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Was ist da noch drin (Kostenvoranschlag)

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  •  Maxxine

8 Antworten 8
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Hallo,

wir möchten diese elende "wen nehmen wir zum Bauen-Phase" endlich abschliessen, wie üblich geht es nur ums Geld (wir haben halt nicht mehr). Jetzt haben wir ein Anbot von einem (anscheinend) vertrauenswürdigen Baumeister der nicht grössenwahnsinnig zu sein scheint, er liegt aber noch um 30.000.- über dem Billigsten. Wenn er bei 170.000.- liegt mit wieviel könnte man ungefähr rechnen dass er noch nachlassen würde, hat da jemand Erfahrungswerte??

LG Maxxine

  •  manni
22.6.2005  (#1)
Wenn er - seriös kalkuliert hat, dann kann er gar nichts nachlassen.
Kann er nachlassen, war vorher dafür etwas einkalkuliert. Lässt er nach obwohl nichts einkalkuliert ist, Sie aber den Nachlass erzwingen, spart er hinterher am Material und der Ausführungsqualität um es wieder hereinzuholen.

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  •  Gast baumasta007
22.6.2005  (#2)
KV - Warum nimmst Du nicht einfach den Billigsten ?

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  •  Gast Sascha
22.6.2005  (#3)
BilligstenHallo! Also ich sehe die Sache ganz einfach. Wenn Ihr bei beiden dieselbe Leistung und dieselben Materialien bekommt, dann würde ich einfach mit dem Baumeister verhandeln und Ihm Druck machen und fragen, was da noch beim Preis drinnen ist. Du kannst ja gerne sagen, sie sind um ca. xx % zu teuer.
Dann wird er dir eh vorrechnen, um wieviel er runtergehen kann. Und dann mußt du nur noch entscheiden. Also ich würde den "billigsten" nehmen, solange das Material und die Bauausführung ident ist.

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  •  manni
22.6.2005  (#4)
Die Billigsten! - In einem Neubaugebiet hier bei uns liegen seit letzter Woche 3 1-Fam-Haus Baustellen still. Grund: Die bulgarischen Arbeiter "der Billigsten" hatten weder Aufenthalts-/noch Arbeitserlaubnis. Der "Billgheimer" wird wohl jetzt den Laden schliessen und die Bauherren sind die Dummen. Aber billig war´s....... Nur jetzt wird`s teuer.

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  •  Gast baumasta007
22.6.2005  (#5)
@manni - Und Du meinst mit dem Teuersten hätte das nicht passieren können ?

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  •  manni
22.6.2005  (#6)
Mit dem Teuersten - das Risiko, dass Bauten mit "Billigarbeitern", "Billigmaterial", "Billigqualität" hochgezogen werden steigt mit sinkendem Preis. Genauso das Insolvenzrisiko des Unternehmers. Ist wie im richtigen Leben: Qualifiziertes Personal, welches qualitätiv hochwertige Arbeitsleistung erbingt kriegt mehr Gehalt als als ein "Ungelernter". Kannst dir für 1 € vom Grabbeltisch eine Schraubendreher kaufen, sieht aus wie ein Qualitätsprodukt für 10€ verreckt aber nach der ersten festsitzenden Schraube.

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Hallo Maxxine,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Was ist da noch drin (Kostenvoranschlag)

  •  meister
22.6.2005  (#7)
GÜNSTIG nicht billig !!!!!! - wer billig kauf kauft meistens teuer - günstig muß es sein!! auf keinen fall billig

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  •  Maxxine
24.6.2005  (#8)
Danke sehr für euere Antworten@Sascha
Danke so werde ich es machen! Mla schauen was noch geht! ;)

@all
Wenn ich es mir aussuchen kann nehme ich auch nicht den Billigsten, gefühlsmässig denke ich mir auch "wo spart der ein"?

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