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Unser 1. Angebot

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  •  Gast Anschi1
24.3. - 21.5.2010
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Liebes Forum!

Wir haben nun unser 1. Angebot für unsere Heizung inkl. Solar inkl. KWL. Wohnfläche 140m²

Pelletsanlage Hargassner
Steuerung, Tank, Pumpengruppe, Inbetriebnahme € 13.721,15

Fußbodenheizung Floortex (eher Ferrari?)135m², 2-7fach Verteiler, Schlauch, Unterbau € 5.851,18

Montage Pelletsanlage, FBH € 2.918,40

Kollektoren Sonnenkraft 7,7m² + Kollektorträger € 3.333,12

Speicherset+Zubehör 800l, Frischw.modul, Solarleitung € 5.134,22

Montage mit Kran € 1.663,20

KWL Helios Inkl. Leitungsmaterial € 6.690,24

Erdwärmetauscher Helios Sole-EWT € 2.304,00

Montagematerial € 900,00

Montage € 2.736,00

Ergibt eine SUMME von unglaublichen 45.250€!
Uns hats die Sprache verschlagen!
Natürlich ist das Angebot noch unverhandelt, und einige Montagen können wir in Eigenleistung machen, aber wir sind echt schockiert!

Eigentlich wollten wir vorerst nur die Vorbereitung für die Solaranlage machen, und später (wenn wieder Geld vorhanden ist) die Kollektoren usw. anschaffen.
Lt. Aussage des Installateurs ist in NÖ eine Solaranlage vorgeschrieben wenn man eine Pelletsanlage macht.

Wir haben uns auf der HP der NÖ.gv.at erkundigt, das steht aber nur :
Unter folgenden Anlasspunkten kann von einer Kombination
der Heizung mit einer thermischen Solaranlage abgesehen werden:
nWenn keine nach südost bis südwest orientierte Dachfläche, mit geeigneter Neigung und in
entsprechender Größe, vorhanden ist.
nWenn in der Umgebung bzw. auf Nachbargrundstücken Verschattungselemente
(Gebäude, Bewaldung etc.) die Nutzung und die Wirtschaftlichkeit überwiegend beeinflussen.
nWenn die Wirtschaftlichkeit baulicher Maßnahmen im fertigen Wohnungsverband nicht gegeben
ist (z. B.: Rohrleitungsdurchführung).

Wir machen ein Flachdach, meiner Meinung nach ist da eine SÜD - OST Ausrichtung des Daches nicht vorhanden, also keine Solaranlage zwingend notwendig......

Kann uns da jemand weiterhelfen, und was meint ihr zum Preis unserer "vergoldeten" Haustechnik?

Vielen Dank,
liebe Grüße

  •  gdfde
  •   Silber-Award
31.3.2010  (#21)
@BabiM - Klar, bei kleineren Häusern wird die Amortisationszeit noch schlechter.

Die Energiekosten werden mehr oder weniger im gleichen Verhältnis steigen, wenn man das langfristig betrachtet.

Bei Pellets gibts eine gewisse Abhängigkeit zum Öl/Gas Preis, bei Stromm detto, da ein nicht zu vernachlässigender Teil des Stroms aus Gaskraftwerken gewonnen wird.

In 15-20 Jahren wird jedes Haus seine PV Anlage haben und keinen Fremdstrom mehr brauchen und vorwiegend mit Strom (WP, Direktheizung oder was auch immer) geheizt werden.

Und genau diese Zeit sollte man mit der günstigsten Heizform überbrücken.

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  •  BabiM
31.3.2010  (#22)
@gdfde - Naja, bin mir da nicht so sicher mit den Preisen.

siehe Bild2 (ist leider von unseren Nachbarn aber bei uns wird es nicht viel anders sein)
http://i43.tinypic.com/j8liix.jpgBildquelle: http://i43.tinypic.com/j8liix.jpg

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  •  fruzzy
  •   Gold-Award
31.3.2010  (#23)
ölpreisbindung - zitat wikipedia:
Der Bundesgerichtshof entschied am 24. März 2010, dass Gasversorger ihre Preise nicht mehr ausschließlich an die Entwicklung des Ölpreises binden dürfen

http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96lpreisbindung

das kann ja nur positiv für gaskunden sein oder?

lg
fruzzy

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  •  dandjo
31.3.2010  (#24)
Energievergleich - Gas Kostet derzeit ungefähr 6,5c/kWh, Strom um die 15c/kWh. Ich möchte mal eine Gasbrennwerttherme mit einer Wärmepumpe vergleichen.

