschlagenes Unternehmen von einem anderen geschluckt wurde, verpflichtet dazu ist aber niemand (Österreich), im Gegenzug in England (Standard Life) hier gibt es sehrwohl richtlinen zur Erhaltung der Prämien und Kundengelder sowie die weiterführung des Vermögens und eine weit aus strengere Aufsicht als in Österreich.

Wichtig: Sparformen wie Rentenversicherungen sind im Deckungsstock veranlagt und sicher vor dem Verfall eines Unternehmens, genau so eine fondsgebunde Versicherung auch hier sind die Gelder nicht in der Versicherung veranlagt sondern in den jeweiligen Fonds, die Eigentum des jeweiligen Kunden sind und somit nicht nur vor dem Konkurs des Versicherers schützt sondern auch die der jeweiligen Unternehmung in die man veranlagt ist, außer der Aktienkurs stürtz auch dort dann sind die Papiere nichts mehr wert. PECH

Die Rückversicherung hat damit nichts zu tun.

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  •  lary
19.2.2009  (#36)
Endfällige Kredite machen also nur..in fremde Währungen sinn? Ich habe gehöhrt, dass auch Bauspardarlehen endfällig rückzahlbar sind. Ist das sinnvoll bzw. ist das wirklich möglich?

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  •  Smejkal
19.2.2009  (#37)
@lary - ja auch bauspardarlehen gibt es endfällig, verhält sich aber nicht anders und ist genauso schwachsinnig

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  •  lary
19.2.2009  (#38)
@Smejkal - "Und schon gar nicht rechnet sich das Ganze mit einer Garantieren Summe zu Ablauf des Kredites"

Warum nicht?

"€ 100.000,-- Euro annuität mit 5% Schnitt kostet € 590,--
€ 100.000,- Euro endfällig mit 5% Schnitte kosten die Zinsen 420,-- + Lebensversicherung mit Garantiesumme als Rückführung € 300,-- p.m. + € 45.000,-- Gewinnausschüttung."

Wie ist das berechnet? Wie kommt man auf die 590 und wie auf die 420 €?

"ja auch bauspardarlehen gibt es endfällig, verhält sich aber nicht anders und ist genauso schwachsinnig"

Warum?

Ich brauche auch ein paar Begründungen, da ich mir nur so eine eigene Meinung bilden kann.


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  •  lize
19.2.2009  (#39)
Eine endfällige Finanzierung - macht nur dann Sinn, wenn der Gewinn des Ansparprodukts abzgl. Provisionen und sonst. Gebühren mehr ausmacht, als die Baufinanzierung an Zinsen und Gebühren kostet.
Bausparkassenbandbreite bei den Zinsen sind 3-6 % zuzügl. diverser Kontoführungskosten etc...

heißt: ich müsste mit dem Tilgungsträger NETTO mehr verdienen, als die Finanzierung kostet. Bei einer Fremdwährung ist die Erfolgsaussicht höher, da die Zinsen niedriger sind als im Eurobereich, aber auch nicht sicher.

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  •  creator
19.2.2009  (#40)
@lary: - "€ 100.000,-- Euro annuität mit 5% Schnitt kostet € 590,--"
=> 5% auf 25 jahre laufzeit
http://www.bks.at/bks/BKS_web/BKS/Praesentation/Private/Finanzieren/Kreditrechner/index.jsp?checkCookieForwardURI=/bks/BKS_web/BKS/Praesentation/Private/Finanzieren/Kreditrechner/index.jsp

€ 100.000,- Euro endfällig mit 5% Schnitte kosten die Zinsen 420,-- + Lebensversicherung mit Garantiesumme als Rückführung € 300,-- p.m. + € 45.000,-- Gewinnausschüttung."

wohl chf-fwk mit ~2% und tt mit 5 % => hier ist aber die - völlig unverbindliche - bonuszahlung dabei!
ich hab's schon öfter gepostet: die idee mit "endfällig" kam in den 90ern auf, als die zinsen niedrig waren und man keine er- und ablebens-lv mehr verkaufen konnte - und daher die flv forcierte. gier frisst hirn - das klappt immer.
jedem sollte klar sein, dass ein kredit umso teurer wird, je länger er läuft. jede bank verdient an zinsen - daher hat sie ein interesse daran, möglichst lange viele zinsen zu lukrieren. das geht am einfachsten über endfällige kredite. bleibt nur noch das "problem", dass der kunde auch rechnen kann.
jetzt ist der verkäufer mit der "gier frisst hirn"-methode dran: er muss dem kunden mit viel blabla irgendetwas vorsabbeln, dass den kunden die strenge rechnung "vergessen" lässt - am besten ein mega-gewinn. den will der kunde zwar gleich - da muss der verkäufer halt sagen, dass der mega-gewinn nicht gleich kommt (sondern möglichst erst dann, wenn er schon weit weg in pension ist) - aber dann ist es ganz viel mehr! das reicht meistens - leider.

endfällige kredite machen nie sinn - wenn man rechnen kann und ein bisschen ahnung von den börsen hat, wird das chance-risiko-verhältnis sehr schnell unattraktiv.
natürlich gibt es immer wieder sorgfältig ausgewählte zeitperioden, in denen sich endfällig ausgegangen wäre - aber das ist etwa so seriös, wie bei einer aktie den historischen niedrigst- und höchststand als beispiel für performance zu nehmen.



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  •  Smejkal
19.2.2009  (#41)
@lary - Lize und creator haben im Prinzip schon alles gesagt, es muss der Ertrag aus dem Anparprodukt zu 80% der Laufzeit höher sein als die Zinsen des Kredites, erst dann habe ich einen Kostenvorteil (ohne jetzt das Risko zu bewerten).

Wenn ich aber den Euro hernehme, der eigentlich keinen Schnitt hat, denn es gibt Ihm erst seit kurzen, kann ich davon ausgehen, dass zum aktuellen Zeitpunkt mit 5,5% auszugehen ist und dadurch kann sich das nicht ausgehen, denn Zeig mir eine Veranlagungstrategie ohne nennenswertes Risiko, dass mir netto p.a. 6% bringt!!!

und somit kommt die Endfälligkeit im Euro teuerer als die Annuität.
Zu den Beträgen: die € 590,-- wurden mit einem Kreditrechner und 5% Zinssatz gerechnet ohne fortlaufende Kosten (Kontogebühren etc..) und die € 420,- ist der Zinssatz vom aushaftenden Betrag
(€ 100.000,- x 5 x 365 / 36000 = € 420,- p.m.) mit der Formel kann man halbwegs seriös die genaue Zinsbelastung darstellen.

Es ist Fakt, dass die Endfälligkeit im EURO nichts bringt!

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