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Verdichteter Boden durch Baggerarbeiten des Nachbarn

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  •  Sonnenblumee
11.9. - 16.9.2023
19 Antworten | 10 Autoren 19
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Hallo zusammen,

folgende Situation bei uns, wir haben 2019 gebaut und unseren Garten 2020 angelegt. Unser direkter Nachbar hat 2021 angefangen mit dem Haus und eine Steinmauer neben unserem Garten erreichtet (ca.1,40m). Für die Baggerarbeiten des Nachbarn wurde unser damaliger Garten "zerstört". Alle Pflanzen mussten wieder ausgegraben werden, 2 große Bäume noch einmal retour in Töpfe, der Humus wurde abgetragen. Danach ist der Bagger fröhlich und munter 2 Wochen lang in unserem Garten herumgefahren und hat dort auch die großen Steine zerteilt. Lange Rede kurzer Sinn - der Lehmboden wurde dadurch massiv verdichtet.
Wir haben unseren Garten nun wieder angelegt und haben nun das große Problem der Staunässe. Sobald es regnet kann man im Minutentakt dabei zusehen, wie sich ein kleiner Schwimmteich bildet. 
Unser großer Ahorn hat es heuer nicht mehr geschafft, vermutlich Wurzelfäule. Fast alle Blumen sind kaputt. 
Wir haben schon mit dem Nachbarn gesprochen - sie können natürlich nichts dafür, aber es fühlt sich jetzt keiner zuständig oder verantwortlich. 

Was können wir machen? Wir müssen vermutlich den Boden auflockern lassen durch eine Firma, das kostet einiges. Ich sehe ehrlich gesagt nicht ein, weshalb wir das bezahlen sollten.

Danke für euer Feedback!

LG Sonne

  •  MiMo2402
  •   Bronze-Award
11.9.2023  (#1)
Was wurde denn diesbezüglich (schriftlich) ausgemacht?
Die Bagger sind ja nicht ohne Ankündigung und Absprache über Euren Grund gefahren ....

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  •  rabaum
  •   Gold-Award
11.9.2023  (#2)
Fangen wir mal der Reihe nach an.

zitat..
Sonnenblumee schrieb: Für die Baggerarbeiten des Nachbarn wurde unser damaliger Garten "zerstört".

Welches Bundesland?
Warum wurde das gemacht? 
War die Inanspruchnahme eures Grundstücks unvermeidlich?
Habt ihr gutgläubig zugestimmt, obwohl nicht notwendig?


zitat..
Sonnenblumee schrieb: Danach ist der Bagger fröhlich und munter 2 Wochen lang in unserem Garten herumgefahren

Falls ihr es nicht untersagt habt, was soll er denn sonst machen? Nur dort stehen?


zitat..
Sonnenblumee schrieb: aber es fühlt sich jetzt keiner zuständig oder verantwortlich. 

So gut wie immer, wenn jemand zahlen muss.


zitat..
MiMo2402 schrieb: Was wurde denn diesbezüglich (schriftlich) ausgemacht?

Genau, liefere bitte mal abseits von Schlagzeilen ein paar relevante Fakten, dann können wir dir sicher Tipps geben.


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  •  Sonnenblumee
11.9.2023  (#3)
Hallo,

Bundesland NÖ
Es wurde nichts schriftlich vereinbart. Die Nachbarn haben uns mündlich informiert, dass es auf Grund des Hanges und ihres bereits vorhandenen Rohbaus nicht mehr möglich ist, den Steinwurf von deren Seite zu errichten. Sie müssten sonst Beton Fertigelemente nehmen. Das wollten wir dann auch eher vermeiden wegen der Optik.
Seitens der Erdarbeiten-Firma kam nie eine Information.

