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Wärmepumpen-Dimensionierung wegen raus aus ÖL

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  •  kleinbali
5.2. - 7.2.2024
20 Antworten | 6 Autoren 20
20
Hallo,
ich komme aus OÖ-Mitte und möchte gerne mein Projekt vorstellen, da ich einige Fragen habe und Meinungen zu meinen Überlegungen erwünscht sind. In den letzten 2 Monaten habe ich schon viel mitgelesen und Grundkenntnisse erworben.
-Einfamilienhaus BJ 1988, 2012 Dachgeschoss ausgebaut, KWL eingebaut, beheizte Fläche 270m2. Heizhaus im unbeheizten Keller.
Im Zuge der Umbaumaßnahmen wurde schon energetische Verbesserung gemacht, Fenster sind auf aktuellem Stand 0,7. Zusätzliche Wärmedämmung wirtschaftlich/technisch trotz Förderung kaum möglich.

-EA nicht vorhanden, habe aber m.M. nach gute Monitoringdaten: höchster Ölverbrauch der letzten 6 Jahre inkl. WW im Winter: 2400l (bei eher hohem WW WW [Warmwasser]-Verbrauch), dabei war die max. tägliche Laufzeit des Ölbrenners (Durchfluss 2l/h) ca. 11 Std. für Heizung + WW .
Diese Werte sind bei -7 Grad Tagesmittel, laut Aufzeichnung waren kaum tiefere Temperaturen in den letzten Jahren vorhanden. Gradtagzahlen liegen bei 3300 – 3700.
Max. notwendiger VL 32°C bei RL RL [Rücklauf] 27°C.
Meine Schätzung: bei 80% Wirkungsgrad des Ölbrenners (Wirkungsgrad ist bei tiefen Temperaturen vermutlich besser als in der Übergangszeit) -> 11h x 2l *10 kW/l * 0,8 = 7,33 kW.
Das wäre die Auslegung bei -7 inkl. WW (ohne Schwiegermutter-Reserven 😊), kommt mir eigentlich wenig vor.
WW habe ich bisher im Sommer mit einer Brauchwasser-WPWP [Wärmepumpe] 300l gemacht mit ca. 500kWh/a Stromverbrauch.
Ringgraben-Kollektor geht nicht, nur TB oder LWP LWP [Luftwärmepumpe]. TB wird zwar jetzt gut gefördert, ist aber schon noch sehr teuer (besonders wenn man eine sehr gut ausgelegt Quelle haben möchte wegen SCOP).
Thema Warmwasser: würde gerne größere WW WW [Warmwasser]-Menge haben, da die 300l knapp sind bei 5 Personen und relativ hohem WW WW [Warmwasser]-Verbrauch. Auch wegen Optimierung durch günstiges Laden in der Nacht (Stundentarif).
 Die Frage ist, ob man bei 500/800l auf Frischwasserstation gehen sollte (wird gerne verkauft weil teurer 😉). Grundsätzlich stufe ich das Legionellen-Problem nicht so hoch ein, aber was ist in ein paar Jahren, wenn plötzlich nur mehr 2 Personen diesen großen Speicher nutzen?
Wie hoch sind eigentlich die Wirkungsgrad-Unterschiede zwischen Frischwasserstation und konventionellem Speicher bei der WW WW [Warmwasser]-Zubereitung?
Doppelmantelspeicher sollte auch seine Vorzüge haben, gibt aber kaum Hersteller.
Thema Volumenstrom: leider bescheidene Hydraulik da Rohre mit 20x2/17x2/16x2 in Verwendung sind. Zumindest ist alles so eingeregelt, dass die Verteilung passt.
Habe jedoch meiner Meinung sehr geringen Volumenstrom (Einzelwerte 0,2…0,5l/min) von insgesamt ca. 13-16l l/min bei FBH FBH [Fußbodenheizung], Spreizung 3°C bei Außentemperatur 0…5°C. Die Spreizung ist ca. 5°C bei -7°C Außentemperatur. Die uralt-UWP Grundfos UPS 15-35 betreibe ich auf Stufe 1. Ich habe leider keine Ahnung, ob diese Hydraulikdaten zu einer WPWP [Wärmepumpe] passen…
Passive Cooling: wäre grundsätzlich auch erwünscht wegen doch teilweise hohen Temperaturen im ausgebauten DG (und Regeneration der Quelle im Sommer), geht aber nicht bei LWP LWP [Luftwärmepumpe]. Bin mir aber nicht sicher ob das nur mit FBH FBH [Fußbodenheizung] ohne BKA BKA [Betonkernaktivierung] wirklich Sinn macht oder doch Worst Case eine Klima notwendig wird da die Sommer immer heißer werden.
Gewünscht wäre eine passende modulierende WPWP [Wärmepumpe] für meinen Bedarf:
welche Leistung soll man abhängig von der Quelle (Luft oder Sohle) tatsächlich nehmen?
welcher Hersteller bietet  gute Einstellmöglichkeiten und Doku?
Smart Pricing,
passenden GWP wg. Förderung
gute Langzeiterfahrung mit Service

also viele offene Fragen/Punkte...
 Danke im Voraus!       

