Überschusseinspeisung 2025 - wo?
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Same here! Ich weiss auch nicht was ich machen soll. Vermutlich Oemag. |
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Wieso sucht ihr euch nicht eine EEG oder BEG wo ihr einspeisen könnt und den Überschuss bekommt die Ömag? |
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Die Abnahmemengen im Sommer (wo du am meisten Umsatz generierst) sind bei den meisten EEG/BEG eher bescheiden und bringen dich nicht wirklich voran. |
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Wann speist du ein? Zur Mittagszeit? Kann man was verlegen auf nachts z.B. mit Akku? |
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Ich speise ein wenn meine PV produziert. Hab auch mal die Einspeisung Nachts/in den Morgenstunden getestet, das bringt dir natürlich schon eine gewisse Mehrabnahme, mein 21kWh Akku ist aber zum Vergleich zur Produktion der 24kWp Anlage eher ein Tropfen auf dem heißen Stein im Sommer. |
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Interessant wäre halt, was da zwischen 19:30 und, wenn ich das richtig deute, 6:30 möglich wäre. Um einzuschätzen was ein Akku bringen würde (sofern dieser günstig genug ist. Erhöht die Einspeisemenge nachts und sorgt im Winter für längere Autarkie ohne Bezug). |
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Ich würde mal behaupten du bringst alles unter was du über 8h einspeist, in meinem Fall wären das ca 16kWh, sprich 1,50€/Nacht in den Sommermonaten. Das Problem ist hierbei dass ich nur einen Zeitraum festlegen kann in dem Strom X eingespeist wird, jedoch keine Regel habe die besagt er soll ab z.B. 20% stoppen um noch Restkapazität zu erhalten. |
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Ok verstehe. Bei mir würde das gehen weil ich den Deye mit HomeAssistant steuern kann. Ich arbeite gerade an der Visualisierung und der nächste Schritt ist der Sommer/Wintermodus. Im Winter möchte ich gerne den Akku so gut es geht voll haben, im Sommer soll er abends/nachts/morgens verkaufen, auch, weil ich gerade dann auch die kWh-Marktprämie habe, die untertags öfter mal ausfällt weil der Börsenstrompreis unter 0 liegt. Bei mir ist auch das Problem: Speicher nicht groß genug. 64kWh wäre wohl das Maximum und Optimum. Auch weil ich nur mit 4KW einspeisen darf. Nur kommt das auf den Preis an. Momentan sind wir bei ca. 7000€ für 64kWh Speicher. Das ist mir noch zu teuer. Gestern die ersten Kisten gesehen mit 1,4kWh für 100€, das wäre dann schon immens, wenn es nur noch 2/3 kostet. |
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Hallo Cyber83, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Überschusseinspeisung 2025 - wo? |
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Als Konsument macht es derzeit oft wenig oder gar keinen Sinn in eine BEG zu gehen. Mit den aktuellen Fixpreisen zu 12ct netto (oder sogar weniger) hab ich aus der BEG oft kaum oder gar keine Ersparnis. Und warum sollte ich mir das dann "antuen"? Und bei den EEGs ist das Bild ähnlich. Insbesondere wenn man die diversen Verwaltungskosten und Mitglieds oder Abrechnungs Gebühren dazuzählt. Dann habe ich zwar die Netzkostenersparnis, wird aber durch die Zusatzkosten dann oft wieder aufgewogen. Sprich: Meiner Ansicht nach sind die xEGs aktuell zu teuer im Bezug. Ist für Euch als Einspeiser an sich gut, weil Ihr mehr fürs Einspeisen bekommt. Dann aber auch wieder nicht, weil so halt der große Zuzug an potentiellen Kunden nicht stattfindet. Besseres Angebot (=niedrigere Preise) würde halt auch zu mehr Nachfrage und damit Abehmern und Abnahme bzw. Einspeisen Eurerseits führen. |
