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Thermische Solaranlage ersetzen

   
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  •  tom1234
13.9.2023 - 29.10.2024
22 Antworten | 11 Autoren 22
22
Hallo @ alle, wer kann und will mich bei meinen Überlegungen unterstützen: Auf dem vorhanden Steildach mit 43 Grad Neigung und reiner Südausrichtung sind vor 25 Jahren 2 thermische Kollektoren und ein 2700 Liter Schichtladepuffer installiert worden. Hat im Sommer gut funktioniert, im Winter so gut wie nie (Heizungsunterstützung). Dieser Kollektor und speziell die WT haben scheinbar keinen guten Wirkungsgrad mehr, ein Austausch durch ein anderes System angepeilt. Mögliche Varianten : kleine, effektivere thermische Solaranlage (Verrohrung ist ja vorhanden) oder PV Modul zur Stromerzeugung und ATON - Power-to-Heat Heizstab oder Luftwärmepumpe. Voll PV möchte ich aus Kostengründen vermeiden. Allerdings hat der Puffer keinen Flansch für einen Heizstab, ob die Schichtladeeinheit noch korrekt funktioniert, kann ich auch nicht mit Sicherheit sagen. Daher hohe Kosten oder gleich einen Neuen? Der Puffer wird im Winter über einen Gasheizwertkessel mit 70 Grad konstanter VL VL [Vorlauf] Temp. gespeist Welches Modell würde sich am ehesten rechnen (4 Personenhaushalt, keine Vollbäder, nur Duschen;)) Falls Daten o.ä. fehlen würde ich die natürlich sofort ergänzen. Danke für die Unterstützung!

  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
13.9.2023  (#1)
Hi
Nachfrage: wir schaut denn das Wärmeverteilsystem aus, befürchte mal Heizkörper....

Mit LWP LWP [Luftwärmepumpe] wirst sowieso a Problem haben, auf die 70° zu kommen und Puffer und WPWP [Wärmepumpe] mögrn sich ja generell ned....

Lg

Ps: mir wurde erklärt, Schichtenspeicher und WPWP [Wärmepumpe] funkt auch nicht, wg Durchflussmenge und Energietranaport,  hab aber a SWP mglw ists da anderst....

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  •  ds50
  •   Gold-Award
13.9.2023  (#2)

zitat..
tom1234 schrieb: oder PV Modul zur Stromerzeugung und ATON - Power-to-Heat Heizstab oder Luftwärmepumpe. Voll PV möchte ich aus Kostengründen vermeiden.

Tja, auch das wird nicht funktionieren. Denn eine "kleine" PV dürfte im Winter fast nichts produzieren. Meine damals 22kWp hatten im Schnitt von 1.10. - 31.12. 13,5 kWh pro Tag produziert. Zwei PV Module haben aber nur 0,8kWp...

Voll PV dürfte das Einzige am Haus sein, welches sich jemals rentiert.

Brauchwasserwärmepumpe macht natürlich Sinn, falls keine Heizungs-WPWP [Wärmepumpe] angedacht ist. Aber auch da gilt: Je niedriger die Vorlauftemps, desto effizienter. Auch 45°C heißes WW WW [Warmwasser] kann schmerzhaft sein. 😉


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  •  fruzzy
  •   Gold-Award
13.9.2023  (#3)
2 kollektoren für 2700l puffer 😳

zum vergleich.

hab 7 stk. kollektoren auf 1000l puffer hängen und erreiche damit im winter an sonnigen tagen gerade so die 30-40 grad vl temp für fbh

2 kollektoren sind ok für ww speicher (ich sag mal bis 500l).  aber damit heizen würde mir nicht einfallen noch dazu wo du 70 grad vl temp benöigst.

wie machst du warmwasser? eigener speicher,frischwassermodul oder speicher im speicher (2700l)?

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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
13.9.2023  (#4)
Hi
Ajo wegen Solarthermie, hatte bis letztes Jahr 4,x m2 - 2Module bei 400l Schichtenspeicher.
Von Mai bis Oktober  super, kein Gasbrennwertgerät nötig. In der restlichen Zeit hats vll bissl unterstützt.
War nur fürs Braichwasser, keine Heizungsunterstützung.


http://www.kraweuschuasta.at/media/images/haus2018.jpgBildquelle: http://www.kraweuschuasta.at/media/images/haus2018.jpg

Wurde vor 2 Wochen geschliffen...