  •  stefano
  •   Bronze-Award
6.2.2024  (#1)

zitat..
kleinbali schrieb: Meine Schätzung: bei 80% Wirkungsgrad des Ölbrenners (Wirkungsgrad ist bei tiefen Temperaturen vermutlich besser als in der Übergangszeit) -> 11h x 2l *10 kW/l * 0,8 = 7,33 kW.

Ich würde das eher so auslegen: 2.400 l/a HEL * 10 kWh/l * 0,8 Wirkungsgrad = 19.200 kWh/a
Dann die 19.200 kWh/a durch typische 2.000 Volllaststunden/a einer WPWP [Wärmepumpe] = 9,6 kW


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  •  marss
6.2.2024  (#2)
Dass geht glatt mit eine modulirende SoleWP mit max 8kw, die neue Kronoterm Etera S wurde passen. Die TB oder RGK RGK [Ringgrabenkollektor] auf 20000 kWh/a auslegen und es geht.

Mfg.

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  •  kleinbali
6.2.2024  (#3)
marss schrieb: [ref]marss:76322#795539[/ref]

zitat..

Dass geht glatt mit eine modulirende SoleWP mit max 8kw, die neue Kronoterm Etera S wurde passen. Die TB oder RGK RGK [Ringgrabenkollektor] auf 20000 kWh/a auslegen und es geht.

Mfg.

Dimensionierung Entzugsleistung für die Quelle wäre aber bei JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] 5 dann um 20% weniger (außer du meinst damit die bewußte Überdimensionierung)?

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  •  marss
7.2.2024  (#4)
Genau, bei TB wurde ich lieber eine fette quelle haben wollen. Wurde nach SIA norm rechnen, ist der neueste standard fur TB auf 100 Jahre lebensdauer. 

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  •  ds50
  •   Gold-Award
7.2.2024  (#5)
Zum WW WW [Warmwasser] Speicher: Ich hab (ich glaube als einziger im Forum) den großen Greenwater 450/300. Zapftemperatur ist max. ca. 45°C, gegen Ende, wenn er leer wird, hab ich immer noch 39°C (also genug für eine Dusche).

Bei 5 Personen und auch für das WW WW [Warmwasser] der Waschmaschine (über Vorschaltgerät lass ich beim ersten Spülen quasi Vollgas das WW WW [Warmwasser] rein, dann muss die WaMa bei 40°C fast nix mehr heizen) bekommen wir den auch täglich gut leer.

Wenn wir nur mehr zu zweit sind, dann bin ich auch gespannt, ob wir den Grundumsatz dann noch zusammenbringen...  🤔

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  •  Destroent
7.2.2024  (#6)

zitat..
marss schrieb:

Genau, bei TB wurde ich lieber eine fette quelle haben wollen. Wurde nach SIA norm rechnen, ist der neueste standard fur TB auf 100 Jahre lebensdauer.

Wie genau legst du die dann aus? Meine ist jetzt mit 40W/m ausgelegt für eine 12kW WPWP [Wärmepumpe] bekomme ich 2x120m.


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  •  TheSeeker
  •   Bronze-Award
7.2.2024  (#7)

zitat..
ds50 schrieb: auch für das WW WW [Warmwasser] der Waschmaschine (über Vorschaltgerät lass ich beim ersten Spülen quasi Vollgas das WW WW [Warmwasser] rein, dann muss die WaMa bei 40°C fast nix mehr heizen)

Sehr gute Idee! an das habe ich überhaupt nicht gedacht. Da spart man sich doch einiges an Strom.


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  •  kleinbali
7.2.2024  (#8)

zitat..
ds50 schrieb:

Zum WW WW [Warmwasser] Speicher: Ich hab (ich glaube als einziger im Forum) den großen Greenwater 450/300. Zapftemperatur ist max. ca. 45°C, gegen Ende, wenn er leer wird, hab ich immer noch 39°C (also genug für eine Dusche).

Bei 5 Personen und auch für das WW WW [Warmwasser] der Waschmaschine (über Vorschaltgerät lass ich beim ersten Spülen quasi Vollgas das WW WW [Warmwasser] rein, dann muss die WaMa bei 40°C fast nix mehr heizen) bekommen wir den auch täglich gut leer.