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  •  Knochen
  •   Bronze-Award
11.9.2023  (#4)
Vertrackte Situation.
Ein Rechtsstreit kostet nur noch mehr Nerven.
Ich würde mit dem Nachbarn reden und ersuchen, dass im nachbarschaftlichen Frieden willen,  dass die Kosten für den Flurschaden von ihnen übernommen werden.
Sprich: Umkehrfäse und Neupflanzung.
Ich kenn deinen Garten zwar nicht, aber vielleicht eght es sich mit 2000-3000 Euro aus.
Vielleicht geht ja auch etwas über deren Haftpflichtversicherung.
Wenn du mein Nachbar wärst, wäre mir das so peinlich, dass ich heute noch losgehe und nach einer für dich guten Lösung schaue.


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Hallo Knochen, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld.
  •  AndiBru
  •   Gold-Award
11.9.2023  (#5)
Ich würde mit dem Nachbarn reden und er soll gleich die Erdbaufirma auch mit ins Boot holen, einen Teil soll er zahlen, aber auch die Erdbaufirma könnte man in die Pflicht nehmen wenn sie einen Schaden verursacht dann hat sie eine Haftpflichtversicherung.

Im konkreten Fall könnte ja die Erdbaufirma den Boden wieder in Ordnung bringen und dein Nachbarn die Pflanzen ersetzen und halt der Firma etwas zu zahlen.

Klar schriftlich mit Dokumentation immer besser, aber Haftpflichtschäden sind meist nicht dokumentiert und jeder vernünftige Erdbauer weiß was seine Geräte für Verdichtungen bewirken ...

Also einmal das Gespräch suchen und auf eind Lösung beharren, beim Gericht kommt außer Kosten und Ärger nichts raus.

Lg

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  •  MissT
  •   Gold-Award
11.9.2023  (#6)
Ich könnte mir vorstellen, dass sich Dein Problem minimal-inversiv mittels Bodenbelüftung lösen lassen könnte. Schau mal hier:
https://www.energiesparhaus.at/forum-gartenneuanlage-stehendes-wasser-auf-lehmboden/71783_1#725970
Bzw. www.bodenbelueftung.at sowie den User @derLandmann mal direkt befragen.

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  •  derLandmann
  •   Gold-Award
12.9.2023  (#7)
wie von @­MissT verlinkt haben wir das machen lassen, da wir auch nur Lehm drunter haben.
Nach wie vor top zufrieden mit der Bodenbelüftung, kann ich anstandslos empfehlen!
Staunässe gehört der Vergangenheit   an. Boden wird per Druckluft mit der Lanze aufgebrochen und Korallgranulat eingeblasen um die Risse offen zu halten. Danch kannst du da den Wasserschlauch reinstecken... wird alles weggegurgelt. 

Mittlerweile haben wir den Rasen nochmal neu angelegt weil ich nicht ganz zufrieden war mit der Rasenmischung, alles top.


2023/20230912324503.jpg

Vor allem hinten beim Beet, eingeschlossen bon Betonmaueen und tiefster Punkt, stand vorher immer das Wasser bei starkem Regen, wenn sich jetzt mal kurz was ansammelt isses nach 1h weg.

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  •  MichaelBY2
12.9.2023  (#8)

zitat..
derLandmann schrieb:

wie von @­MissT verlinkt haben wir das machen lassen, da wir auch nur Lehm drunter haben.
Nach wie vor top zufrieden mit der Bodenbelüftung, kann ich anstandslos empfehlen!
Staunässe gehört der Vergangenheit   an. Boden wird per Druckluft mit der Lanze aufgebrochen und Korallgranulat eingeblasen um die Risse offen zu halten. Danch kannst du da den Wasserschlauch reinstecken... wird alles weggegurgelt. 

Mittlerweile haben wir den Rasen nochmal neu angelegt weil ich nicht ganz zufrieden war mit der Rasenmischung, alles top.

Vor allem hinten beim Beet, eingeschlossen bon Betonmaueen und tiefster Punkt, stand vorher immer das Wasser bei starkem Regen, wenn sich jetzt mal kurz was ansammelt isses nach 1h weg.

