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bei diesem plan... nimm in 25er + 20cm dämmung...
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Wollte ich pauschal auch schon sagen. Sturz, Keller und Co sind ja noch NULL ausgefeilt. |
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@energiesparhaus Thread im falschem Unterforum |
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@berhan : Wie kann ich meinen Thread verschieben? @MalcolmX : KG Decke wird mit einem Isokorb thermisch getrennt. Mit Sturz ist vermutlich das auskragende EG Decke gemeint? Wie soll das am besten ausschauen, hast du für mich Vorschläge? Wie muss die Dämmung bei den erdberührten Böden ausschauen? Danke! |
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Kann glaube ich nur ein Admin machen. Unter dem Stahlbeton kommt zusätzliches Dämmmaterial. XPS oder Glasschaumschotter. |
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Zu den Stürzen gibt es einen eigene Thread dazu, einfach suchen. Prinzipiell würde ich mit dem Bauleiter sprechen, was er meint was Sinn macht thermisch zu trennen. Erfahrungsgemäß sollten sie das wissen, machen aber vllt weniger als mit wenig finanziellen Aufwand machbar ist. Dh XPS oder Glasschaumschotter unter der Bodenplatte (zumindest unter Wohnbereich), die Stürze sauber ausdämmen, Thermofuß, dh erste Ziegelreihe füllen und an den Decken die zum Keller oder nach außen anschließen würden Isokörbe zusätzlich zur dämmung sicher nicht schaden. Die Wand Schlafzimmer zu Badezimmer eventuell als 25cm wand ausführen und auf die Wasserleitungsanbindung achten. Wir haben bei der Dusche eine 12cm Wand und da hörst du die leitung durch. Auf das hatte ich leider nicht geachtet ... |
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Thread ins Bauforum verschoben. |
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Dieses Haus mit 50er Ziegel zu bauen ist absolut sinnlos und zwecks Wärmebrückenthematik ohne massivsten Masterplan quasi nicht zu bewerkstelligen
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manche entwürfe eignen sich gut für monolithische bauweise. der nicht. |
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sowas wäre mit 25+20 einfach viel einfacher und sinnvoller zu bauen   |
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Keines der Sturzdetails löst das 50er Problem ansatzweise. Du brauchst Stufenstürze um die Raffstorenkästen unterzubringen und generell die statischen Teile vom Sturz zu überdämmen. Viele Wege führen zum Ziel, der Planer hier scheint das aber einfach garnicht am Radar zu haben. Ich bin gleicher Meinung. 25er Ziegel oder überhaupt über der Erde gleich CLT, und dann einpacken. Die offensichtlichen Mängel in der Tragwerkaplanung wurden schon angesprochen... Die lassen sich vielleicht mit sehr viel Eisen lösen. https://www.energiesparhaus.at/forum-waermebrueckenarme-ausfuehrungsdetails/51491 Hier ist mal eine Einstiegslektüre zum 50er Ziegel... |
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Die Frage wäre einfacher beantwortbar, wenn da 'nicht Acht geben' stünde Sämtlich Anschlüsse müssen im Detail ausgearbeitet werden, neben den Wärmebrücken ist auch die hangseitige Entwässerung zu klären. Die Statik des Fundaments der hangseitigen Stützmauer würde ich auch prüfen lassen, aus dem Bauch raus funktioniert das so nicht. Nicht falsch verstehen, wird ein cooles Haus, aber da ist nichts einfach. Allein die Stützen der Auskragung auf der gedämmten Abdichtung der Terrasse ... edit: Gerade gesehen, dass eh noch ein 2. thread läuft. |
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@ManuelV Danke, im Bad hätten wir zum Schlafzimmer statt 12er eine 17er Wand geamcht. @MalcolmX Ist nur der Einreichplan, Stufenstürze sind eingeplant. Danke für den Link, der hilft mir sehr weiter dass ich das bei meiner Baufirma nachfragen kann! @taliesin Hangseitige Entwässerung ist mittels Drainagerohr am unteren Fuß geplant. Stützen der Auskragung könnten noch etwas versetzt werden. Ich nehme das alles zur Baufirma mit, danke für euren Input! lg |
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Wohin wird dann entwässert? Was passiert mit dem Oberflächenwasser vom Hang? Die Komplexität des Baus erfordert eine genaue Abstimmung der Gewerke, z.B. Terrassenabdichtung, Dämmung (druckfest?) und Statik. Ich persönlich tät mich da schwer zu meinen, dass das schon werden wird, wenn der Baumeister denn tut was er so tut. Manche sagen das ist Schwarzsehen, andere, das ist Erfahrung
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In einen Sickerschacht - wird jedoch nicht viel ankommen, da wir einen Schotterboden haben. Terrassenabdichtung wird sicher noch ein Thema. Wie könnte so eine Abdichtung bei den Stützen ausschauen? Danke |
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Mit Oberflächenwasser muss man trotzdem aufpassen, weil da natürlich meist kein Schotter ist. Ich sag's nur, weil ich da ein paar negative Erfahrungen (von Bekannten) hab' Du hast da 2 Probleme gleichzeitig, zumindest laut deinem aktuellen Plan. 1. Statik und Abdichtung 2. Wärmedämmung Auf deinem 'Garagendach' ist eine Dämmschicht eingezeichnet, die dann aber druck- und wasserbelastet ist. Das ist eine üble Kombination, in Frage kommt da fast nur Schaumglas, d.h. im Säulenbereich muss eine statisch nachgewiesene Platte samt Druckverteiler gebaut werden, darauf die Säule. Dabei wird die Schaumglasplatte in die Isolierung (Wasser) eingebunden. Oben an der Säule hast du auch eine Wärmebrücke, die ist allerdings nicht wasserbelastet und daher etwas einfacher. |
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Dach-, Terrassen- und Vorplatzwasser wird in Regentank und Sickerschacht geleitet. Zufahrt wird in Grünstreifen geleitet. Die Frage stellt sich noch, wo das restliche Hangwasser hinläuft, das stimmt. Welche Möglichkeiten gibt es dazu? Statik wird mit Eisen u Beton gelöst, Abdichtung evtl vorher Dach flämmen und darauf die Säule stellen? Kellerdecke ist thermisch von der Warmen Kellerdecke abgekoppelt. Bekommt man da noch Probleme, wenn man hier die Dämmung vernachlässigt? |
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Auf der Hangseite würde ich Oberflächenwasser vor der Hangmauer versickern lassen (Schotterkoffer). Muss man aber ausdetailieren ... Die Abdichtung kann normal die Auflasten nicht aushalten! Nebenbei stellt die betonierte Säule ja eine heftige Wärmebrücke dar. Wie gesagt, du hast durch den relativ komplexen Baukörper und die Hanglage viele solcher Details zu lösen. Ich würde dir zu einem erfahrenen Planer raten. Das eine oder andere Detail kann man schon hier diskutieren ... Der Planersteller hat sich darum (bisher) wenig gekümmert. |
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Hallo @taliesin Schotterkoffer werden wir machen. SInd schon am Ausarbeiten der Details, werde die Lösungen dann hier rein stellen. Danke! |
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