Wenn wir nur mehr zu zweit sind, dann bin ich auch gespannt, ob wir den Grundumsatz dann noch zusammenbringen...  🤔

Wie kann man den Grenwater 450/300 vergleichen mit einem konventionellem 300l-Boiler bezüglich Mischwasserleistung?
Gibt es eine Empfehlung für den Grundumsatz?


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  •  ds50
  •   Gold-Award
7.2.2024  (#9)

zitat..
TheSeeker schrieb: Sehr gute Idee! an das habe ich überhaupt nicht gedacht. Da spart man sich doch einiges an Strom.

...und wenn du einen Haufen Trinkwasser sparen willst, dann legst du für Kaltwasser das Zisternenwasser dorthin.
Ich hab mit meiner Regenwasserzisterne, welche "nur" meine WCs und meine WaMa für die Spülgänge betreibt, nachweislich 45% Trinkwassereinsparung erzielt.
(Aufpassen: Falls ein Dusch-WC interessant ist, dann würde ich dafür allerdings eine seperate Trink- Kaltwasserleitung hinlegen. emoji )


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  •  ds50
  •   Gold-Award
7.2.2024  (#10)

zitat..
kleinbali schrieb: Wie kann man den Grenwater 450/300 vergleichen mit einem konventionellem 300l-Boiler bezüglich Mischwasserleistung?

Wie meinen?

Also ich heize den Greenwater so niedrig wie möglich auf, womit ich nur sehr wenig Kaltwasser beim Duschen oder Baden dazumischen muss, um den Grundumsatz hoch zu halten. So ist es für die WPWP [Wärmepumpe] auch am effizientesten.


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  •  TheSeeker
  •   Bronze-Award
7.2.2024  (#11)

zitat..
ds50 schrieb: ...und wenn du einen Haufen Trinkwasser sparen willst, dann legst du für Kaltwasser das Zisternenwasser dorthin.
Ich hab mit meiner Regenwasserzisterne, welche "nur" meine WCs und meine WaMa für die Spülgänge betreibt, nachweislich 45% Trinkwassereinsparung erzielt.
(Aufpassen: Falls ein Dusch-WC interessant ist, dann würde ich dafür allerdings eine seperate Trink- Kaltwasserleitung hinlegen. )

Top, werde mal schauen, wie einfach man hier optimieren kann!


zitat..
Destroent schrieb: Wie genau legst du die dann aus?

Sollte mit dem Tiefenbohrer zu vereinbaren sein uns ins Angebot aufgenommen werden können.


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  •  kleinbali
7.2.2024  (#12)

zitat..
ds50 schrieb:

──────..
kleinbali schrieb: Wie kann man den Grenwater 450/300 vergleichen mit einem konventionellem 300l-Boiler bezüglich Mischwasserleistung?
───────────────

Wie meinen?

Also ich heize den Greenwater so niedrig wie möglich auf, womit ich nur sehr wenig Kaltwasser beim Duschen oder Baden dazumischen muss, um den Grundumsatz hoch zu halten. So ist es für die WPWP [Wärmepumpe] auch am effizientesten.

Ich glaub ich hab es jetzt gefunden in den Datenblätter, gemeint habe ich die Zapfmenge.
Beim kleinen Greenwater ist 420l angegeben, gleich wie bei meinem 300l-Boiler. Da der Greenwater ja insgesamt 475l Speichervolumen hat war ich der Meinung, dass die Zapfmenge dadurch höher wäre als bei einem reinen 300l-Boiler.
Der große Greenwater hat 550l Zapfleistung, wäre vermutlich ausreichend. Wobei ich gesehen habe, dass am Greenwater keine E-Patrone möglich ist für PV-Überschusseinspeisung (da ich eine PV plane und leider 4 kVA Rückleistungsbeschränkung habe)


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  •  ds50
  •   Gold-Award
7.2.2024  (#13)

zitat..
TheSeeker schrieb: Top, werde mal schauen, wie einfach man hier optimieren kann!

Schon etwas OT OT [Off Topic]: Am meisten optimiert hätte ich mit einer Dusch-Wärmerückgewinnung, v.a. weil bei mir die Duschtasse nur 2m Luftlinie vom Greenwater entfernt ist.
Leider hab ich den Tipp erst zu spät erhalten.

(Der KW Zulauf zum Boiler läuft über Wärmetauscher im Duschablauf, womit das warme Duschwasser den Zulauf vorwärmt. Einfach genial.)


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  •  ds50
  •   Gold-Award
7.2.2024  (#14)

zitat..
kleinbali schrieb: Wobei ich gesehen habe, dass am Greenwater keine E-Patrone möglich ist für PV-Überschusseinspeisung (da ich eine PV plane und leider 4 kVA Rückleistungsbeschränkung habe)

Abgesehen davon, dass diese Info wohl nicht stimmt (ich glaube sehr wohl nachrüsten zu können) machst du dir mit dieser Aussage naturgemäß hier nicht viele Freunde. 😉
Obwohl es verständlich ist, die sonst garnicht erzeugte Energie der PV dafür herzunehmen.