2023/20230913928511.jpg

LG

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  •  cnbnjn
13.9.2023  (#5)
Überlappen sich da die Module oder sind die irgendwie in 2 Höhen montiert?
Sieht man am Bild schlecht.


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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
13.9.2023  (#6)
HI

zitat..
cnbnjn schrieb: Überlappen sich da die Module oder sind die irgendwie in 2 Höhen montiert?

da sind 2 Dachflächenfenster drunter, die wurden überbaut..
Details:
https://www.energiesparhaus.at/forum-pv-anlage-neu-wie-und-was-testen/74241

LG


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  •  tom1234
13.9.2023  (#7)
Hi, Ergänzung zu der Antwort von kraweuschuasta

Ich hab das wirklich schlecht beschrieben, tut leid.
Aktuell gehts nur um die WW WW [Warmwasser] Bereitung im Sommer. Prinzipiell ist aber überall FB und/oder Wandheizung drin.

Die 70 Grad ergeben sich aus der min. Temperatur für den Heizwertkessel.

zu der Antwort von ds 50 :

Es geht um nur die WW WW [Warmwasser] Bereitung im Sommer, wenn der Heizkessel abgedreht ist. Die Leistung der PV Anlage soll nur so groß sein, dasss sie das Brauchwasser erwärmen kann.

zu der  Antwort von fuzzy:
Das sind Eigenbau Kollektoren (Arge EE) mit einer Fläche von jeweils 15 qm, Wirkungsgrad halt sehr bescheiden.

Warmwasser mache ich mit FRIWA, dei hab ich vor 3 Jahren nachgerüstet, als der WW WW [Warmwasser] Speicher durchgerostet ist. Funktioniert sehr gut.

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  •  fruzzy
  •   Gold-Award
14.9.2023  (#8)
ok auf 2 kollektoren mit je 15qm wäre ich ohne hinweise nicht gekommen. das ergibt natürlich ein ganz anderes bild.

fassen wir zusammen:

  • ww hast du kein problem
  • heizungsunterstüzung bist du der meinung das praktisch nix runter kommt

ich würd da jetzt ohne gesamtkonzept nix ändern dran!

nur pv für ww ist meiner meinung nach mist. (noch dazu wo du bei ww ja eh kein problem hast). dass können zwei neue thermische kollektoren besser vorallem weil wie du sagst verrohrung eh schon da ist. die zwei kollektoren brauchen aber nur ~5qm. was machst du dann mit den restlichen (30-5=25qm) dachfläche? sind die aktuelle kollektoren aufdach oder indach?

aus dem bauch heraus ohne deinen heizwärmebedarf zu kennen. da du fbh und wandheizung hast und dein gaskessel 25jahre(?) alt ist wäre als gesamtkonzept WPWP [Wärmepumpe] + ordentlicher PV die aktuell (sinnvollste) umstellung. auf 30qm dach bekommst ~15 stk pv module á 420Wp drauf. ergibt ~6500kWh Ertrag pro Jahr. Mal 3 (Arbeitszahl lwp) kommen übers Jahr gesehen dabei 19.500kWh Heizenergie dabei raus. Das kannst jetzt mit deinem Gasverbrauch gegenchecken.

die 30qm kollektoren komplett durch aktuelle ~12 stk. (á 2,5qm) zu ersetzen würde zwar deinen 2700l speicher mal endlich thermisch fordern emoji aber vermutlich teurer kommen als 30qm pv anlage und was machst im sommer? dann kannst das halbe dorf mit ww versorgen. das ist nämlich das riesen probelm bei thermischer solarer heizungsunterstützung (ich spreche aus erfahrung)

also für mich bleibt durch ausschlussprinzip eigentlich nur:

  • nix machen bis es nicht mehr anders geht
  • alles raus und wp+pv voll machen



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  •  cutcher
14.9.2023  (#9)

zitat..
fruzzy schrieb:

ok auf 2 kollektoren mit je 15qm wäre ich ohne hinweise nicht gekommen. das ergibt natürlich ein ganz anderes bild.

fassen wir zusammen:

ww hast du kein problem
heizungsunterstüzung bist du der meinung das praktisch nix runter kommt

ich würd da jetzt ohne gesamtkonzept nix ändern dran!

nur pv für ww ist meiner meinung nach mist. (noch dazu wo du bei ww ja eh kein problem hast). dass können zwei neue thermische kollektoren besser vorallem weil wie du sagst verrohrung eh schon da ist. die zwei kollektoren brauchen aber nur ~5qm. was machst du dann mit den restlichen (30-5=25qm) dachfläche? sind die aktuelle kollektoren aufdach oder indach?

