Bitte um kurze Hilfe bei meiner Entscheidung für die Dämmung der Ober-Geschoßdecke.
Gegebenheiten:
• 85qm Geschoßdecke (8x10)
• 22 Grad Walmdach + bei einer Reiher Übermauerung
• Dachboden sollte als kleines Lager genützt werden können. Uns ist natürlich bewusst, dass bei 22 Grad hier es natürlich nicht möglich ist diesen stehend zu nutzen
Jetzt stehe ich vor der Entscheidung diese Decke zu Dämmen. Folgende beiden Möglichkeiten habe ich in der Pipeline:
• EPS 2 lagig und Dampfsperre selbst verlegen
• Supafil + ca 17lfm Steg (evtl. mit Sprühverklebung)
Mein Zimmerer – von dem ich eigentlich viel halte – rät mir zur Supafil-Lösung.
Seine Argumente:
• Bei 22 Grad kann ich Dachboden ja eh nicht bis in jede Ecken nützen
• Kostgünstiger und weniger Fehleranfälliger bei Montage
• Dämmungwerte, besonders im Sommer, im Vorteil
• Steg kann auch nachträglich erweitert werden
Tendiere zurzeit auch zur Supafil Lösung, bin mir aber nicht sicher ob ich da nachträglich mit dieser Steglösung auch zufrieden bin. Hat wer von euch diese Lösung bei ähnlicher Nutzung umgesetzt?
Reicht hier einen Steglösung für den Standardgebrauch aus?
Ja kommt drauf an. Wenn du eine Bodentreppe hast und zB eine Putztüre beim Kamin wirst du es brauchen. Auch sonst für Dinge die du nicht wegschmeissen willst aber eigentlich nie mehr brauchst. Ich habe auch Zellulose und die ganze Fläche aufgeständert (System von Isocell Woodyfix selber nachgebaut aus OSB).
"Bodenexpander BE" wär auch ne Möglichkeit. Zellulose würd ich auch EPS vorziehen. Hat mehr Masse = besserer Hitzeschutz und Schallschutz, und lässt auch Wasserdampf einfacher durch
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