Ich würde halt wirklich schauen, dafür nur die Überschußenergie zu verwenden. Sonst ist natürlich das WW WW [Warmwasser] Bereiten via WPWP [Wärmepumpe] viel effizienter. 😉


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  •  ds50
  •   Gold-Award
7.2.2024  (#15)

zitat..
kleinbali schrieb: Der große Greenwater hat 550l Zapfleistung, wäre vermutlich ausreichend.

Welches Schwimmbad willst du denn damit befüllen? 😁


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  •  kleinbali
7.2.2024  (#16)

zitat..
ds50 schrieb:

──────..
kleinbali schrieb: Der große Greenwater hat 550l Zapfleistung, wäre vermutlich ausreichend.
───────────────

Welches Schwimmbad willst du denn damit befüllen? 😁

naja, wie schon geschrieben: der bestehende 300l-Boiler hat angegebene 420l Mischwassermenge mit 40°C und ist bei 5 Personen manchmal zuwenig. Die nächste Stufe wäre dann 550l. Vorteil wäre auch, dass ich sicher mit einer Ladung am Tag auskomme.




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  •  kleinbali
7.2.2024  (#17)

zitat..
ds50 schrieb:

──────..
kleinbali schrieb: Wobei ich gesehen habe, dass am Greenwater keine E-Patrone möglich ist für PV-Überschusseinspeisung (da ich eine PV plane und leider 4 kVA Rückleistungsbeschränkung habe)
───────────────

Abgesehen davon, dass diese Info wohl nicht stimmt (ich glaube sehr wohl nachrüsten zu können) machst du dir mit dieser Aussage naturgemäß hier nicht viele Freunde. 😉
Obwohl es verständlich ist, die sonst garnicht erzeugte Energie der PV dafür herzunehmen.

Ich würde halt wirklich schauen, dafür nur die Überschußenergie zu verwenden. Sonst ist natürlich das WW WW [Warmwasser] Bereiten via WPWP [Wärmepumpe] viel effizienter. 😉

bin auch prinzipiell gegen diese Verschwendung! Andererseits wie macht man z.B. günstig das WW WW [Warmwasser] im Sommer wenn man die SoleWP zum Passivkühlen nehmen möchte? Die Kühlung automatisch umschalten für die WW WW [Warmwasser]-Ladung? Kann ich mir nicht vorstellen...


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  •  ds50
  •   Gold-Award
7.2.2024  (#18)

zitat..
kleinbali schrieb: Die Kühlung automatisch umschalten für die WW WW [Warmwasser]-Ladung? Kann ich mir nicht vorstellen...

Passiert bei mir im Sommer 1x täglich und ist ziemlich genial. Denn die Wärme, die soeben ins Erdreich eingelagert wurde, kann ich mit höchstem COP für WW WW [Warmwasser] verwenden. 🤩

Gegen Ende des Sommers, wo die Sole zum Kühlen fast schon zu warm wird, sind diese Takte bei mir gern gesehen, damit endlich die Sole während der WW WW [Warmwasser] Bereitung etwas abkühlt... 🤪

Erdreich ist wirklich der allergeilste Speicher! 🤘

Übrigens: Zu Mittag wird WW WW [Warmwasser] getriggert, somit kann ich auch dort meinen Einspeisebegrenzungsüberschuss voll ausnützen. 😉

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  •  ds50
  •   Gold-Award
7.2.2024  (#19)
Ich möchte trotzdem nochmal in den Ring werfen, dass viele Forumsuser auch mit der S1255 mit integriertem 180l Boiler sehr zufrieden sind, auch mit Familien. Da kann schon fast Durchlaufhitzermäßig das WW WW [Warmwasser] noch während des Verbrauchs erzeugt werden - oder das Werkl rennt halt bedarfsgesteuert 2x am Tag, ist ja kein Problem.
Je größer der Speicher, desto länger dauert halt auch die Beladung.

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  •  kleinbali
7.2.2024  (#20)

zitat..
ds50 schrieb: Passiert bei mir im Sommer 1x täglich und ist ziemlich genial. Denn die Wärme, die soeben ins Erdreich eingelagert wurde, kann ich mit höchstem COP für WW WW [Warmwasser] verwenden. 🤩

Genial, dann wäre das schon meine bevorzugte Lösung! Wobei bei meiner geplanten TB die Soletemperaturen im Sommer im Gegensatz zum RGK RGK [Ringgrabenkollektor] vermutlich nicht so hoch sein werden...
Danke für die Info!

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