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Split-Level am Hang

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  •  Magdiwu
31.12.2021 - 3.1.2022
6 Antworten | 6 Autoren 6
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Hallo liebes Forum!!

Zunächst einmal möchte ich sagen, dass ich von diesem Forum begeistert bin! So viele interessante Kommentare bei jedem Forumsabschnitt!
Nun, liebe Baufrauen und -Herren- ich brauche eure Hilfe.

Wir haben vor der immensen Baukostenexplosion uns ein schönes und günstiges Hanggrundstück zugelegt.
Und jetzt sitzen wir da, mit dem schönen Grund und merken, dass hier ein Haus mit 500.000€ (Schlüsselfertig mit Küche) vermutlich knapp wird.

wir haben uns sehr viele Gedanken über unser Traumhaus gemacht:
- nicht zu viel Keller (mehr Keller, mehr Gerümpel)
- aber wenn's sein muss, keinen ersten Stock.
Daher sind wir auf ein Split-Level Haus in horizontaler Terrassenführung gekommen, damit wir auch nicht so viel Keller oder Stufen haben. (Ist das ein Kostentreiber oder Senker, was meint ihr?) 
es ist ein Nordhang.


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Ein Gespräch mit unserem Planer ist noch ausstehend, aber wir möchten ihm auch nichts zeigen, was schlussendlich depad ist oder mit unserem Budget nicht vereinbar..
zu den Eigenleistungen:
-Erdarbeiten von Bekannten
-Keller mit Freunden, die das beruflich machen
-sowie auch Elektroinstallationen
-Sanitär und Heizung vom Fachmann
-Beläge und Malerarbeiten selbst (und ja, wir haben schon oft gefliest)

Was uns gut gefällt:
geringe Wege, geringe Fläche (135 qm Wohnfläche).
Was hält ihr davon? Bodengutachten noch ausstehend.
bin auf eure Kommentare gespannt!
(Entschuldigung falls ich hier nur die Hard-Facts geschrieben habe, muss nebenbei einen 10 Monate alten Rabauken bespaßen :))

PS: den Eingang im Halbstock hat's verschoben und es wird ein Holzriegelhaus

und Prosit!

  •  baustoff
  •   Bronze-Award
31.12.2021  (#1)
Sofern ich das richtig interpretiere ist das ein Nordhang mit Erschließung über den schmalen nördlichen Teil? Nordpfeile würden sehr helfen...

Was ich gut gelöst finde:
 • Positionierung Haus nahe an der Straße
 • Trennung in öffentlich und privat
 • optisch ansprechend

Was ich bedenken würde:
 • Gebäude hat große Oberfläche inkl. Fundamente und Dachflächen, worunter Preis und Energieeffizienz leiden werden
 • grundsätzliche Ausrichtung des Gebäudes
 • durch das Split-Level-Design habt Ihr ständig und überall Stufen zu überwinden
 • Ausführung eines Split-Levels kann eher zu unterschiedlichen Setzungen führen
 • Wieso nach plan links (Osten) keine Fenster?
 • Wohn-Ess-Bereich könnte für meinen Geschmack etwas größer sein

Das Grundstück fällt sicher unter die Kategorie schwierig zu bebauen, weil 1) Nordhang und 2) Erschließung über die schmale Nordseite.

Wir haben es damals so gemacht: Von mehreren älteren Architekten um einen vorher definierten Betrag einfache Skizze(n) anfertigen lassen, wie sie das Haus positionieren würden, inkl. Grobentwurf eines Baukörpers. Das war gut investiertes Geld, weil wir uns danach sicher waren, wo das Haus stehen sollte und wie es am besten ausgerichtet wird.

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  •  Josef23
1.1.2022  (#2)
Ein Nordhanggrundstück sinnvoll zu bebauen ist leider schwierig. Eures ist leider auch noch sehr steil und auf der falschen Seite schmal und so wie es ausschaut nur nordseitig erschließbar. Schlechter kann ein Grundstück kaum sein. Ich nehme einmal an ihr wollt den First, und das Haus generell, nach Westen ausrichten. Meine Gemeinde würde das nicht zulassen, die verlangen hangparalleles Bauen. Bist du sicher, dass du überhaupt so bauen darfst? Das hat nicht nur optische Gründe. Wenn ihr so wie im Plan, komplett gegen den First das Gelände verändert, dann kostet euch das ein Vermögen. Deine Geländeveränderungen laut Plan kosten dich bei massiver Stützmauer-Ausführung über 100000€. Eine Erschließung auf der Südseite ist empfehlenswert, wenn möglich.

Eine Empfehlung von mir wäre es, egal wie ihr das Grundstück erschließt, hangparallel zu bauen.