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Also bei der Energiegemeinschaft Premstatten (7Energy) liegst du unter 12c Netto, somit sicher nicht teurer als bei normalen Stromlieferanten, mit dem Vorteil dass du eben um auch diesen Preis (Spur geringer) einspeisen kannst. |
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Ansich liegt der Fehler im System. Die EEGs müssten transparenter sein und im Bezug variabel. Man müsste also sehen können, was die Summe der Erzeuger erzeugt und was die Bezieher beziehen. Das wäre das Eine. Und dann müsste man es so einrichten, dass der Preis von 8:00 - 16:00 = 8ct ist, und von 16:00 - 8:00 12ct. Das wäre ein Anreiz für die Einspeiser ggf. doch mit einem Akku die Einspeisung zu verschieben, und es wäre für Verbraucher ein Anreiz den Verbrauch zu verlagern und sich ggf. einen Akku anzuschaffen. Zudem wird die Einspeisung ins nächste Netz verringert weil der Strom lokaler verbraucht wird. PS: Es müssten noch 0,5ct Gebühren erhoben werden, also 7,5 und 12,5ct. Dieser halbe Cent wird dazu genutzt weitere Speicher zu kaufen. Sollte die EEG die Möglichkeit haben, diese Speicher einmal intern zu nutzen, und des weiteren (weiss aber nicht ob das geht) wie Speicherkraftwerke den überschüssigen Strom der nicht von der EEG genutzt wird auf den Markt zu hauen. Und zwar nachts wenn die Speicher voll sind. Sodass die EEG Plus macht. Aber das wird nur ein feuchter Traum bleiben. Da wird man schon was gegen tun. Z.B. Netzgebühren fürs einspeisen... |
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Also wenn du bei einer EEG dabei bist (und diese als Portal egon hat), siehst du zumindest die Monatsausertung der gesamten EEG: Aber gut, du musst der EEG zumindest mal beitreten, vorher sieht man es nicht. Werden sie aber vermutlich auch nicht machen, weil das die Leute eher abschreckt wenn sie sehen das die Abnahme eher schlecht ist.... |
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Es ist glaube ich halt auch komplett individuell ob es sich für einen rentiert oder nicht/habe ich Akku oder nicht. Ich war zB ab 02/25 Mitglied einer regionalen EEG, habe dort günstiger Strom bezogen als von Grünwelt und mehr bekommen als von der Ömag. Die einmaligen Kosten von 30 Euro habe ich schnell wieder reinbekommen. Und seit diesem Monat bin ich noch Mitglied einer weiteren EEG, beziehe dort günstiger Strom als von Grünwelt und sollte mehr fürs einspeisen bekommen als von der Ömag. Mehrkosten 10,- Euro. Und dann bin ich auch noch einer BEG beigetreten, bei der ich nur Einspeise. Sollte ich auch mehr bekommen als von der ÖMAG. Mehrkosten keine. Das heißt ich habe Mehrkosten von 10,- Euro, die ich hoffentlich durch günstigeren Bezug bzw. besseres Einspeisen, schnell wieder reinbekomme. Es wird aber auch nicht jeder mehrere EEGs bei sich in der Nähe haben bzw. wenn ich einen Akku hätte, kann ich das Ganze natürlich anders managen. |
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Der Einspeiser bekommt bei einem Strompreis von 12ct netto nur 9ct der Rest entfällt für Verwaltungskonsten der EEG oder zukünftige Anschaffung von Speichern. Die fixen monatlichen Kosten hat der Einspeiser genau so. Sollte der Einspeistarif noch sinken, bin ich fix weg von der EEG, da sich das Ganze jetzt schon fast nicht rentiert... Außerdem muss ich als Einspeiser auch mit dem Bezugszählpunkt dabei sein, beziehe aber natürlich fast nichts und habe die Doppelte Abrechnungsgebühr. |