Ich gehe zuerst auf die Ökologie ein. Ein Gaskraftwerk schafft mit einem Wirkungsgrad von 30-50% (rechnen wir mit 40%, viel mehr sind es in der Realität nicht) aus 1kWh Gas 0,4kWh Strom. Beim Verbraucher kommen durch Leitungs- und Transformationsverluste (von rund 6%) dann rund 0,38kWh der Energie an, die 1kWh Gas eigentlich bringen kann. Unterstellen wir einem Gasbrennwertgerät einen realen Wirkungsgrad von 80% können beim Hausbrand 0,8kWh der in Gas enthaltenen Energie als Wärmeenergie genutzt werden. Eine Wärmepumpe mit einer JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 4 (die meist ohnehin nicht erreicht wird) produziert aus den ankommenden 0,38kWh Strom dann rund 1,5kWh Wärme. Ökologisch in Ordnung, wenn auch JAZen von 4 im Winter so gut wie nie erreicht werden. Ökologisch am sinnvollsten wären Gasblockheizkraftwerke, denn dann könnte man die 60% Wärmeenergie, die in Gaskraftwerken durch den Schornstein geblasen wird, auch für z.B. Fernwärme nutzen.

Ökonomisch sieht es so aus. Rechnet man um, so muss Strom 4 mal teurer sein als Gas um auf den gleichen Preis zu kommen. Strom kostet aber nur 2,3 mal so viel wie Gas, sprich mit einer Wärmepumpe spart man etwa das 1,7fache an Kosten gegenüber einer Gasheizung. Bedenkt man aber, dass eine Wärmepumpe in der Anschaffung teurer ist als ein Brennwertgerät, geht die Rechnung nicht mehr wirklich auf. Eine Wärmepumpe amortisiert sich je schlechter, desto weniger Energie ein Haus und deren Bewohner benötigt.

Mein Beispiel bezüglich Ökonomie: Gasverbrauch von rund 400€/a, wären bei einem Faktor 1,7 rund 235€/a bei einer Wärmepumpe, eine Ersparnis von 165€/a. Eine Wärmepumpe darf als nicht mehr als 5000€ mehr kosten als eine Gasheizung um sich in 30 Jahren zu amortisieren.

Die Überlegung beruht natürlich auf den derzeitigen Preisen.

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  •  dandjo
31.3.2010  (#25)
Pelletsheizung - Pelletsheizungen stehe ich sehr skeptisch gegenüber. Da wäre zum Ersten der Feinstaub, der bei den relativ niedrigen Temperaturen im Kessel zuhause ohne Zweifel entsteht und beim Hausbrand auch fast immer ungefiltert aus dem Schornstein geblasen wird. Zum Zweiten wären da die Transportkosten der Pellets und deren Beschaffung per LKW, der Diesel verbrennt. Zum Dritten ist die Herstellung der Pellets und deren Ökologie schwer in Frage zu stellen. Für Pellets muss Holz zerkleinert, getrocknet, verpackt und verladen werden: das alles kostet Energie, die auch aufgewendet werden muss. Zum Vierten kommt zuhause dann auch noch der Platzbedarf ins Spiel, der nicht selten auch mit Schmutz einher geht (Pelletstaub).

Die ökonomisch sinnvollste Kombination ist derzeit meiner Meinung nach Gasbrennwert mit Solarkollektoren für Warmwasser. Im Winter kann so der geringe Bedarf an Heizenergie durch die Gastherme erbracht werden (sehr gut gedämmtes Haus vorausgesetzt) und im Sommer wird das Warmwasser ausschließlich mit der Sonne erzeugt, sprich der Gaskessel ist ohnehin nur für etwa 4 Monate wirklich in Betrieb.