Bei Erschließung im Norden:

Bei 135 m² Wohnfläche würde ich folgende Kubatur anstreben (wenn gesetzlich möglich bzgl. Abstände): 14x11 Meter, wobei die 14 hangparallel sind. Das Hauptgebäude wird so nahe an die Grundgrenze gebaut wie möglich. Es ist vollunterkellert, wobei der überwiegende Teil davon als überdachte Stellplätze verwendet werden. Sprich ca. 6 Meter von den 11 Meter Tiefe schauen aus wie ein Tiefgarage und das darüberliegende Obergeschoß wird von Betonstützen getragen. Bis dahin gräbst du die Erde ab, damit dein überdimensionierter Carport eben ist. Der Carport wäre dann Auf 287m und dein OG auf 290m. Ab 6 Meter Tiefe musst du die restlichen 5 Meter sowohl westlich als auch östlich mit massiven Betonwänden ausführen. Die ganze Südwand wird ebenfalls als massive Betonwand ausgeführt. Entlang dieser 5 Meter böscht du 3 Höhenmeter hinauf. Dort kannst du neben einer der Betonwände eine Außentreppe direkt auf die Südterrasse machen. Die restlichen 5 Meter Tiefe kannst du als Haustechnik, Kellerersatzraum und Eingangbereich verwenden. Sprich die Haustüre öffnet in eine Diele im Untergeschoß, die dann in dein Treppenhaus überführt. Der Eingangsbereich sollte natürlich an einer Außenwand sein, damit dort Tageslicht reinkommt. Je nachdem wie du die Treppe ausrichtest kannst du entweder an der Südseite oder mittig in dein Obergeschoß kommen. Alles andere wäre dann nur noch Aufteilungssache. Laut deinem Plan könntest bei einem Abstand zur Grundgrenze von 3 Meter auf jeder Seite ca. 10 Meter ebene Südterrasse bei einer Abgrabung von bis zu 2 Meter machen. Theoretisch kannst du ja bis zur Grundgrenze abgraben, dann wird die Stützmauer aber 6 Meter hoch und ich weiß nicht wie eure Gemeinde das regelt. Wir dürfen nur bis 1 Meter das natürliche Gelände einebnen. Natürlich musst du auch das Gelände zu den Nachbargrundstücken sichern. Alles in allem natürlich sehr teuer, aber so kriegst du eine vernünftige Südterrasse mit genug Platz für Pool usw. Ich würde jedenfalls nur einmal terrassieren, dafür aber aber üppig und den Rest steil böschen und sichern.  Mehrere Stützmauern und Ebenen bringen dem Haupthaus wenig, aber eine davon kostet fast genauso viel wie eine wesentlich höhere Stützmauer. Ich würde unbedingt auf mehrere Ebenen verzichten.

Der Große Nachteil bei der Erschließung im Norden ist, dass du wahrscheinlich die Hälfte vom Grund gar nicht nutzen kannst. Überlege dir also gut, ob du nicht ein anderes Grundstück kaufen willst, wenn du viel ebene Fläche haben willst. Ich meine das völlig Ernst, lasst euch das Ganze von einem Profi durchrechnen. Ich habe das Gefühl es wäre besser ihr bezahlt 200.000 € für ein ebenes Grundstück als 50.000 € für so einen schmalen Nordhang. Je nach Gegend hast du natürlich Glück oder Pech. Bei uns in der Weststeiermark gibt es ebene Grundstücke unter 50€ am m². Im Raum Kitzbühel kannst du gar nicht genug für die Stützmauern ausgeben und du steigst immer noch günstiger aus, als wenn du das Doppelte für das ebene Grundstück zahlst.

Bei Erschließung im Süden:

Wenn möglich würde ich unbedingt den Hang hinunter bauen. Das wird wesentlich günstiger und man kann so den Hang besser nutzen. Den Pool könnte man weit entfernt im Norden bauen, dann sollte die Sonne im Sommer den Pool erreichen.

An deiner Stelle würde ich mich noch nicht mit dem Grundriss im Detail beschäftigen, sondern zuerst die Position des Gebäudes festlegen. Wenn deine Gegend nicht so teure Grundstückspreise hat, empfehle ich dir ein anderes Grundstück zu kaufen, ansonsten würde ich hinsichtlich der potentiellen Mehrkosten durch falsche Planung, einen Experten beauftragen, um mir das Gebäude anhand der Vermessung passend zu positionieren. Nicht nur was die Nutzung betrifft, sondern vor allem was die Kosten der späteren Bauausführung betrifft.


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Hallo Josef23, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig.
  •  ProjectX
  •   Bronze-Award
1.1.2022  (#3)
Meine Empfehlung wäre auch besser "mit dem Hang zu bauen"

Splitlevel kann bei Hanggrundstücken schon eine gute Lösung sein, aber da euer Grundstück ja nur ein Längsgefälle nach Norden hat und kein Quergefälle, verstehe ich die Quer-Situierung des Hauses nicht wirklich (Abgraben an der einen Stelle, Anschütten an der anderen Stelle -> Stiegen, Böschungen, Stützmauern ect. erfoderlich = teuer).