aus dem bauch heraus ohne deinen heizwärmebedarf zu kennen. da du fbh und wandheizung hast und dein gaskessel 25jahre(?) alt ist wäre als gesamtkonzept WPWP [Wärmepumpe] + ordentlicher PV die aktuell (sinnvollste) umstellung. auf 30qm dach bekommst ~15 stk pv module á 420Wp drauf. ergibt ~6500kWh Ertrag pro Jahr. Mal 3 (Arbeitszahl lwp) kommen übers Jahr gesehen dabei 19.500kWh Heizenergie dabei raus. Das kannst jetzt mit deinem Gasverbrauch gegenchecken.

die 30qm kollektoren komplett durch aktuelle ~12 stk. (á 2,5qm) zu ersetzen würde zwar deinen 2700l speicher mal endlich thermisch fordern aber vermutlich teurer kommen als 30qm pv anlage und was machst im sommer? dann kannst das halbe dorf mit ww versorgen. das ist nämlich das riesen probelm bei thermischer solarer heizungsunterstützung (ich spreche aus erfahrung)

also für mich bleibt durch ausschlussprinzip eigentlich nur:

nix machen bis es nicht mehr anders geht
alles raus und wp+pv voll machen

Der vergleich hinkt - die 6.500kwh strom werden nicht in der heizsaison produziert (sondern vermutlich nur ~2.000kwh wenns gut kommt)


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  •  Altromondo
  •   Bronze-Award
14.9.2023  (#10)

zitat..
fruzzy schrieb: also für mich bleibt durch ausschlussprinzip eigentlich nur:

nix machen bis es nicht mehr anders geht
alles raus und wp+pv voll machen

Oder nix machen solange wie gewünscht und dann nur PV die sich hoffenlich selbst amortisiert ohne Änderung an der Heizung.




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  •  fruzzy
  •   Gold-Award
14.9.2023  (#11)

zitat..
cutcher schrieb: Der vergleich hinkt - die 6.500kwh strom werden nicht in der heizsaison produziert (sondern vermutlich nur ~2.000kwh wenns gut kommt)

drum hab ich ja geschrieben:


zitat..
fruzzy schrieb: übers Jahr gesehen dabei 19.500kWh Heizenergie dabei raus

aber zumindest ist man was den zusätzlichen strombedarf (fürs heizuen) betrift ÜBER EIN JAHR gerechnet autark




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  •  fruzzy
  •   Gold-Award
14.9.2023  (#12)

zitat..
Altromondo schrieb: Oder nix machen solange wie gewünscht und dann nur PV die sich hoffenlich selbst amortisiert ohne Änderung an der Heizung.

stimmt. ist eine kombi aus beiden vorschlägen.




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  •  tom1234
14.9.2023  (#13)
Hallo liebe Teilnehmer,
danke für eure Unterstützung!

zu:
  • ww hast du kein problem
  • heizungsunterstüzung bist du der meinung das praktisch nix runter kommt

ja, das ist korrekt.

Ich bin daher auch zu dem Entschluss gekommen, nichts zu machen, wenn dann alles auf einmal ohne Wenn und Aber. Wer weiß, was sich bis dorthin noch alles ändert. Vielleicht wirds eine Kohleheizung ;)

Danke nochmal!


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  •  Altromondo
  •   Bronze-Award
16.9.2023  (#14)

zitat..
tom1234 schrieb: Wer weiß, was sich bis dorthin noch alles ändert. Vielleicht wirds eine Kohleheizung ;)

Haha 🤣

Das erinnert mich an die Aufschrift der Busse in Linz: "Wir fahren GRÜN - mit Erdgas" 😁


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  •  Chri3333
  •   Bronze-Award
28.10.2024  (#15)
Darf ich mich mal einhängen?
Ich habe eine 6qm ST Südseitig und werde nun den Rest mit PV komplett voll machen (Süd,Nord + Carport, insgesamt 20KWP)

FBH ist überall verbaut und eine Tiefenbohrung + WPWP [Wärmepumpe] soll im Frühjahr 25 folgen (derzeit Gas).
Eigentlich würde ich die ST ja auch entfernen nur macht es Sinn eine bezahlte und gut funktionierende ST zu erstzen wegen ein paar zusätzlichen Panelen? Der Aufwand und die Kosten wären bestimmt auch nicht wenig (Dach müsste auch gedeckt werden)


_aktuell/20241028259481.jpg

Kann die ST überhaupt kombiniert werden wenn eine WPWP [Wärmepumpe] installiert wird?