Wie tief war diese Lanze unter der Erde?
dee Boden komplett aus dichten Lehm?


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  •  MissT
  •   Gold-Award
12.9.2023  (#9)
@derLandmann: Der Rasen schaut top aus! Welchen Spindelmäher hast Du da in Verwendung? Schnitthöhe?

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  •  derLandmann
  •   Gold-Award
12.9.2023  (#10)

zitat..
MichaelBY2 schrieb: Wie tief war diese Lanze unter der Erde?
dee Boden komplett aus dichten Lehm?

Die Lanze geht ca 80-90cm in den Boden, wird wie ein Presslufthammer eingetrieben, das geht auch in steinhartem trockenen Boden. Trockener Boden bricht besser auf als nasser.
Boden ist komplett lehmig, darauf 20cm Mutterboden mit Sand gefräst. Perfekte Badewanne also, die galt es zu brechen. Staunässe verursacht sonst Wurzelfäule und lässt nichts gedeihen.

zitat..
MissT schrieb: Der Rasen schaut top aus! Welchen Spindelmäher hast Du da in Verwendung? Schnitthöhe?

Danke, derzeit spindel ich mit einem Balmoral 17S zwischen 20-25mm je nach Wetter und Laune. Heute ist mal die Lüfterkasette angesagt bevor der Regen kommt...


2023/20230912324883.jpg

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  •  Karl10
  •   Gold-Award
12.9.2023  (#11)

zitat..
Sonnenblumee schrieb: Wir haben unseren Garten nun wieder angelegt

"Wir"??? Warum wurde euch das nicht gemacht? oder habt ihr es euch bezahlen/entschädigen lassen? Habt ihr den Garten jetzt anders angelegt als er vorher war?

zitat..
AndiBru schrieb: wenn sie einen Schaden verursacht dann hat sie eine Haftpflichtversicherung.

Das dürfte wohl kein Versicherungsfall sein und somit auch nichts mit einer Haftpflichtversicherung zu tun haben. Warum soll das eine Versicherung zahlen?

Feststeht offensichtlich, dass man die Sache von Beginn an falsch angegenagen hat.

1. Hätte man gemeinsam eine "Beweissicherung" machen sollen, d.h. ganz einfach dokumentieren, in welchem Zustand das vorher war, was, wo und womit bepflanzt war, in welchem Alter, Größe usw. ....so steht es jedenfalls im § 7 Abs. 5 NÖ BAuordnung

2. Hätte man das in einem solchen Fall in Anbetracht des Umfangs der Beanspruchung
von Beginn weg über die Baubehörde laufen lassen sollen, d.h. die Baubehörde hätte festgelegt, wann, auf welche Dauer, in welchem Umfang und mit welchen Techniken die Arbeiten auf dem Fremdgrund durchzuführen sind  -  steht auch im § 7 der BAuordnung

3. Steht im § 7 der Bauordnung, dass nach Abschluss der Arbeiten ein Zustand herzustellen ist, der dem vorhergehenden entspricht. Das ist Sache bzw. Verantwortung des Bauherrn!

4. Wenn es "nicht behebbare" Schäden gibt, so sind diese vom Bauherrn dem Betroffenen zu ersetzen (ebenfalls lt. Bauordnung).

D.h. die NÖ Bauordnung regelt solche Sachverhalte. Das hat nichts mit einer Versicherung oder mit einer Haftung der Baufirma zu tun. Das ist eine Sache rein zwischen Bauherrn und Nachbar.

Leider hat man hier von Beginn an Fehler gemacht....


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  •  MissT
  •   Gold-Award
12.9.2023  (#12)

zitat..
Karl10 schrieb:

1. Hätte man gemeinsam eine "Beweissicherung" machen sollen, d.h. ganz einfach dokumentieren, in welchem Zustand das vorher war, was, wo und womit bepflanzt war, in welchem Alter, Größe usw. ....so steht es jedenfalls im § 7 Abs. 5 NÖ BAuordnung

Wie hätte man denn das hinsichtlich der jetzt offenkundig gewordenen Bodenverdichtung machen sollen?