Mein Tipp: Dämmen, dämmen, dämmen, dämmen und eine in der Anschaffung günstige Heizung mit Warmwasser-Solar (eventuell in Kombination mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] andenken). Die Energie die nicht benötigt wird, muss man auch nicht aufwenden! Lieber jetzt das Geld in bessere Isolierung stecken als in eine teure Heizung, denn Energie wird sicher nicht billiger, egal welche. Vielleicht gibt es auch bald Biogas (dazu gibt es einen Thread von mir).

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  •  flachdrucker
8.4.2010  (#26)
Anschi - Gas kannst du vergessen.
Nachdem du Landesförderung beanspruchen willst, darfst du keine Gas- oder Ölheizung machen sonst bekommst du GAR KEINE Förderung.
Flachdrucker

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  •  cc9966
  •   Gold-Award
8.4.2010  (#27)
in diesem thread...samt eröffnungsposting erkennt man ein ziemliches absurdum von kosten/nutzen zu energiesparen und andere einem noch zu so einem absurdum ermutigen.

ich habe eine reine gasheizung und kwl und für alles zusammen ca. 10.000 eur bezahlt (brennwert-therme, ww-boiler, steuerung, zentrale kwl mit wrg, alle ventile, rohre, 120m2 fbh mit 10cm VA inkl. edelstahl-verteiler, einzelraumregelung, gute mv-verrohrung usw.), wobei hier 4 tage eigenleistung und 1 gratis-tag eines freundes der installateur ist zusätzlich aufgewendet wurden. ich habe gerade noch vor dem letzten jahr der solar-pflicht bei gasheizungen die wohnbauförderung bekommen.

würde ich das alles machen was man mir empfohlen hätte und sich alles angeblich rechnet, könnte ich mir schlicht und einfach das hausbauen nicht leisten. wenn ich auf diversen messen oder selbstverliebten bauberatern mit den kwh-preisen im kopf die mehrersparnis gegenüber den mehrkosten für die niedrigere EKZ vorrechnete, konnte ich sogar ihnen ihr eigenes unwissen vorführen. dann setzte ich oft noch eines drauf und hatte ganz gemein auch nach kaufmännischer schule die kalkulatorischen zinsen der mehrinvestition nochmals dazu gerechnet und damit nochmals deren selbstüberzeugung gekränkt. die letzten argumente dieser berater war nur mehr der hinweis auf die böse düstere zukunft und die unendlich steigenden energiepreise und dann alle blöd sind die heute nicht daran glauben dass sich das irgendwann rechnet. erinnert einen an sekten die auch böse unglücke voraussehen und nur wer deren weisheiten glaubt sei davon beschützt.

ich denke es ist oft wirtschaftlicher und unproblematischer auf wohnbauförderungen zu verzichten, weniger komplizierte technik im haus zu haben, und sich so sein haus nach seinen wünschen zu bauen.

@Babi: die grafik deiner preissteigerung zeigt genau vergrößert den kurvenabschnitt vom extrmen gaspreis-hoch aus dem jahr 2007. ein jahr später hat das schon wieder anders ausgesehen.
bitte schau dir das seriös mit dem langfristigen energiepreisindex an, es gibt aufzeichnungen seit 1986:
http://tinyurl.com/ykppbh2
der verbraucherpeisindex ist seit 1986 um 164% gestiegen, der gaspreis nur auf 152%. anders gesagt: inflationsbereinigt gesehen ist gas seit 1986 etwas günstiger geworden. in den 80iger jahren wurde man schon ausgelacht wenn man 10cm dämmung auf den ziegel klebte weil damals war die gerhinwäsche bzgl. energieSPAREN noch nicht so groß und die leute haben beim hausbau öfter den taschenrechner in die hand genommen und das SPAREN hinterfragt. das alles obwohl damals sogar das gas in relation zum gehalt und den baustoffen teurer war als heute.

so, jetzt steinigt mich für meine meinung zu diesem thema das forum heißt ja energiesparhaus und meine rein kaufmännisch wirtschaftliche enttarnung zu bestimmten investitionen passt daher nicht gut hier herein.

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  •  viraghg
8.4.2010  (#28)
Stimme CC9966 voll zu...stehe vor derselben Übung und der TCO ist bei Gas & KWL noch immer am besten. Leider kann ich keine Eigenleistung beim Installateur erbringen da ich relativ unfähig bin emoji und wenig Zeit habe. Damit wirds auf ca 14k rauslaufen.