Was meint ihr dazu?

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  •  fruzzy
  •   Gold-Award
28.10.2024  (#16)
Du kannst natürlich weiterhin in den WW WW [Warmwasser] Speicher mit der ST rein fahren. Komplexer wäre es wenn du damit auch die Heizung unterstützen willst (was du aber denk ich mit den 3 Kollektoren nicht vor hast emoji )

ABER:

Ich würd mir trotzdem überlegen alles auf PV umszustellen. Meine 15qm ST (heizungsuntersützung) ist jetzt 16 Jahre alt (läuft eigentlich zufriedenstellenend vom ertrag her) aber von wartungsfrei bin ich weit weg. würde ich nicht glycol, ausdehnungsgefäß und dichtungen selbst tauschen können wärs vermutlich ein null summen spiel von der einsparung her. allein wenn ich an die stagnation im sommer denk wird mir jährlich schlecht.

ich hab entschieden sobald das gas brennwertgerät erledigt ist fliegt auch die ST mit raus und wird durch eine PV erweiterung ersetzt.

bei WPWP [Wärmepumpe] hilft nur MEHR und noch MEHR PV im dunkeln Winter. emoji

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  •  scarpej
  •   Bronze-Award
28.10.2024  (#17)

zitat..
Chri3333 schrieb: Kann die ST überhaupt kombiniert werden wenn eine WPWP [Wärmepumpe] installiert wird?

ja, sicher. Irgendwie geht wohl immer... Da ich vor kurzem vor einer ähnlichen Fragestellung stand und mich im Forum die Leute von PV überzeugt haben, ist die ST auch geflogen. 

Heute würde ich sagen:
Gut so ! emoji


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  •  Obersteira
28.10.2024  (#18)
Ich habe vor ca. 30 Jahren eine Solaranlge im Selbstbau auf unseren Neubau installiert, mit 12 Kollektoren um auch die Heizung zu unterstützen. Für Warmwasser hätten auch 6 gereicht.
Das Ergebnis war aber fürs Heizen eigentlich umsonst, nur Warmwasser war ausreichend vorhanden. 500l Warmwasserkessel und 800l Pufferspeicher waren angeschlossen.
Lediglich in der Übergangszeit konnte ein bisschen die Wärme vom Dach ausgenutzt werden.
Als Hauptheizung habe ich Holzkessel und Fernwärme von den örtlichen Bauern.
Als ich vor 6 Jahren eine PV installieren ließ, waren die besten Dachflächen von den Sonnenkollektoren schon belegt.
Ich habe sie abmontiert und die gesammte Dachfläche nach SO und SW mit PV vollgelegt.
Der Hauptgrund war, mit Heizpatrone im Warmwasserkessel kann ich immer aufheizen, und wenn keine Energie vom Dach kommt, dann eben vom Netz. Allerdings habe ich Strom das ganze Jahr über, im Sommer mehr und im Winter weniger, aber Warmwasser hatte ich im Sommer zum Abwinken, das ich nie ausnützen konnte, während ich den Strom vom Dach immer voll nutzen kann. Selbst wenn ich ins Netz einspeise habe ich etwas davon.
Ich bereue den Schritt den ich gemacht habe, bis heute in keinster Weise.

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  •  Chri3333
  •   Bronze-Award
29.10.2024  (#19)
Danke für den Input, nur die Kosten der Demontage + Dach neu Decken muss man ja dann auch noch berücksichtigen, wieviel muss man da in etwa rechnen?
Rein von der Stromerzeugung sollten 20KWP ja auch locker reichen😅 ?

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  •  chris4789
  •   Bronze-Award
29.10.2024  (#20)
Bei 20 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] musst aber aufpassen, ab 15 wirst (zumindest bei Netz NÖ) auf Leistungsmessung umgestellt.
Kannst zwar mit einem 15 kW WR WR [Wechselrichter] begrenzen, aber am Besten wennst das mit PVGIS mal durchrechnest, speziell wenn du viele Module auf der Südseite hast.

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  •  Obersteira
29.10.2024  (#21)
Bei der Demontage  habe ich alles selbst gemacht.
Die Hartglasscheiben sind für ein Gwächshaus vorbereitet, diverses Kupfermaterial ist zum Altmetall gewandert, und das entstandene Loch der Dacheindeckung wurde mit Secondhand-
Dachziegel gefüllt.
Kosten null, ein bisschen Arbeitsaufwand

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