Eine Splitlevel-Lösung wo du straßenseitig in dein "Engangsgeschoß" kommst (müsste wohl etwas höher Situiert werden, damit du mit deinem Splitlevel gartenseitig zurecht kommst), über Stiegen in dein gartenseitiges "Split Geschoß" (Wohnbereich) kommst, und wiederrum über Stiegen zurück in dein "Individualgeschoß" über dem Eingangsgeschoß (also dein Haus vom Konzept her um 90° gedreht, damit du dein Haus mit dem Hang baust) wäre meiner Meinung nach schon denkbar. Das Haus möglichst knapp an die ostseitige Grundstücksgrenze, das Splitgeschoß könnte man zum anderen Teil etwas nach Westen versetzt ausführen, damit du auch von süden Licht hinein bekommst. Und L-Terrasse nach Westen (bekommt auch Licht von Süden) & Norden orientiert.

Durch die stärkere Hanglage könnte aber etwas schwierig sein, dass es sich bei Split-Level-Bauweise an beiden Seiten (Garten- & Straßenseite) gut ausgeht eben hineinzugehen, eine Lösung wie von Josef 23 angedacht wäre natürlich auch möglich (vor allem wenn ihr einen überdachten Bereich für Stellplatze sowieso machen wollt), aber vermutlich auch um einiges teurer als eine 0815 Teilunterkellerung und auch die Belichtungsverhältnisse im rückwärtigen "Untergeschoßteil" wären relativ bescheiden, da fast allseits umschlossen bzw. überdacht und noch dazu eh schon nordseitig orientiert (also nur Kellerräume die nicht wirklich eine natürliche Belichtung brauchen, auch im Eingangsbereich außer man plant ein offenes Stiegenhaus wird es ohne künstliches Licht vermutlich nie gehen)
DIe wahrscheinlich effizienteste Möglichkeit wäre dann immer noch eine "Teilunterkellerung" im nördlichen Bereich (also hangabwärts) und darüber das größere "Wohngeschoß" mit Inividualräumen -> am wenigsten Geländeveränderungen notwendig und am passt meiner Meinung nach am besten mit euren Raumanforderungen (lt. eurer Planskizze) & Schilderungen zusammen. 
Die genaue Ausgestaltung (Wohnbereich westseitig, eventuell auch bis in den Süden wegen Belichtung reichend und nordseitiger Gartenausgang, Anordnung der Terasse West/Nord, Anordnung der Zimmer ect.) müsste man dann noch näher anschauen, aber für mich wäre das jedenfalls die auf der Hand liegende Variante bei begrenzten finanziellen Mitteln.



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  •  MissT
  •   Gold-Award
2.1.2022  (#4)
Aus meiner Sicht bringt Splitlevel für dieses Grundstück keine Vorteile. Splitlevel bringt einige Nachteile: Erhebliche Mehrkosten, große Probleme bei vorübergehend oder dauerhaft eingeschränkter Mobilität, es gibt kaum Wege im Haus, für die nicht Stufen überwunden werden müssen. 

Ob das Haus auf dem Keller besser ein Bungalow oder EG plus OG ist, sollte man auch auf die Umgebung abstimmen: Wie verläuft der Hang weiter? Welche Nachbarn gibt es? Wie haben die unmittelbar angrenzenden Nachbarn mit oder gegen den Hang gebaut, was ev. auch Eure Niveaugestaltung beeinflusst? Welche sonstigen Faktoren (Schattenwerfer, Ausblicke, Einblicke etc.) gibt es zu berücksichtigen? Rein vom Höhenunterschied her spricht einiges für EG plus OG.

8 Meter Höhenunterschied vom tiefsten zum höchsten Punkt des Grundstücks ist schon viel. Vermutlich müsste folgende Lösung mit 3 Ebenen ganz gut funktionieren: 
 • Ebene 1 = Straßenniveau oder Straßenniveauplus = 0. Mit Keller/Garage ein Stück hineinrücken - ihr braucht auch eine Art "Rampe", um von der Einfahrt Dinge in den Garten tragen oder mit einer Scheibtruhe zumindest bis Ebene 2 fahren zu können. Hilfreich wäre es, wenn ihr mit dem KG nach Möglichkeit bereits etwas Höhe (0,5-1m) gewinnen könntet.
 • Ebene 2 = +2,5m = EG: Auf dem KG ein 1- oder 2-geschossiges Wohnhaus, dessen Grundfläche ohne weiteres größer als der eines bewusst kleiner gehaltenen KG sein könnte. An das EG die Terrasse und ein möglichst großes ebenes Gartenstück anschließen lassen. Auf dieser Ebene eine Stützmauer mit ca. 2m Höhe zur Terrassierung des Hangs.
 • Ebene 3 = +4,5 = oberer Garten. Der obere Garten kann je nach Größe, tatsächlich verbleibendem Höhenverlauf und Nutzungswunsch die natürliche Hangform haben oder ebenfalls mit Stützmauer(n) terrassiert sein. Eventuell gibt es auch eine Lösungsmöglichkeit, bei der das Wohnhaus so an die erste Stützmauer anschließt, dass der obere Garten vom OG (oder einem extensiv begrünten Flachdach?) aus eben erreichbar ist. 

