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hab das Thema auch und den selben Gedanken mit dem Netz bzw. Gitter. Oft werden auch Bretter quer montiert. Das hat mir aber optisch nie gefallen. |
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Das mit den Bretter ist mir aufwendig und schaut komisch aus. Ein Netz, welches aus einem dicken braunem Seil hergestellt ist, könnte gut funktionieren. |
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Statt Rindemulch Gartenfaser nehmen, die rutscht aus meiner Erfahrung nicht so ab. |
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Böschungsmatten aus Kokos oder Geogitter
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Bitte keines von beiden. Kokos Schlepp Neophyten ein und Geogitter zerfällt im Garten zu Microplastik... |
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Ich kenne das Problem leider auch. Ob ein solcher (oder anderer) Binder für Kies und Mulch eine Option wäre? Hat das hier schon jemand probiert? https://www.amazon.de/Vuba-EASIHOLD-Rocks-Gartenwegen-gebrauchsfertig/dp/B07Z4SWCHT/?tag=showlowestprice-21 ![]() |
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Ehrlich wahr? Daran hätte ich nicht gedacht. Wachsen dann kleine Palmen raus? ![]() |
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Palmen nicht aber andere Dinge. Ich hab ein paar Jahre lang ein Forschungsprojekt zu dem Thema mitbetreut. Holzfasermatten sind eine heimische Alternative. Hanfgeflechte kommen auch meistens per Container aus Fernost. |
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Die Bretter bzw. die Pflöcke, die sie halten, werden nach ein paar Jahren morsch und brechen weg. Zumindest bei uns habe ich schon einige geflickt. Ist aber halb so wild, da sich die Bodendecker zwischenzeitlich so ausgebreitet haben, dass da nichts mehr rutscht. Wir haben aber kein Unkrautvlies verlegt. |
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Achso, so Pilz-Zeug usw...? Hält sich das echt so lange darin trotz Produktion und Lagerung,? Das ist natürlich übel. Rein gefühlsmässig würde ich auch kein Unkrautvlies auflegen bei einer Böschung, weil das immer eine Trennschichte ist. Diese Holz-Sicherung mit Brettern hab ich schon oft gesehen. Nach ein paar Jahren sind die Bretter weitgehend morsch und faulen weg, aber dann ist bei entsprechender Bepflanzung der Hügel so weit überwuchert, dass man vom Mulch sowieso nichts mehr sieht. Und Stabilität ist dann durch die Verwurzelung sowieso schon wieder da. ![]() |
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Wir haben unsere Süd-Böschung auf der Steinmauer stellenweise mit und ohne irgendwelche besonderen Rutschsicherungen angelegt. Das Fazit nach ein paar Jahren war, dass es unterm Strich ziemlich gleich viel Aufwand war, egal wie man es macht. Entweder man füllt die in unserem Fall Hackschnitzel aus dem benachbarten Sägewerk ständig nach oder hat keine durchgehende Schicht. Die Vögel nesteln da drinnen herum und fetzen alles heraus, sodass man auch viel Arbeit hat. Ich bin dann in den blanken Bereichen regelmäßig durchgegangen und habe Unkraut herausgearbeitet und Bodendecker nachgepflanzt. Es gibt auch Unkraut, das wächst beinhart auf dem freien Vlies und in den Hackschnitzeln. ![]() |
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4x5er Dachlatten sind eventuell noch ein Kompromiss... Problem sind aber auch hier eher nicht die Querlatten, sondern jene die ins Erdreich gehen und die Querlatten sichern. |
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Hab vor kurzem bei einer recht kleinen Böschung und nicht allzu steil solche Bretter befestigt um das Rindenmulch etwas zu stabilisieren. Habe einfach 10er Eisen gschnitten, reingeklopft und die Bretter mit Kabelbinder befestigt, hält Bombe. Und wie schon gesagt wurde, nach einigen Jahren sieht man nicht mehr allzuviel von den Brettern + Mulch weil die Pflanzen sich ausbreiten. Aber sieht ganz schick aus. Unter den Brettern habe ich dann etwas Schotter (ist Straßenseite) aufgefüllt um zusätzlich zu stabilisieren. |
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