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  •  Anschi1
9.4.2010  (#29)
Flachdrucker - Hallo!

An Gas haben wir noch nicht einmal gedacht, kommt für uns nicht in Frage.
Ein bisschen spielt der Umweltgedanke auch bei uns mit, sonst hätten wir eine billige (gebrauchte) Ölheizung meiner Eltern haben können.
Wir laufen zwar nicht in Ökoschlapfen rum, aber der Gedanke "Hinter mir die Sintflut" wird bei uns auch nicht aufkommen.

Die Diskussion kam zu Stande, da dieser Installateur uns echt üble Preise vorsetzte, und meinte: Ja, das kostet es!
Wenn man sich aber im Netz etwas schlau macht, kann man sicher ein Drittel sparen.
Uns ist bewusst, dass Technik was kostet, aber abzocken wollen wir uns auch nicht lassen.

lg
Anschi

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  •  gdfde
  •   Silber-Award
9.4.2010  (#30)
najo, bez. Umweltgedanke, bei Pellets wird auch ziemlich viel Dreck beim Schornstein rausgeblasen.
Gas verbrennt relativ sauber und rückstandsfrei.
Bei Öl ist das nicht so der Fall.

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  •  flachdrucker
9.4.2010  (#31)
Anschi - Dann habe ich das falsch verstanden. Wir nehmen uns auf jeden Fall eine Luft-Wasser Wärmepumpe Toshiba Estia (Gerät selber und 300l Warmwasserboiler plus Installation), Fußbodenheizung (Material und Installation bei 120 m2 Wohnnutzfläche), im Bad auch Wandheizung, ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]. Das kostet bei uns EUR 24.610,- inkl.USt. - nur so zur Info.
Flachdrucker

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  •  BabiM
10.4.2010  (#32)
@Flachdrucker - Wandheizung ist an jeder Außenwand von Vorteil. Habe das bei jeder Außenwand gemacht und ich finde das echt super.

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  •  dandjo
7.5.2010  (#33)
Preisvergleich - Kosten von 24.610 ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] im Vergleich zu cc9966 von rund 10.000 Euro mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] (rechnen wir 11.000 wegen der Eigenleistungen) sprechen für sich. Das ist eine Differenz von etwa 13k Euro. Wie ich oben gezeigt habe dürfte eine Wärmepumpe aber nicht mehr als 5.000 Euro mehr kosten um sich bei der derzeitigen Spreizung der Energiepreise (Gas zu Strom) in 30 Jahren zu amortisieren. Die Energiepreise werden absolut alle steigen, jedoch wird die Spreizung sich nur im geringen Ausmaß zugunsten des Stromes verändern. Ob sich das rechnet?

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  •  fruzzy
  •   Gold-Award
7.5.2010  (#34)
@dandjo - Warum glaubst du wird Strom im Vergl. zu Gas teurer?
Könnte mir sogar genau das Gegenteil vorstellen. Stromverbrauch steigt rasant (auch dank der geförderten WP WP [Wärmepumpe]) -> Wird immer mehr durch Grüne Kraftwerke (Sonne, Wind,...) erzeugt -> ökostrom kostet aber mehr (sonst hätten wir schon vor 50 jahren auf grüne stromerzeugung gesetzt wäre sie wirtschaftlicher!!)

daher glaube ich dass der strompreis stärker als erdgas steigen wird.

oder liege ich da ganz falsch?

lg
fruzzy

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  •  dandjo
7.5.2010  (#35)
@fruzzy - Ob das wirklich so ist, bleibt natürlich abzuwarten. Jeder verwendet da offensichtlich eine andere Glaskugel. :)

Im Ernst, du liegst sicher nicht ganz falsch. Jegliche Produktion von Ökostrom erfordert immens hohe Investitionskosten für die Anlagen, die diesen erzeugen. Diese Kosten müssen gedeckt werden. Einerseits erfolgt die Deckung über Förderungen, andererseits über die Energiepreise, beides zahlt am Ende der Bürger (ersteres über Steuern).