Wir haben selber auch ein Nordhang-Grundstück mit Terrassierungen, aber mit viel weniger Höhenunterschied. Bedenkt: Ein Hanggrundstück kann optisch sehr schön gestaltet werden, aber das kostet eine Menge Geld und braucht viel Planung. Bei einem Nordhang sorgen Stützmauern für Terrassierungen für zusätzlichen Schatten auf eurem Grundstück. Bäume und Sträucher können schwer so platziert werden, dass sie nicht für zusätzliche Verschattung auf Eurem Grundstück sorgen. 

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  •  Hobbyplaner
  •   Silber-Award
2.1.2022  (#5)

zitat..
ProjectX schrieb: Splitlevel kann bei Hanggrundstücken schon eine gute Lösung sein, aber da euer Grundstück ja nur ein Längsgefälle nach Norden hat und kein Quergefälle, verstehe ich die Quer-Situierung des Hauses nicht wirklich

+1

Außerdem wäre es noch interessant zu erfahren in welchem Bundesland gebaut werden soll, und ob da so massive Geländeänderungen zulässig sind?

zitat..
Magdiwu schrieb: und es wird ein Holzriegelhaus

Holzriegel ist im erdberührten Bereich nicht zulässig. Die Anwendung wird erst ab 30 cm über Terrain empfohlen. Ob das bei dieser Planug (kostengünstig) funktionieren kann?

zitat..
MissT schrieb: Splitlevel bringt einige Nachteile: Erhebliche Mehrkosten...

Für mich ist der Nordhang der einzige Grund der gegen Splitlevel spricht.

Bei gut durchdachter Planung, unter Ausnutzung des natürlichen Gefälle, kann ein Splitlevel-Bau sogar günstiger sein als eine klassische Ausführung mit Keller. Die Mehrkosten bei Planung und Rohbau können durch weniger Verkehrsfläche sowie geringeren Kosten beim Erdbau und den Außenanlagen kompensiert werden.

zitat..
MissT schrieb: 8 Meter Höhenunterschied vom tiefsten zum höchsten Punkt

Auf ~40 bis 45 m, also optimale Voraussetzungen für ein SL ohne gravierende Geländeanpassungen.

zitat..
MissT schrieb: es gibt kaum Wege im Haus, für die nicht Stufen überwunden werden müssen. 

Mehr als bei einem Bungalow, aber weniger wie bei einer Villa. Um da vom EG (Wohnbereich) ins OG (Schlafbereich) zu kommen, muss eine ganze Etage mit ~17 Stufen überwunden werden. Bei entsprechender Planung ist es im SL nur eine halbe Etage.

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  •  sophiagra
3.1.2022  (#6)
Wir bauen auf einem ähnlichen Grundstück, unser Haus schaut von der Form her tatsächlich sehr ähnlich aus, allerdings haben wir es so gelöst:

Wir haben einen Wohnkeller geplant, der von der Zufahrt aus ebenerdig zu begehen ist, und in dem sich die Schlafräume und das Bad befinden, und im oberen Stock, der gartenseitig ebenerdig begehbar ist befinden sich die Wohnräume plus ein Büro. Insgesamt haben wir 136 qm geplant. Im Kellerteil der ganz in der Erde liegt befinden sich Technikraum, Waschküche etc. 
Der obere Teil ist ein Holzriegelbau, der Keller aus Beton. Bei uns ist allerdings der Hang Richtung Westen. 
Bei uns ist der Niveauunterschied am Hang zwischen Anfangs- und Endpunkt des Hauses ca. 3-4 Meter, daher halten sich die Grabungskosten in Grenzen. Für unser Grundstück war es die beste Lösung. Auch wenn der Keller kostenintensiv ist wäre eine Bodenplatte hier nicht sehr viel günstiger gewesen...
Unser Planungsbüro hatte auch ein ähnliches Haus gebaut wo die Räume allerdings umgekehrt waren, also oben Richtung Garten hinaus die Schlafräume und unten die Wohnküche, Terrasse ist dann halt aber Richtung Straße hinaus gewesen, das wollten wir so nicht. 

Splitlevel haben wir damals auch als Option im Hinterkopf gehabt, finde ich auch echt cool! 


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