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Interessant sind EEGs, wenn jemand gratis die Verwaltung macht und die EEG umsatzsteuerbefreit ist, dann kann man beispielsweise 10 ct Einspeisevergütung machen, für den Bezieher 10 ct brutto=netto und er spart beim Netz nochmals rd 5 ct/kWh (regionale EEG). |
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Das hängt halt sehr stark von den Verbraucherprofilen ab. Bei vorwiegend Haushalten als Verbraucher ist das oft schwierig zu erreichen. Hatte letztes Jahr auch das Thema bei mir. Heuer ging es nach einigen Modifikationen besser und der Eigenverbrauch unserer Produktion stieg im Sommer auf 90% Fully agree ... (geschrieben von einem EG "Idealisten", der nach 2 1/2 Jahren Eigenerfahrung noch immer von dem Konzept überzeugt ist ) |
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Wie ist das mit der ömag genau? Wechselantrag stellen und gut? Gleich wie bei einem normalen Tarif? Oder brauchts da irgendwelche Voraussetzungen. Soweit ich gesehen hsb haben die dieses jahr so 5-6cent gezahlt... wär ok, wenn auch nicht toll. Zumindest nicht 0. Alternativ hätt ich zum überbrücken beim Hofer einen Tarif ohne Grundgebühr und Bindung gefunden. Hat zwar die gleiche Basis wie der E-Steiermark aber explizit mit min. 0cent (nie negativ). Damit wär ich zumindest bis ca. Mai gut dabei und könnt jederzeit weiter. Die Tarife sind halt alle doof weil der Preis im Nachhinein festgelegt wird. Ist wie essen gehen und wenn alles verputzt ist erfahren was es kosten soll... |
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Hier eine Anleitung https://www.oem-ag.at/marktpreis Nein Heuer zwischen 5,855 und 9,73, ich komme mengengewichtet auf 6,26 und bis Jahresende wird es natürlich noch steigen. Ein Argument ist auch dass es keine Grundgebühr gibt. |
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Ich bin, wie auf Seite 1-2 angekündigt, auf OeMAG und DISK/Gutmann (Bezug, nur 2 EUR/Monat Grundgebühr) umgestiegen, aber reibungslos war es nicht. Ticket bei OeMAG gezogen, alles eingeschickt, inklusive Wechselvollmacht mit gewünschter Wechselstichtag, Vertrag bekommen. Ich dachte 'alles erledigt', bis ich dann eine E-Mail von E-Netze Steiermark bekam dass ich bald 'vertragslos' sein wird. Ich habe dann - mit OeMAG-Vertrag und Wechselvollmacht im Anhang - geantwortet dass ich davon ausgehe dass sich die OeMAG bald wegen Vertragswechsel meldet. Dann habe ich weitere E-Mails, einen Brief und ein Telefonat von E-Netze bekommen. Laut Mitarbeiterin sollte ich OeMAG anrufen damit sie sich mit meinen Daten bei E-Netze anmelden. Laut OeMAG-Mitarbeiter aber sollte sich die E-Netze bei denen melden, und deswegen sollte ich einen 'Belieferungswunsch' bei E-Netze einstellen. Das habe ich gemacht, nochmal bei E-Netze angerufen, und angeblich war ein Kollege damit beschäftigt es in Ordnung zu bringen. Gestern war der Wechselstichtag. Mal schauen ob es geklappt hat. ---- Edit, laut OeMAG: Die Vergütung erfolgt ab dem Stichtag, mit dem der Netzbetreiber die Anlage bei uns mittels Belieferungswunsch über eine Onlineplattform anmeldet, bzw. mit dem Stichtag, mit dem der Wechsel in die Bilanzgruppe der OEMAG erfolgt ist. Sie erhalten in beiden Fällen ein Bestätigungsmail mit dem jeweiligen Stichtag. Es geht also nicht automatisch. Man muss dem Netzbetreiber einen sog. Belieferungswunsch mitteilen. |
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Bei mir (NetzOOE) ging es automatisch! War alles innerhalb ein paar Tagen erledigt..... |
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Bei mir (Netz NÖ) und Wechsel von WEB zu OeMAG auch. |
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