Was ich hingegen nicht unterschreiben kann ist, dass der zusätzliche Strom, der für die Wärmepumpe benötigt wird, aus grünen Kraftwerken kommen wird. Wärmepumpen benötigen, so wie auch fossile Heizungen, während des Winters am meisten Energie. In dieser Jahresperiode erbringen ökologische Kraftwerke aber am wenigsten Leistung (Sonne, Wasser, Biomasse). Der einzige Ausweg sind Windkraftwerke oder Werke, die Biomasse verbrennen (Holz). Diese können im Winter aber niemals den zusätzlichen Verbrauch decken, ergo müssen Gas-, Kohle- und Atomkraftwerke herangezogen werden.

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  •  ew05
20.5.2010  (#36)
@dandjo - stimme dir da auch zu, vor allem im Winter gibts viel weniger Energie aus PV und auch aus der Wasserkraft.

Strom wird sich imho stärker verteuern als Gas, da extrem viel Gas vorhanden ist und ohne die Preisbindung wäre das Gas ja extrem billig -> http://www.finanzen.net/rohstoffe/Natural-Gas-Preis

Pellets finde ich persönlich als zu teuer. Investitionskosten sind mir zu hoch, ob in deiner Rechnung auch schon ein Kamin drin ist weiß ich nicht.

Selber werde ich eine Außenwandtherme benutzen, da sehr günstig in der Anschaffung und bei niedrigem Verbrauch würde sich alles andere nie amortisieren (>40J)
Noch was:
10.000 kwh / Jahr für Heizung und Warmwasser kosten mit
> WW-Wärmepumpe (JAZ4) rund 420,-
> Pellets (2t/Rauchfangk./Abfüllpauschale) rund 500,-
> Erdgas rund 660,-

>>>Unterschied daher max. 240,- im Jahr oder 20,- Monat<<<

Laufende Kosten Haus werden bei mir rund 450,- im Monat betragen.
Und von denen kann ich mir jetzt 20,- sparen :)
(Strom, Heizung, Kanal, Wasser, Müllabfuhr, EH-Versicherung, Haustelefon+Internet, Kabel+GIS+ORF)



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Hallo ew05, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld.
  •  Sumo
  •   Silber-Award
20.5.2010  (#37)
seit wann.kosten 10.000Kwh € 420.-- ????
Hat da jemand die restlichen Stromkosten-Gebühren unter den Tisch gekehrt.
Das ganze x2 wird in etwa hinkommen.

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  •  gloitom
20.5.2010  (#38)
ew05 wird gerechnet haben:
10000kWh Wärmebedarf / 4 (JAZ) = 2500 kWh el. Leistungsaufnahme
2500 kWh(el)* 0,16€/kWh = 420€

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  •  franjo3003
20.5.2010  (#39)
Nö-Wohnbauförderung - Ich baue ein Haus mit 17° Walmdach. Das Haus ist total südlich ausgerichtet. Nach nachfrage bei der Donau-Uni Krems Abteilung Nö-Wohnbauförderung bekam ich als Antwort, dass mein Haus zu wenig Dachneigung hat und keine Solar oder Photovoltaik verbauen muss (habs sogar schriftlich bekommen). Es wird nicht verlangt die Dachaufbauten mit einem Ständerwerk anzubringen.

LG

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  •  dandjo
21.5.2010  (#40)
@Sumo - Wie gloitom sagt, wobei bei uns Strom seit 2010 schon 0,17€/kWh kostet (von 2008 auf 2009 stieg er von 0,15 auf 0,16), der Gaspreis ist seit 2008 konstant bei 0,064€/kWh. Momentan geht der Trend bei uns klar in Richtung fruzzys Vermutung.

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  •  speeeedcat
21.5.2010  (#41)
ich denke, - hier wird mittlerweile komplett von der ursprungsfrage abgekommen. anschi möchte wissen, was ihr so für eure haustechnik bezahlt habt.
grundsätzlich wird sich das nie rechnen, no na, das wissen wir alle. es wird sich auch ein urlaub auf den malediven nicht rechnen, wenn ich in z.b. kroatien auch am meer liegen kann. erholung hab ich da und dort.
ich glaube, die sinnfrage ist eine rein subjektive entscheidung eines jeden einzelnen. jeder hat andere ansprüche an eine heizung, seis dreck, arbeit, anschaffungskosten, laufende kosten usw.
also ich würde die kirche im dorf lassen....

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