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Wandstärke im Genehmigungsplan für PH

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  •  Gast
29.1.2008
2 Antworten 2
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Hallo,

wie genau muss die Wandstärke im Genehmigungsplan/Eingabeplan sein.
Ich frage, da ich mir noch nicht ganz sicher bin wie der Wandaufbau erfolgt.
Denn ein Ziegelmauerwerk mit WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] ergibt eine andere Wandstärke als ein Kalksandstein mit WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem].
Wenn ich jetzt mit Kalksandstein plane aber das Haus später als Ziegel ausgeführt wird, muss ich dann nachgenehmigen oder wie läuft dies. Das Haus soll in Baden Württemberg gebaut werden.

Danke & Gruß
Mario

  •  printy
29.1.2008  (#1)
Hallo Mario, - das kommt auf mehrere Faktoren an:
1.) Abstände zu den Grundstücksgrenzen, darfst du nicht unterschreiten
2.) Für Förderungen darf man hier bei uns in Ö. gewisse m² nicht überschreiten.

Wenn man nun einen Plan einreicht, kommt es meist beim Bau noch zu Änderungen, die der betr. Gemeinde bekannt gegeben werden müssen. Sollte es sich jetzt nur um Wandstärken handeln, dürfte das soweit kein Problem darstellen, siehe Punkte oben, also aufpassen.
Ich würde jedoch mich vorher für die Bauart entscheiden, und dann den Plan einreichen, um alle Event. zu vermeiden.

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  •  rola20
29.1.2008  (#2)
@mario - Die Wandstärke hat bspw. bei uns Einfluss auf die Höhe der Erschließungskosten. Die Erschließungskosten werden zum Teil vom Bruttovolumen berechnet. Mehr Wandstärke heißt somit auch mehr zahlen.

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