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  •  Karl10
  •   Gold-Award
12.9.2023  (#13)
@­MissT 
Wie gesagt, jetzt ist es zu spät.
Aber:
Hätte man die Beanspruchung im vorhinein über die Baubehörde abgewickelt, dann wäre im Vorfeld abzuklären gewesen, welche Arbeiten, in welchem Umfang, mit welchen Geräten usw. usw. durchgeführt werden (dürfen).
Nach der Schilderung, wurde da richtig schweres Gerät eingesetzt ("Zerteilen von großen Blöcken"). Da wär im Vorfeld schon rein nach Hausverstand klar gewesen, dass es da zu massiven, tief reichenden Bodenverdichtungen kommen wird. Da wäre schon im Vorfeld mit der Baubehörde abgeklärt worden, dass man diese und vor allem wie und mit welcher Technik man diese VOR einer Wiederanlage des Gartens beseitigt. Soferne die Grundinanspruchnahme in diesem Umfang überhaupt als notwendig und gerechtfertigt beurteilt und zugelassen worden wäre. Das wäre somit auch im Vorhinein zu prüfen gewesen (mit dem Bausachverständigen), ob man die Steine wirklich direkt am Nachbargrund brechen muss? Mit welchen Geräten man den Grund befahren darf usw. usw.



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  •  scarpej
  •   Bronze-Award
13.9.2023  (#14)
@derLandmann : Also ich muss sagen, ich hege so tiefes bedaueren für deinen grüne Wüste, so dass ich mich bereit erkläre, selbige sorgfältig rollender Weise abzutragen und fachgerecht auf meinem Grundstück zu entsorgen. Im Gegenzug sähe ich dir auch gerne eine Blumenwiese an.

🤣 Top Rasen. Ich staune!!!👍

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  •  MichaelBY2
13.9.2023  (#15)

zitat..
derLandmann schrieb:

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MichaelBY2 schrieb: Wie tief war diese Lanze unter der Erde?
dee Boden komplett aus dichten Lehm?
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Die Lanze geht ca 80-90cm in den Boden, wird wie ein Presslufthammer eingetrieben, das geht auch in steinhartem trockenen Boden. Trockener Boden bricht besser auf als nasser.
Boden ist komplett lehmig, darauf 20cm Mutterboden mit Sand gefräst. Perfekte Badewanne also, die galt es zu brechen. Staunässe verursacht sonst Wurzelfäule und lässt nichts gedeihen.

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MissT schrieb: Der Rasen schaut top aus! Welchen Spindelmäher hast Du da in Verwendung? Schnitthöhe?
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Danke, derzeit spindel ich mit einem Balmoral 17S zwischen 20-25mm je nach Wetter und Laune. Heute ist mal die Lüfterkasette angesagt bevor der Regen kommt...

Das ganze klingt echt sehr interessant!

Wie lange gibt es diese Technologie schon? Mir gehts um Langzeiterfahrungen als einmalige Investition würde sogar ich als Gartenmuffel das mal investieren sofern man die nachfolgende Erhaltung mit einfachen Mitteln selber machen könnte.


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  •  derLandmann
  •   Gold-Award
13.9.2023  (#16)

zitat..
scarpej schrieb: @derLandmann : Also ich muss sagen, ich hege so tiefes bedaueren für deinen grüne Wüste, so dass ich mich bereit erkläre, selbige sorgfältig rollender Weise abzutragen und fachgerecht auf meinem Grundstück zu entsorgen. Im Gegenzug sähe ich dir auch gerne eine Blumenwiese an.

