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Solarleitungsdämmung

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  •  Gast Andi
18.12.2005 - 7.9.2006
3 Antworten 3
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Guten Tag!
Habe ein Problem; bin draufgekommen, dass meine Installateure Vor/Rücklauf der Solaranlage mit herkömmlichen grauen "Schaumstoff"-Dämmungen ummantelt haben. Diese sind z.T. bedingt durch die hohe Temp. geschmolzen! 1) Ist diese Dämmart für Solarverrohrung zugelassen? 2) Kann dem Estrichaufbau ein Schaden entstehen?
LG Andi

  •  Electronics
20.12.2005  (#1)
Wenn die Dämmung ...geschmolzen ist, dann solltest Du überprüfen, ob am Ende der Rohre wirklich Solarkollektoren hängen oder nicht zufällig ein Atomkraftwerk emoji.¶ Mit meinen 20m² Kollektorfläche erreiche ich derzeit max. 55 bis 60°C Vorlauftemp., und da schmilzt noch keine mir bekannte Rohrschale. Die sollten alle zumindest bis an die 100°C locker wegstecken. Einige gehen lt. Spezifikation bis 140°C Dauer- und 175°C Spitzentemp.¶Einen Schaden am Estrich würde ich nicht erwarten. ¶Gruss Gerhard


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  •  gerhard1101
27.8.2006  (#2)
Solarleitungsdämmung - Hallo Andi!
Der Solarkreis kann sehr wohl Tempoeraturen jenseits von 100 Grad zusammenbringen und damit ist eine Dämmung mit Schaumstoff unzulässig. Es werden Rohrschalen aus Mineralwolle und Alukaschierung verwendet (Rockwool). Schäden am Estrich sind durch die Dämmung nicht gegeben.

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  •  marcus
7.9.2006  (#3)
Dämmung - hallo Andi,
Rockwoll ist nicht ein Muß es gibt Hochtemperatur Schaumstoff isomaterial das für Solar geignet ist
Der Estrich sollte nicht leiden
gruß Marcus

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