🤣 Top Rasen. Ich staune!!!👍

Danke für deine Anteilnahme @scarpej  :) Hättest du das mal Anfang des Jahres gesagt hättest du dir den alten holen können vor der Neuanlage ^^

Das ist natürlich nicht nur mein Verdienst, der Junior unterstützt mich tatkräftig beim Mähen (der Gerät im Bild) und die Tochter beim Unkrautzupfen ;)


2023/20230913860414.jpg

Natürlich gibt es auch hier und da Stellen die verbesserungswürdig sind, Dry Pachtes, ausgedünnten Rasen durch Dauerschatten usw... die Herbst-Rasenkur steht ja jetzt sowieso an - Lüften, Nachsäen, Topdressen, Leveln.

Gestern beim Lüften eine ganze Scheibtruhe Braunzeug aus der grünen Wüste rausgeholt...


2023/20230913888536.jpg

zitat..
MichaelBY2 schrieb: Wie lange gibt es diese Technologie schon? Mir gehts um Langzeiterfahrungen als einmalige Investition würde sogar ich als Gartenmuffel das mal investieren sofern man die nachfolgende Erhaltung mit einfachen Mitteln selber machen könnte.

Ein Datum kann ich dir nicht nennen, aber einige Jahre. Das Gerät wurde ursprünglich glaube ich durch die Firma Vogt auf den Markt gebracht, in Deutschland hat es Kevin Mehl vorangetrieben, du findest auf Youtube einige Videos dazu. Den Gießkannentest habe ich auch gemacht, und nur gestaunt.

https://www.google.com/search?sca_esv=564954462&rlz=1C1GCEB_enAT962AT962&tbm=vid&sxsrf=AB5stBhwrcwQ4IY0OiX5QQB3xHDyiVruKw:1694592115110&q=bodenbel%C3%BCftung&sa=X&sqi=2&ved=2ahUKEwitrL3Ij6eBAxXnzAIHHeM5A_oQ8ccDegQIEhAH&biw=1030&bih=776&dpr=1

Wenn der Boden nach dem Aufbrechen nicht mehr verdichtet wird durch Bagger oder ähnliches hält das eigentlich ewig, nachfolgende Erhaltungsmaßnahmen hast du nicht.
Für die ca. 1000€ auf 400m² kann ich das auch alle 15 Jahre machen lassen wenn es gar nicht mehr geht.
Ich habe damals einige Anbieter abgeklappert, du findest sie auf der Homepage von terrafit - Andreas war der günstigste obwohl Anfahrt aus Stmk und auch der Kompetenteste.
Bodenbelüftung wird ja nicht nur bei Rasen durchgeführt sondern auch bei alten großen Bäumen in Parks um sie wieder "atmen" zu lassen usw...

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  •  Sonnenblumee
16.9.2023  (#17)
Vielen Dank für eure Antworten! Das hat uns schon sehr viel weiter geholfen.
Ich hoffe wir können uns in Punkto Kosten mit dem Nachbarn auf eine 50/50 Lösung einigen!

Wisst ihr vielleicht ob dieses Verfahren mit der Druckluft auch möglich ist trotz Tiefenbohrung? Wir haben zwei Bohrlöcher im Garten und wollen natürlich nicht, dass diese beschädigt werden :)

Sehr schöner Rasen von derLandmann

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  •  MissT
  •   Gold-Award
16.9.2023  (#18)
@derLandmann: Ich hätte noch eine Frage zur Bodenbelüftung, weil das in unserem Garten in manchen Bereich auch kein Fehler wäre. In welchen Abständen muss da mit der Lanze zum Aufbrechen eingestochen werden, damit das ein "vollflächiges" Ergebnis wird?

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  •  derLandmann
  •   Gold-Award
16.9.2023  (#19)
@Sonnenblumee 
Der Tiefenbohrung ist das komplett egal. Ich hab Flächenkollektoren und auch da isses egal, so tief kommst du ja nicht. Is ja keine Handgranate.

@­MissT 
Bei uns war der Abstand roundabout 1m. Ziel ist immer "zusammen zu schießen", das heißt dass es beim letzten Loch bissl rauspfeift. Kommt bissl auf den Boden an denke ich

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